Moudi
Hallo, Sie haben mir bis jetzt immer gut geholfen.Vielleicht haben sie dieses Mal ein Tipp für mich. Meine Maus ist 26 Wochen alt. Ich versuche seit der 18ten Woche Beikost einzuführen.Am Anfang könnten wir den Gemüsebrei bis zu einen Glas am Tag steigern. Jetzt lernt sie es ab. Ich stille voll. Ich dachte mir ,wenn sie kein Gemüse möchte vielleicht ja Obst.Also habe ich eine Banane zerkleinert.Aber sie schüttelte sich. Bon Gemüse isst sie nur paar Löffel und will dann nucht mehr.Meistens will sie noch gestillt werden. Hirsestangen von Hipp ist sie ja 3 am Tag,anscheind mag sie die.Sie hat auch mal in mein trockenes Brot "gebissen " und fand es nicht schlecht. Ich dachte ich versuche es mal mit Milchbrei ,da die süßer sind m.Ich will aber keine Gläschen nehmen,weil die wohl eher umstritten sind. Ich habe heute morgen einen Hirsebrei aus 2 EL Hirseflocken 200ml Bio Vollmilch Und einer Banane gemacht Sie fand es anscheind lecker sie hat ca 20 Löffelchen gegessen.Fpr ihre Verhältnisse ist es fiel.Den Rest habe ich dann gegessen.Sie soll sich ja dran gewöhnen und sie bekam um den Mund rote Flecken. Könnte das eine Allergie sein? Eine Freundin sagte,dass ich den Brei mit Per machen soll,weil Babys in dem Alter keine Vollmilch dürfen.Die Pre Pulver sind aber momentan so umstritten,wegen Mineralöl ect. Darf sie wirklich keine Vollmilch?Ich habe gehört,dass 200 ml am Tag in Ordnung seien.Die sollten es nur nicht Trinken.Also für Brei wäre es kein Problem Sollte ich die Milch verdünnen? Meinen Sie die 20 Löffel waren gefährlich für sie.Ich meinte es ja nur gut :(
Liebe Moudi Ich freue mich, dass ich Ihnen bisher gut helfen konnte :). Sie berichten von der Beikostsituation Ihrer Tochter: Tatsächlich zeigt sich immer wieder, dass viele Babys anfangs ihren Brei essen und dies unmittelbar mit dem ersten Angebot- schließlich aber ablehnend reagieren und den Brei sogar ganz verweigern. Also, ein ähnliches Verhalten, wie das Ihrer Tochter aufzeigt, zeigen. Dieses Verhalten ist normal :)! Die erste Neugierde ist befriedigt und es beginnt entweder die Lust auf eine Steigerung der Beikost oder aber die Sehnsucht zur Rückkehr zur Milch. Die weitere Neugierde ist tatsächlich ein erweiteres Angebot von Beikost- oft kann das der Brei stückiger werden oder Ihr Kind möchte aktiver mitessen. Also in Form von Fingerfood. Darf Ihr Baby z.B. eine gekochte Kartoffel vom Stück essen, können Sie ergänzend das Gemüse löffeln oder im Anschluss an das selbstbestimmte Essen der Kartoffel. Hier können Sie über Stichwort " Fingerfood bei Babys" viele Informationen erhalten. Die Süße lockt ein Kind i.d.R., da es diese an die Süße der Säuglingsmilch/Muttermilch erinnert. Es ist prima, wenn Ihr Baby den nächsten Schritt der Beikost gemacht hat. Vermeiden Sie aber den zu süßen Einstieg mit Banane, da dieser sehr gerne als Maßstab für ein Kind erlernt wird, was "süß" ausmacht. Andere Obstsorten werden dann oftmals vermieden. Versuchen Sie das Süßen mit Apfel- oder Birnenmus. Die Zubereitung mit der Vollmilch ist als Milchbrei vollkommen in Ordnung. Alternativ, möchten Sie die Pre Milch nicht verwenden, kann ein Fertigbrei mit Milchanteilen genutzt werden. Die roten Flecken um den Mund können ein Hinweis auf eine Sensibilität im Kontakt mit dem Lebensmittel sein. Wenn die Flecken schnell verschwinden und zudem keine Verdauungsprobleme auftreten, besteht kein Grund zur Sorge. Falls Ihr Baby einen süßeren Brei generell lieber annehmen möchte, können Sie auch süße Gemüsesorten wählen und versuchsweise anbieten. Karotte, Kürbis, Pastinake und Süßkartoffeln gehören zu diesen ... Berichten Sie gerne, wie Sie zukünftig das Breiangebot gestalten :). Liebe Grüße von Katrin
Moudi
Ich habe heute Fleisch gekocht.Also Gulasch aus rind und habe einfach dann Kürbis mit reingemischt kam super an. Ich habe aber zu spät gelesen das Babys nur 30g Fleisch essen sollen. Ich habe aber 3 Esslöffel eingerührt also etwa 80 bis 90 Gramm. Als ich es gelesen habe habe ich ihr dann lieber nur noch Kürbis pur gegeben weil sie die halbe Schale verdrückt hatte
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