Mitglied inaktiv
Guten morgen, unsere Tochter 13 Monate war 5 wochen krank (Erkältung/zahnen) und ist , wenn sie weinend aufgewacht ist , zu uns ins bett gekommen. Jetzt ist die kleine wieder gesund, schläft auch in ihrem bett ein, aber wacht nach ca. 20-60 min. auf und weint ; wir nehmen sie dann mit ins elternschlafzimmer wo sie recht schnell wieder einschläft, auch durch, aber sehr unruhig, weint im schlaf viel - warum? sie hat ein ruhiges, sehr liebevolles zuhause, wird viel geküsst, geschmust usw. . machen wir was falsch? woran liegt es, dass meine tochter nicht durchschläft (in ihrem bett) sie schläft seit ca. 5 monaten in ihrem bett/kinderzimmer ; war bisher immer ok. danke
Stichwort: gemeinsames Schlafen Hallo, Ereignisse wie grippale Infekte oder Zahnen stören die Nachtruhe des Kindes und lassen dadurch das Kind erst spüren, dass es allein schläft. Schlief es bis dahin immer durch, hat es kein Bewusstsein vom nächtlichen Alleinsein. Grundsätzlich gehört ein schlafendes Kind in diesem Alter in die unmittelbare Nähe zu seinen Eltern. Das hat vor allem 2 Vorteile. Der eine: man ist sofort beim Kind, wenn es wach wird und weint und muss nicht lange aufstehen. Der andere: das Kind spürt, dass die Eltern ganz nah bei ihm sind und verstärkt dadurch sein Urvertrauen. Dadurch verbessert sich seine Ausgangslage für alle Prozesse, die in Richtung Selbstständigkeit gehen. Jedes psychisch gesund aufwachsende Kind erlebt in den ersten 3-4 Lebensjahren eine Entwicklung zur Autonomie und möchte dann ganz von alleine "eine eigene Ecke" in der Wohnung besetzen oder auch eigenes Zimmer, wenn vorhanden. Viele Grüße
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