Lili1.
Guten Tag und zwar wissen wie Grade nicht was richtig ist , mein Sohn ist 2,5 hat ein super Schlaf er schläft seit dem er 6 Monate alt ist in sein Zimmer wir legen in hin und er schläft ohne Probleme ein und wenn er wach wird morgens liegt er in sein Bett und redet vor sich hin er weint eig nie und würde sogar eine Std in sein Bett bleiben ,die Gitter sind aber schon seit ca 3-4 Monaten offen so daß er aufstehen kann. Nun waren wir alle stark erkältet vor 2 Wochen auch mein Sohn er hatte extrem Schnupfen und auch Husten was er auch immer noch hat das er nachts schlecht Luft bekommt . Mein Sohn ist kein typisches kuschel kind er hat noch nie bei uns im Bett geschlafen, nun seit paar Tagen knapp einer Woche wacht er um 5-6 Uhr auf fängt an zu weinen das wir kommen sollen und sagt dann er will bei uns ins Bett wenn wir nicht aufstehen steht er selber auf und kommt in unser Bett , natürlich hat sich für mich das schlafen dann erledigt , wenn ich ihn das nicht erlaube und sage nein du schläfst in dein Bett weint er extrem doll. Er ist aktuell sowieso etwas unzufrieden im August hat er angefangen in kindergarten zu gehen wo er nun auch gerne hingeht aber ihn fehlt oft der Mittagschlaf was er sonst immer gemacht hat 2 Std nun sind es ca 30-45 min, wir erwarten auch Nachwuchs ich weiß nicht ob das was damit zu tun hat. Nun weiß ich nicht ob ich Konsequenz bleiben muss und er in sein Bett oder es zulassen soll ich möchte nicht das es zu Gewohnheit wird . Aber auch mein Kind nicht unglücklich machen
Liebe Lili, Schön, dass Ihr Sohn eigentlich so eion guter Schläfer ist. Dass er sich schlechter fühlt bei Krankheitszuständen ist ja ganz normal und dass er jetzt für sich sorgt und sein Bedürfnis nach Nähe einfordert finde ich auch normal und sogar gut. In den Morgenstunden besteht wenig Schlafdruck (hat sich ja schon fast ausgeschlafen), es gibt mehr Leichtschlafanteile und mit Husten und Schnupfen ist es nicht verwunderlich, dass er früher aufwacht. Also was tun? Dass Sie dann frühmorgens nicht mehr weiterschlafen können ist verständlich und ich finde es muss ein Mittelding her. Eiserne Konsequenz geht an den Bedürfnissen des Kindes vorbei. Er hat sich weiterentwickelt und kann sein Bedürfnis formulieren und sogar umsetzen und so sollte ein Kompromis gefunden werden. 1. er könnte beruhigt, gekuschelt, gut zugeredet und dann wieder zurück ins Kinderzimmer gebracht werden. 2. er könnte sich zum Papa dazu legen, wenn dieser einen festeren Schlaf hat 3. oder der Papa legt sich zu ihm ins Kinderzimmer... 4. es könnte eine "Dazulegematratze" im Schlafzimmer geben, welche für Notfälle genutzt werden kann. Diese ist sehr unlukrativ und wird meist wirklich nur in Notfällen in Anspruch genommen. Ich finde übrigens, dass es ein Notfallkonzept geben sollte, denn es gibt außer Husten auch schlechte Träume und allerlei Gefühle, welche gesehen werden sollten. Die frühen Morgenstunden sind immer schwierig und jede Familie findet ihren eigenen Kompromiss mit dem möglichst alle leben und schlafen können. HG DD
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