Lili1.
Guten Morgen, Langsam verzweifel ich mein Sohn 14 Monate war schon seit Geburt ein schlechter Schläfer wir haben vieles in Griff bekommen das er mittlerweile fast alleine einschläft. Jedoch steht er um 4-5 Uhr auf manchmal schaffe ich es ihn um 4 mit streicheln vom Rücken wieder zum schlafen zu bringen. Er geht um 18-18.30 ins Bett und ist dann auch super müde wacht einmal nachts in der Regel auf gehen rein geben Schnuller beruhigen ihn dann schläft er . Ich hab auch schon Mal versucht ihn wenn er halb 5 aufsteht weinen zu lassen daß er einschläft eine Woche lang war ich Knall hart immer rein gesagt wir schlafen noch und raus aber er ist so Hart nackig er weint dann sooo Doll das ich ihn nicht mehr beruhigen kann. Aber ich merke auch das er noch nicht wirklich ausgeschlafen ist er ist schlecht drauf weint dann noch gut 30-45min und nach 1,2 Std ist er wieder müde. Und legt überall den Kopf hin. Was mir die letzten Tage aufgefallen ist wenn mein Mann nachts ins Zimmer geht legt der kleine sich direkt hin und lässt sein ruckenstreicheln wenn ich ins Zimmer gehe weint er und will das ich ihn aus dem Bett hole habe heute 1 Std versucht ihn schlafen zu legen hab ihn auch irgendwsnn weinen lassen nach einer Std ist mein Mann ins Zimmer und er hat innerhalb 3 Minuten geschlafen. Egal ob morgens oder nach dem Mittagsschlaf er wacht seit dem er eig auf der Welt ist weinend auf und seit paar Wochen ist das er hat nach dem Aufstehen weint er und wirft sich um sich.er ist noch total müde.das geht seit 1 Jahr ich weiß nicht mehr weiter bin wirklich am Ende psychisch und korper
Liebe Lilli, wenn Sie psychisch und körperlich am Ende sind, benötigen Sie eine persönliche Beratung und Unterstützung, da wird eine Antwort im Forum nicht ausreichen. Es ist immer besser, am Tage etwas zu verändern, denn das wird auch auf die Nacht abfärben. Versuchen Sie, den Tag ruhiger zu gestalten und legen Sie kurze Ruhephasen am Tage fest, wo er z.B. im Kinderwagen sitzen bleiben muss. Nachts ist die Situation deshalb entgleist, weil da zu viel Druck war. So ein kleines Kind versteht nicht, was es braucht und was es tun soll. Ich riskiere zwar auch das weinen, ich gucke aber immer, dass die Kinder sich nicht einschreien und begleite die Kinder in ihren Krisen. Das mache ich mit wiegen, einem kurzen Überraschungseffekt (z.B. kurz gemeinsam den Raum verlassen), Geduld und der Botschaft ans Kind, dass ich besser weiss, was ihm fehlt als das Kind selber. Wenn ihr Mann den Kleinen leichter beruhigen kann, würde ich das nun erst einmal nachts an ihn deligieren und selber die Tagesgestaltung wie oben beschrieben entschleunigen und optimieren. Das, was Ihr Mann vielleicht anders macht, ist dass er klarer und für den Kleinen nachvollziehbarer auftritt. Es kann aber auch sein, dass der Kleine sich bei Ihnen als Mama einfach noch mal mehr fallen lässt. Denn bei jemandem weinen zu dürfen hat auch immer etwas mit Vertrauen zu tun. Ich würde Ihnen raten, Hilfe vor Ort zu suchen, z.B. im Rahmen der frühen Hilfen oder vielleicht auch bei Pro Familia oder in einer anderen Beratungsstelle. Ansonsten stehen ja auch wir für persönliche Beratungen zur Verfügung. Ich wünsche Ihnen jedenfalls, dass Sie schnell wieder zu Kräften kommen und die Geduld aufbringen können, die so ein kleiner Mensch braucht. Herzliche Grüße und viele entspannende Momente, Margit Holtschlag
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