Sadiie
Hallo :) Meine Tochter ist 14 Monate alt und war schon immer ein ganz zartes Mädchen. Als sie sechs Monate alt war, haben wir mit der Beikost begonnen - mittlerweile brauche ich ihr mit Brei nicht mehr kommen, bis auf den Abendbrei mag sie den nicht mehr. Mein "Problem" ist, dass die Kleine immer nur kleine Portiönchen mag, egal ob sie zuvor lange nichts gegessen/getrunken hat oder nicht. Sie könnte den ganzen Tag so dahin essen, aber das ist ja nun nicht wirklich optimal. Mal heute als Beispiel: Zum Frühstück gab es einen kleinen Becher Joghurt (Activia ohne Zucker und Süßstoff), dazu eine halbe Scheibe Brot mit Butter. Zum Vormittagsnickerchen hab ich sie gestillt. Danach gab es ein paar Schnitze Mango und ein paar Bissen Banane, zu Mittag Nudeln mit Fisch und Brokkoli. Danach wieder Stillen zum Mittagsschlaf. Am Nachmittag hatte sie noch ein paar Heidelbeeren, dann ein halbes Gläschen Abendbrei, anschließend ein halbes gekochtes Ei, ein bisschen Gurke und ein paar Bissen Butterbrot. Die Zeiten für die Mahlzeiten sind immer gleich, ausgerichtet an ihren Schläfchen. Nachts stille ich sie nach Bedarf. Ist das Stillen das "Problem"? Oder mache ich mir gerade ein Problem, wo gar keines ist? Ist es okay, wenn sie zwar stetig, aber dafür nicht unbedingt viel isst?
Das Stillen ist in diesem Alter in Mitteleuropa nach meiner Ansicht nicht mehr altersgemäß, aber da gibt es unterschiedliche Ansichten. Sie sollten ihr Familienkost geben und 200 g Vollmilch am Tag, das reicht vollkommen. Sie ist ja kein Säugling mehr und muss nun in die Erwachsenenernährung aufgenommen werden. Gruss S. Wirth
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