AndreaW..
Hallo Frau Dr. Dotzauer, Unsere Tochter ist jetzt 6 Monate alt und hat eigentlich immer gut nachts geschlafen und falls sie mal aufwachte konnte sie sich selber wieder zum Schlafen bringen. Seit einigen Tagen dreht sie sich im Schlaf vom Rücken auf den Bauch und wacht deswegen auf und weint. Sie ist dann leicht zu beruhigen und schläft wieder ein, sie wacht leider alle 1-2 Stunden auf weil sie sich denke ich erschreckt wenn sie aufwacht und dann auf dem Bauch liegt. Können wir etwas dagegen tun? mit freundlichen Grüßen, andrea
Liebe Andrea, nein gegen das Umdrehen können Sie nichts tun außer ihr dezent zum Weiterschlafen zu helfen. Ihre Tochter entwickelt sich motorisch weiter und dazu gehört das Drehen auf den Bauch. In der Zukunft wird Sie sich zurück drehen, rumkrabbeln, sich hoch ziehen, aufstehen...all diese Dinge sind völlig normal. Das regelmäßige Aufwachen in der Nacht hängt mit den regelmäßigen Schlafphasenwechseln zusammen. Sie könnten versuchen möglichst beim nächtlichen Erwachen die Schlafstimmung aufrecht zu erhalten, sie von einer Seite auf die andere Seite zu drehen, sie mit der Stimme zu beruhigen, Popo klopfen, schuckeln und notfalls rausnehmen und in die Ellenbeuge schnuffeln lassen, aber nicht sofort stillen oder Flasche geben. Es ist leider eine sehr anstrengende Zeit in der das Weiterschlafen gelernt werden muss. Mit möglichst immer weniger Elternhilfe und schrittweise mehr eigenregulativen Fähigkeiten. Alles Gute und Herzliche Grüße Daniela Dotzauer
Liebe Andrea, nein gegen das Umdrehen können Sie nichts tun außer ihr dezent zum Weiterschlafen zu helfen. Ihre Tochter entwickelt sich motorisch weiter und dazu gehört das Drehen auf den Bauch. In der Zukunft wird Sie sich zurück drehen, rumkrabbeln, sich hoch ziehen, aufstehen...all diese Dinge sind völlig normal. Das regelmäßige Aufwachen in der Nacht hängt mit den regelmäßigen Schlafphasenwechseln zusammen. Sie könnten versuchen möglichst beim nächtlichen Erwachen die Schlafstimmung aufrecht zu erhalten, sie von einer Seite auf die andere Seite zu drehen, sie mit der Stimme zu beruhigen, Popo klopfen, schuckeln und notfalls rausnehmen und in die Ellenbeuge schnuffeln lassen, aber nicht sofort stillen oder Flasche geben. Es ist leider eine sehr anstrengende Zeit in der das Weiterschlafen gelernt werden muss. Mit möglichst immer weniger Elternhilfe und schrittweise mehr eigenregulativen Fähigkeiten. Alles Gute und Herzliche Grüße Daniela Dotzauer
Liebe Andrea, nein gegen das Umdrehen können Sie nichts tun außer ihr dezent zum Weiterschlafen zu helfen. Ihre Tochter entwickelt sich motorisch weiter und dazu gehört das Drehen auf den Bauch. In der Zukunft wird Sie sich zurück drehen, rumkrabbeln, sich hoch ziehen, aufstehen...all diese Dinge sind völlig normal. Das regelmäßige Aufwachen in der Nacht hängt mit den regelmäßigen Schlafphasenwechseln zusammen. Sie könnten versuchen möglichst beim nächtlichen Erwachen die Schlafstimmung aufrecht zu erhalten, sie von einer Seite auf die andere Seite zu drehen, sie mit der Stimme zu beruhigen, Popo klopfen, schuckeln und notfalls rausnehmen und in die Ellenbeuge schnuffeln lassen, aber nicht sofort stillen oder Flasche geben. Es ist leider eine sehr anstrengende Zeit in der das Weiterschlafen gelernt werden muss. Mit möglichst immer weniger Elternhilfe und schrittweise mehr eigenregulativen Fähigkeiten. Alles Gute und Herzliche Grüße Daniela Dotzauer
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