Rosalie784
Liebe Katrin, vielen Dank erst mal für deinen tollen Tipp gegen Schuppen. Das Klettenwurzelöl hat super bei meinem Sohn geholfen! Ich hatte dir vor kurzem wegen gebrauchten Babymatratzen geschrieben. Ich habe jetzt für das Beistellbett eine neue gekauft. 1. Beim Stubenwagen bin ich aber noch unschlüssig. Mein Sohn hat ca. 6 Monate darin geschlafen, auch nachts. Seitdem lag die Matratze 2,5 Jahre gut verpackt in Folie und Karton im nicht feuchten Keller. Sie riecht gut. Leider gibt es genau diese Matratze nicht mehr zu kaufen, nur noch in der abgespeckten Variante (Bezug atmungsaktiv, aber nicht feuchtigkeitsregulierend, Matratzenkern nicht mehr so hochwertig, Bezug nicht 100% Baumwolle, aber abnehmbar und schadstoffgeprüft). Würdest du eher zu einer neuen aber mit o.g. Einschränkungen tendieren oder zu der, auf der der Große bereits geschlafen hat? 2. Der Stubenwagen ist aus Korb, auf das Nestchen würde ich gerne verzichten. Allerdings besteht dann ein gewisses Verletzungsrisiko. Kann ich eine oder mehrere Mullwindeln an den Korb binden als Schutz? 3. Sollte auch die Matratze im Kinderwagen erneuert werden? 4. Wenn das Baby bei uns im Bett schlafen sollte, geht ein Risiko von unser 10 Jahre alten Matratze aus? Ich bin jetzt beim zweiten Kind leider panischer was SIDS angeht. Vielen Dank für deine wertschätzende und hilfreiche Arbeit hier im Forum. Ganz liebe Grüße
Liebe Rosalie 784 Wie schön, dass ihr mit dem Öl Erfolg hattet :)). Der Link "Sicherer Babyschlaf" gibt Dir Auskunft über die neutralen und wissenschaftlich begründeten Argumente, die Deine Fragen anbegehen :). Was hälst Du von dem Kompromiss, dass Du für den Stubenwagen zunächst keine! neue Matratze kaufst, sondern erst einmal schaust, wo Dein Baby überhaupt schlafen kann und schlafen möchte? Wenn der Stubenwagen tagsüber als Rückzug und kurze Schlafepisoden genutzt wird, dann kann die alte Matratze, gut gelüftet, noch genutzt werden. Der Nachtschlaf sollte besser im Beistellbettchen angeboten werden. Der Kinderwagen kann weiter genutzt werden- ebenfalls nach guter Lüftung der unbeschädigten Matratze. Das Elternbett birgt kein Risiko, sofern alle Präventionsmaßnahmen zum CoSleeping im Familienbett eingehalten werden! Dazu gehört, insb. mit Focus auf die Matratzenqualität, dass KEIN Nikotin konsumiert wird bzw. wurde, welches auch in Textilien, die am Körper anliegen, nachgewiesen werden kann. Kannst Du ergründen, warum Du Dir beim zweiten Kind mehr Sorgen bezügl. SIDS machst? Magst Du es berichten? Liebe Grüße von Katrin
Rosalie784
Hallo liebe Katrin, vielen Dank für deine Tipps. Beim ersten Kind hatte ich auch Ängste bzgl. SiDS, aber jetzt irgendwie noch mehr. Ich lese dann zufällig Sachen, wie das mit der Matratze, die mich verunsichern. Beim ersten Kind wusste ich das z.B. gar nicht. Ich kenne die Risiken und weiß, dass bei uns eigentlich kein besonderes Risiko bestehen dürfte. Wir rauchen nicht, es gibt keine Kissen etc. im Bett und ich achte auf angemessene Kleidung. Und trotzdem bleibt die Angst, dass ewas passiert. Ich bin ein perfektionistischenr Mensch und möchte nichts falsch machen. Bei meinem Sohn hat das stillen nicht geklappt, auch da war ich manchmal beunruhigt weil das stillen doch auch vor SIDS schützen soll. Ich möchte das Baby gerne stillen, weiß aber nicht ob es klappt. Hast du Tipps für mich gegen meine Ängste? Ganz liebe Grüße
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