Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Posth Unser Sohn, fast 2J., schläft seit ca.3 Wochen mittags nicht mehr ohne mich. Er ist todmüde schläft aber nur so oberflächlich, dass wenn ich ihn in sein Bett legen will er fürchterlich anstellt. Wir haben immer noch das Ritual, mittags und abends, das er einschläft auf dem Arm und wir ihn in sein Bett legen wenn er schläft. Abends klappt das gut. Mittags darf nur ich es machen, abends legt ihn mein Mann ins Bett. Wir sind vor 4 Wochen in ein eigenes Haus gezogen, habe das Gefühl, dass er den Umzug gut verkraftet hat. Machen wir ein Fehler ihn nicht alleine einschlafen zu lassen oder ist das ok? Wie soll ich mich mittags verhalten, schreien lassen tue ich ihn nicht und ohne Mittagsschlaf geht's nicht, sonst schläft er uns zw 16 und 18Uhr ein. Haben Sie einen Rat? HAt das was mit Verlassensängsten zu tun? Er ist zZt auch sehr anhänglich, allerdings mehrheitlich bei mir? Papa kann ihn nicht beruhigen, wenn er schreit obwohl er ein toller Papa. Danke
Hallo, der komplette Wechsel der vertrauten Umgang bereitet eigentlich allen Kleinkindern erhebliche Schwierigkeiten, Ich glaube nicht, daß Ihr Sohn mit der Verarbeitung schon fertig ist. Aus dieser Sicht ist es gut verständlich, daß er im Moment leichte regressive Schritte vollzieht und wieder sehr mutteranhänglich wird, obwohl er insgesamt ja weiter loslösungsorientiert ist. Verlassenheitsängste dürten es nicht sein, denn Sie sind ja für ihn da. Wenn der Mittagsschlaf noch nicht ausfallen kann, dann müßten Sie für die Einschlafsituation am Mittag eine besondere Strategie erfinden. Vielleicht gehen Sie mit ihm im Kinderwagen um den Block, wenn es das Wetter zuläßt, oder Sie setzen sich mit ihm in den Sessel/Couch und hören gemeinsam schöne, leise Musik oder eine Kinderkassette. Viele Grüße
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