Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter (5 Monate) bekommt seit ca. 2 Wochen mittags Gemüsebrei. Es klappte von Anfang an gut, über Frühkarotten sind wir mittlerweile bei ca. 100 g Frühkarotten mit Kartoffeln angekommen. Seit vorgestern verweigert sie den Brei jedoch total und fängt an zu weinen, wenn sie den Löffel im Mund hat. Ich habe es mit der Beikost nicht besonders eilig. Da meine Tochter aber sehr schlecht trinkt und immer nur grenzwertig zunimmt, wollte ich in Absprache mit dem Kinderarzt probieren, ob sie sich mit etwas festerer Nahrung leichter tut. Dies hatte ja anfäglich auch den Anschein. Was kann dies denn plötzlich sein, ich habe wirklich gar nichts im Vergleich zu den Vortagen verändert? Vielen Dank! Judith
Liebe Judith, ganz viele Kinder verweigern nach Enführung des Breies diesen phasenweise und verlangen erneut nach der Flasche/ Brust. Das ist normal, da die Neugierde des Neuen erst einmal gestillt ist. Drängen Sie die kleine nicht. Bieten Sie weiterhin den Brei an; Sie können auch auch eine andere Gemüsesorte hinzunehmen. Für diese Übergangsphase bietet es sich an den Brei selbst zu kochen und in Miniportionen einzufrieren, damit nicht zuviel Überschuß entsteht, den man wegwerfen muß. Auch wenn es nur zwei, drei Löffelchen sind, die die kleine isst. Ganz egal, den Resthunger können Sie mit Milch stillen. U.U. mag Ihre Tochter aber auch statt Gemüse einfach mal ein wenig Frucht. Es nicht zwingend vorgeschrieben, dass die Mittagsmahlzeit warm sein muß. Oft verweigern Kinder auch das Essen, wenn ein Zähnchen durchbricht bzw. die kleinen mögen dann lieber "kalte Küche". Versuchen Sie es z.B. mit in Wasser gekochtem Reis und Apfelpürree. Sehr bekömmlich und auch sättigend... Die Phase wird ganz sicher vorbeigehen. Bleiben Sie geduldig und flexibel. Ein sehr starres Fütterschema kann die Lust am Essen verderben. Viel Erfolg und weiterhin guten Hunger wünscht Katrin
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