Carry87
Guten Morgen Meine Tochter ist 3 Jahre alt und kam als Frühchen (32+) zur Welt. Sie hatte aber nie atem Probleme, atmete von Anfang an alleine (Lungenreife in Woche 29) Jedenfalls hat sie sehr oft pseudokrupp. Dann bekommt sie richtig Atemnot und wir landen im Krankenhaus wo sie Ventolin und Sauerstoff bekommt. Betnesol alleine reicht nicht. Nun kam es aber schon öfters vor das sie auch einfach so in der Nacht Atemnot bekam. Ohne Husten. Sie bekommt dann kaum Luft und wir müssen auch sofort mit Ventolin inhalieren. Danach ist alles wieder normal. Wenn sie auf unserm Trampolin im Garten rumspringt oder sich doll anstrengt hat sie nach wenigen Minuten einen trockenen Reizhusten und eine heisere Stimme und man hört beim atmen wieder dieses leichte pfeifen. Der Kinderarzt meinte sie wäre noch zu klein um Zu testen ob es Asthma sei. Ich solle einfach weiterhin Ventolin geben bei Atemnot und wir würden das dann mal so mit 5/6 Jahren testen. Würden Sie dies auch so machen? Oder soll ich mir eine 2. Meinung einholen? Freundliche Grüsse und danke
Das, was Sie beschreiben, könnte Ausdruck einer bronchialen Übererregbarkeit sein, die manchmal nur vorübergehend besteht, durch körperliche Belastung und Infekte angestoßen wird, mitunter aber auch in ein Bronchialasthma übergehen kann. Ich denke, eine Vorstellung bei einem erfahrenen Kinderallergologen oder -pneumologen ist irgendwann sinnvoll. Er/Sie muss dann entscheiden, ob eine vorbeugende Behandlung erforderlich ist. Gruß, Ulrich Wahn
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