Mamitobe2024
Hallo 👋🏻 Ich hab mal eine ,, spezielle" Frage. Und zwar mein kleiner Mann ist nun 20 Wochen alt, also gute 4,5 Monate. Seitdem er ein bisschen mehr als 2 Monate alt ist, schläft er in seinem Bettchen alleine ein, also wir geben ihn ins Bett er bekommt seinen Schnuller und sein Kuscheltier und er schläft. Als die Regression gekickt hat, hat es unter Tags nicht mehr funktioniert mit im Wohnzimmer einschlafen. Ich habe ihn dann ab den Zeitpunkt angelernt auch unter Tags im abgedunkelten Zimmer mit seiner Einschlafmusik, Einschlafotter und Kuscheltier einzuschlafen. Das funktioniert nun so gut, das ich ihn einfach, wenn Ich merke das er müde wird (Augen reiben und gähnen) ins abgedunkelte Zimmer lege und er schläft ALLEINE innerhalb 2 Minuten ein. Das hat Abends auch super funktioniert, aber jetzt seit ein paar Tagen nicht mehr. Oft braucht er über eine Stunde um einzuschlafen. Er weint nicht oder dergleichen sondern er juchzt und erzählt vor sich hin - reibt aber seine Augen und dreht den Kopf hin und her - schläft aber nicht ein - er ist ein sehr sehr guter Schläfer also er geht um halb 9 schlafen, schläft meist bis halb 9 morgens trinkt sein Fläschchen und schläft wieder weiter bis halb 12, dann ist er meist (höchstens) 2 Stunden wach und schläft dann im Kinderwagen - dort weint er zunächst wenn er schon übermüdet ist, bis das der Spaziergang beginnt dann schläft er wie ein Stein. Nun meine Frage, soll ich ihn, wenn er weint oder wie Abends einfach lassen und warten bis er schläft oder ihn doch rausnehmen ?
Liebe Mamatobe, was schon einmal so gut geklappt hat, wird auch wieder klappen. Dazu braucht es nur ein wenig Geduld. Ein Baby sollte niemals im Bettchen alleine weinen. Sie können es im Bettchen beruhigen, sie können es aber auch kurz herausnehmen. Dann erst wieder ablegen, wenn die Atmung ruhig ist. Der Begriff Schlafregression hat keinen wissenschaftlichen Hintergrund. Kinder entwickeln sich nach vorne und nicht regressiv nach hinten. Sie sind, wenn sie etwas Neues lernen, ein bischen aufgeregter, das ist für jeden Menschen normal. Da braucht es dann nur liebevolle Zuhörer. ich wünsche Ihnen viel Freude mit dem Kleinen, Margit Holtschlag
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