Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Claudia36 am 03.02.2007, 17:11 Uhr

mimi99 bin deiner Meinung

Also habe die Diskussion verfolgt und wie du " angemacht" wirst da du fremde Kinder zu erziehen drohst...! lach!
Bei uns gelten hier auch bestimmte Regeln, die von meinen Kindern und deren Freunden eingehalten werden müssen!
Die Kinder haben hier alle Freiheiten der Welt,können auch gemeinsam hier übernachten usw.
Aber es gilt , nach dem Essen Händewaschen ( weil ich nicht will das überall Fettfinger sind) es wird ordentlich gegessen und nicht gerülpst oder sonstwas ( hatte die Freundin meiner Tochter auch schon drauf, wir haben sie darauf hingewiesen das wir das hier nicht dulden, wenn sie das unbedingt machen muß, soll sie raus gehen und das nächste mal isst sie bei uns nicht mehr mit) das hat geholfen.
Außerdem wird nach dem Spielen gemeinsam aufgeräumt...wir hatten schon die Situation das die Freundin gehen mußte weil die Zeit dafür gekommen war und meine Tochter dann mit dem Berg Spielsachen dasaß und weinte.
habe dann auch mit der Freundin und deren Mutter gesprochen, das sie beim nächsten Mal wieder runter kommen muß ( wir wohnen in einem Haus) um aufzuräumen oder halt paar Minuten später nach Hause kommt , weil sie hier esrt aufräumt.
Es sind ansich Kleinigkeiten aber wenn ich ein fremdes Kind ion meiner Wohnung habe oder es zu Unternehmungen mitnehme( wir machen dies sehr oft) dann verlange ich von dem Kind das es sich unseren Regeln beugt und sich benimmt und hört was wir sagen.

Claudia

 
43 Antworten:

Re: mimi99 bin deiner Meinung

Antwort von greta71 am 03.02.2007, 17:35 Uhr

...Ich auch!!! Hab auch weiter unter schon meinen Senf dazugegeben!

Die "Diskussion" führt hier wohl nicht weiter. Da prallen einfach zwei völligst verschiedene Welten aufeinander!

(Die Hauptsache ist doch, daß wir wissen, daß wir es richtig machen*ggg*)

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Re: mimi99 bin deiner Meinung

Antwort von Trinity0815 am 03.02.2007, 17:42 Uhr

Irgenwie kommt die KERNAUSSAGE gar nicht richtig an.*g*

Was DU machst ist doch was völlig anderes als das, was Mimi androht.
Das rülpsende Kind rauszuschicken, bzw. jemanden dazu aufzufordern, sich fettige Finger zu waschen um nicht überall Flecken zu hinterlassen, ist keine Erziehungsmaßnahme.

Das ist nichts anderes als gegenseitige Rücksichtnahme. Genauso das Aufräumen.
War ja ohnehin mit der Mutter abgesprochen.

Es geht auch gar nicht darum, dass sich das Gastkind wie die Axt im Walde benehmen und die Regeln einfach ignorieren kann.

Es geht darum, dass ich ein fremdes Kind nicht BESTRAFEN kann. Indem ich es auf sone Art "stillen Stuhl" setze, z.B. oder es irgendwas schreiben lasse. Oder ähnlichen Unfug.

Sowas ist Sache des Erziehungsberechtigten (auch wenn es dadurch nicht sinnvoller wird) als GASTMUTTER kann ich zwar die Regeln in meinem Haus bewußt machen und das Kind auch darauf hinweisen, dass ich ein Einhalten dieser Regel erwarte, aber das beeinhaltet doch keine Strafmaßnahmen.

Klappt es nicht, muß der Besuch halt gehen.

LG
Trinity

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Re: mimi99 bin deiner Meinung

Antwort von Trinity0815 am 03.02.2007, 17:45 Uhr

Hallo,
hab Dir unten noch was dazu geschrieben.

Gruß
Trinity

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Re: mimi99 bin deiner Meinung

Antwort von greta71 am 03.02.2007, 17:56 Uhr

Dooohooch! Dein Aussage ist bei mir angekommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Trotzdem sehe ich in mini99 Aussage nichts verwerfliches und kann nich nicht davon freischaufeln es genauso zu machen und bin deswegen ihrer Meinung!

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Re: mimi99 bin deiner Meinung

Antwort von Trinity0815 am 03.02.2007, 18:37 Uhr

Okay, wenn das so ist. Bisher kammst Du nicht so rüber. *g*

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Hoppla...

Antwort von Trinity0815 am 03.02.2007, 18:38 Uhr

"Kamst" soll das natürlich heißen...

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Re: mimi99 bin deiner Meinung

Antwort von tini80 am 03.02.2007, 19:00 Uhr

Ich würde es mir nie anmaßen, fremde Kinder zu "erziehen".

Aber bei uns zu Hause gelten bestimmte Regeln, die eingehalten werden. Und daran halten sich auch unsere Besucher, seien es Kinder oder Erwachsene. Z.B. Schuhe ausziehen, wenn man reinkommt, NICHT lautstark rülpsen, und im Auto nichts Bröseliges essen auf Kurzstrecken. usw. usw.

Was ist so schlimm daran, wenn ich von Besuchskindern verlange, sich an die Regeln bei uns daheim zu halten?

Genauso erwarte ich es ja auch beipielsweise von Erwachsenen, dass sie bei uns im Haus nicht rauchen. DARF ich das denn nach eurer Auffassung auch nicht verlangen????

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Re: @Claudia36 - danke, bin ich also doch nicht alleine

Antwort von mini99 am 03.02.2007, 19:16 Uhr

Hallo!
Danke für dein Posting, dachte echt schon nur ich denke so.
Bei uns wird auch immer gemeinsam aufgeräumt, das und auch andere Dinge handhaben wir so wie ihr und das finde ich auch gut so. Kann auch nicht verstehen, wie sich manche wegen sowas derart aufregen.
Wünsche dir noch ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße
Traude

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doch!!!

Antwort von SusanneZ am 03.02.2007, 19:21 Uhr

Du darfst es verlangen, aber du darfst das Kind nicht erziehen. Sprich in Form von Lob oder Tadel. Du kannst dafür sorgen, dass deine Grenze eingehalten wird, indem du diese deutlich machst oder ggf. für deren Einhaltung sorgst. Aber OHNE Erziehungsmaßnahmen wie Lob oder Tadel, Bestrafung,.... Denn damit übertrittst du die Grenze des Kindes, denn Erziehungsmaßnahmen dienen des ERZWINGENS eines Tuns oder Unterlassens. Und das geht eindeutig zu weit. Die Konsequenzen dürfen sich nur aus der WAHRUNG eurer Grenze als Gastgeber ergeben. Wenn das Kind also nicht aufhört, dann muss der Gast dorthin, wo er die Grenze seiner GASTFAMILIE nicht mehr übertritt (Kinderzimmer, nach Hause schicken).

Also: Jeder darf für die Wahrung seiner Grenzen sorgen - sowohl die Gäste als auch die Gastgeber. Daraus resultiert auch dass Strafen, Lob oder Tadel sowie Drohungen unterbleiben. Denn damit übertritt man die Grenze des anderen.

LG

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Re: SuzanneZ - das ist lachhaft

Antwort von mini99 am 03.02.2007, 19:29 Uhr

Hallo!
Nichts für ungut, aber deine Aussage ist lächerlich. Grenzen des Kinder - hallo was ist mit den Grenzen bei einem selbst die eingehalten werden müssen.

Also nein, da hört mein Verständnis schon auf.

Liebe Grüße

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sorry, aber du verstehst null...

Antwort von SusanneZ am 03.02.2007, 19:33 Uhr

...sitzt wahrscheinlich schon ganz verbissen hinterm PC...

Wie oft hat Trinity schon geschrieben, dass du deine Grenzen wahren kannst und sollst. Aber OHNE Erziehungsmaßnahmen, denn damit verletzt du die Grenze anderer.

Anscheinend hast du den Unterschied immer noch nicht begriffen oder verstehst nicht, dass man die eigenen Grenzen auch ohne Erziehungsmaßnahmen wahren kann.

kopfschüttelnde Grüße

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also ich würde der mama was erzählen,die mein kind zwingt.

Antwort von pittiplatsch80 am 03.02.2007, 19:52 Uhr

ihr irgendwas zu schreiben,ganz ehrlich.

rausschicken ist ok,wenn das kind es nicht läßt,nach dem motto: kannst du gerne machen,aber uns stört es und deshalb tust du es nicht hier!,denn das ist unser haus...

lg pitti

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Re: SuzannZ - ich verstehe was ihr meint, teile aber nicht eure Meinung.

Antwort von mini99 am 03.02.2007, 20:26 Uhr

Hallo!
Nein, ich sitze nicht verbissen beim PC, wenn du es genau wissen möchtest sitze ich am Wochenende normalerweise garnicht davor. Heute sind wir aber außnahmsweise zu Hause und da habe ich mir erlaubt zwischen putzen, kochen, mit meinem Sohn und seinem Freund spielen und was sonst noch so gemacht wird wenn man zu Hause ist ins RUB zu schauen und auf die ätzenden Antworten meinen Senf zu geben.

Jeder hat seine Meinung und die sollte man auch akzeptieren.

Und ich habe ausdrücklich gesagt, dass ich noch nie ein Kind was schreiben habe lassen, aber schon die Androhung einer Maßnahme finden manche von euch als Katastrophe, das finde ich überzogen.

Und jetzt wünsche ich euch noch schönen Abend!

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@pitti

Antwort von tini80 am 03.02.2007, 20:26 Uhr

Unterschreibe bei dir.

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Ääää Susanne?

Antwort von tini80 am 03.02.2007, 20:32 Uhr

Merkst du dass du dir selbst widersprichst?
Einerseits rätst du mir:
--
Du kannst dafür sorgen, dass deine Grenze eingehalten wird, indem du diese deutlich machst oder ggf. für deren Einhaltung sorgst
--

Andererseits rätst du mir im nächsten
--
Aber OHNE Erziehungsmaßnahmen wie Lob oder Tadel, Bestrafung,....
---

Wenn ich dich richtig verstanden habe, darf ich meine Grenze wahren - und wenn das Gastkind sie nicht einhält, soll ich entsprechende Maßnahmen ergreifen und das Kind evtl. HEIMSCHICKEN.

Aber Susanne: Genau DAS ist doch ERZIEHUNG!!! Dem Kind wird doch so klar gemacht: Wenn ich mich nicht so verhalte wie es mein Gastgeber erwartet, muss ich nach Hause gehen.

Das IST Erziehung!!! Und ich sehe dabei nichts Falsches daran.

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the very idea!

Antwort von miebop am 03.02.2007, 20:55 Uhr

"Nichts für ungut, aber deine Aussage ist lächerlich. Grenzen des Kinder - hallo was ist mit den Grenzen bei einem selbst die eingehalten werden müssen."



mini, deine aussage in der zusammenstellung -killingly funny. vielen dank für die erheiterung. aber das ist dir sicher nur in der eile des internets so rausgerutscht?

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Re: SuzanneZ - das ist lachhaft

Antwort von Trinity0815 am 03.02.2007, 21:08 Uhr

Hä??? JEDER Mensch hat Grenzen. Und wenn ich von anderen erwarte, dass sie MEINE respektieren, muß ich das andersrum doch auch tun.

Und ich KANN meine Grenzen wahren ohne die eines anderen zu übertreten. Du nicht?

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Re: SuzannZ - ich verstehe was ihr meint, teile aber nicht eure Meinung.

Antwort von Trinity0815 am 03.02.2007, 21:10 Uhr

Warum drohst Du etwas an, was Du im "Ernstfall" gar nicht durchziehen würdest?
*verständnislosguck*

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Re: Ääää Susanne?

Antwort von SusanneZ am 03.02.2007, 21:20 Uhr

Wir hatten hier schon oft geschrieben, wie bei der Nicht-Erziehung erziehen definiert wird. Hier nochmal kurz:

"Unter "Erziehung" werden planmäßige (absichtliche) und zielgerichtete Tätigkeiten zur Formung von (meist jungen) Menschen verstanden. Erziehung findet nicht "ganz natürlich" bei jeder Kommunikation, bei jeder Beeinflussung, statt, sondern nur, wenn sich einer über den anderen erhebt und meint, ihn zu einem Ziel (hiner)ziehen zu dürfen oder zu müssen.

Erziehung bedeutet weiterhin, dass erziehende Menschen ihre Vorstellung darüber, wie eine zu erziehende Person sein soll –– wenn "nötig" auch gegen den Willen dieser Person durchsetzen.

Erziehung hat den Anspruch, Menschen zu ändern. Eigenschaften des Zöglings, die der/die Erziehende als negativ ansieht, versucht er zu unterdrücken, während er "positive" Eigenschaften verstärken will."

Es macht einen Unterschied, ob du jemand aus erzieherischer Absicht nach Hause schickst oder allein um deine eigene Grenze zu wahren.

LG

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Re: Ääää Susanne?

Antwort von tini80 am 03.02.2007, 21:22 Uhr

"Es macht einen Unterschied, ob du jemand aus erzieherischer Absicht nach Hause schickst oder allein um deine eigene Grenze zu wahren."


Meinst du dass das Kind den Unterschied den automatisch merkt?

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Re: SuzanneZ und Trinity - das wird mir jetzt zu blöd mit euch

Antwort von mini99 am 03.02.2007, 21:22 Uhr

weiter zu diskutieren.

Ich schreibe jetzt noch schnell, weil Pause bei DSDS ist.

Nochmals zum verstehen:
Ich respektiere die Meinungen von meinem Kind und auch die seiner Freunde und ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich eine "liebe" Mama bin und ein glückliches Kind habe. Und seine Freunde fühlen sich auch bei uns wohl, auch wenn ich vielleicht mit einer Androhung einer Sitzpause eurer Meinung nach deren Grenzen überschreite.

Da mir die aber ewige hin- und her Diskussion am Nerv geht, und ich mich nicht weiter herstellen lasse wie eine Hexe sage ich euch jetzt gute Nacht.

Liebe Grüße

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Re: Ääää Susanne?

Antwort von Trinity0815 am 03.02.2007, 21:23 Uhr

"Wenn ich dich richtig verstanden habe, darf ich meine Grenze wahren - und wenn das Gastkind sie nicht einhält, soll ich entsprechende Maßnahmen ergreifen und das Kind evtl. HEIMSCHICKEN."

Nein, da ist kein Widerspruch. Denn ich schicke das Kind ja nicht heim, UM es zu erziehen.
Sondern um MEINE Grenzen zu wahren, bzw. mein Kind/Eigentum zu schützen. Je nachdem, was vorgefallen ist.

Wenn das Kind daraus etwas "lernt" (wenn ich mich scheisse benehme, bin ich hier unerwünscht), ist das doch okay, aber eine INTENTION, sein Verhalten in irgendeiner Form zu beeinflussen, steckt nicht dahinter.

DAS ist der entscheidende Unterschied, der hier aber irgendwie konsequent unter den Teppich gekehrt wird. *g*

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Re: SuzanneZ und Trinity - das wird mir jetzt zu blöd mit euch

Antwort von Trinity0815 am 03.02.2007, 21:25 Uhr

Mit anderen Worten: Du kannst uns nicht mehr folgen. Macht ja nix. ;)

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Re: Ääää Susanne?

Antwort von Trinity0815 am 03.02.2007, 21:27 Uhr

Meinst Du nicht, dass man dem Kind den Unterschied erklären kann? *g*

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wenn du...

Antwort von SusanneZ am 03.02.2007, 21:29 Uhr

...generell nicht bestrafst, sondern nur für die Einhaltung deiner Grenzen sorgst und dies auch entsprechend kommunizierst... dann schon. Bezweifelst du das?

LG

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Re: @Claudia36 - danke, bin ich also doch nicht alleine

Antwort von Trinity0815 am 03.02.2007, 21:33 Uhr

Hm? Wer hat sch denn hier wegen gemeinsamem Aufräumen aufgeregt? *amkopfkratz*

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@Susanne

Antwort von celmin am 03.02.2007, 22:38 Uhr

Doch, manchmal geht es nicht anders. Eben wenn der Gast weiterhin meine Grenzen übertritt und ich ihm sage, dass ich das nicht mag. Sollte der Gast auf meine Bitte hin nicht reagieren, darf er sich entscheiden, ob er damit aufhört, oder ich ihn nach Hause fahre. In dem Moment wo er sich für das Nach-Hause-Fahren entscheidet, ist das in meinen Augen ganz klar eine Erziehungsmaßnahme.
Im übrigen habe ich das Gefühl, dass DU nur noch auf der Nicht-Erziehungs-Schiene fährst. Sei doch nicht so überheblich und lass den Erziehern doch bitte ihre Erziehung. Zu gegebener Zeit darst Du dann auch Deine eigenen Kids erziehen oder nicht. Aber lass den Anderen doch ihre Entscheidung. Es geht nicht nur noch um Nicht-Erziehung.
Gruß
Iris

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Alles nur eine Frage der Formulierung....

Antwort von celmin am 03.02.2007, 22:46 Uhr

Also ist das alles nur eine Frage der Formulierung.
Die Nicht-Erzieher wahren ihre Grenzen und die Erzieher erziehen. Dabei wollen die Nicht-Erzieher den Kindern nicht ihren Willen aufzwingen, sondern nur nicht erlauben, dass die eigenen Grenzen überschritten werden. Solange die Erzieher ihren Kids nicht wahllos irgendetwas verbieten, sondern das auch begründen, tun sie das Gleiche. Es heißt nur anders.....
Gruß
Iris

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Gegen diese Art der "Erziehungs"-Maßnahme hat ja niemand etwas.

Antwort von mathildas_mama am 04.02.2007, 7:00 Uhr

Nur dagegen, seinem Gast Süßigkeitenverbot, den Stillen Stuhl oder etwas aufzuschreiben anzudrohen ;).

Ob es eine Erziehuns- oder Verteidigungsmaßnahme ist, das renitente Kind nach hause zu bringen, ist dann eine Definitionsfrage, aber eigentlich doch eher Haarspalterei :-))).

LG Elke

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Re: @Iris

Antwort von SusanneZ am 04.02.2007, 7:55 Uhr

Ich wüsste nicht, dass ich anderen nicht ihre Entscheidung lassen. Zwinge ich jemanden?

Ich mag es nur nicht, wenn jemand den Unterschied nicht verstehen will.

Warum es nicht zur Erziehung zählt, den Gast des Hauses zu verweisen, habe ich schon mehrfach erklärt. Und wenn es für dich zu Erziehung zählt, dann spielt das immer noch keine Rolle. Denn der wesentliche Unterschied bleibt.

LG

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Nein, es liegt nicht direkt an der Kommunikation...

Antwort von SusanneZ am 04.02.2007, 7:59 Uhr

...sondern primär an der Intention ;-)

Aber versteh ruhig, was du willst.

LG

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Re: Erziehungsbegriff und Kommunikation

Antwort von Leena am 04.02.2007, 10:40 Uhr

Wie schön, dass manche hier so freudig von ihrem eigenen Erziehungs-Begriff im Sinne ihrer Nicht-Erziehung ausgehen... Aber vielleicht sollte man doch ab und zu daran denken, dass dieser Begriff in dieser Form nicht allgemeingültig ist?

Bei der Nicht-Erziehung wird "Erziehung" (und damit das unerwünschte Verhalten) definiert als "absichtliche und zielgerichtete Tätigkeit zur Formung anderer", wenn "sich einer über den anderen erhebt".

Nimmt man z.B. den Wikipedia-Begriff von "Erziehung", so fällt darunter "soziales Handeln, welches bestimmte Lernprozesse bewusst und absichtlich herbeiführen und unterstützen will ()", außerdem heißt "Erziehung" auch Sozialisationshilfe ().

Ich sehe den Unterschied auch nicht so wirklich zwischen "ich schicke das Gastkind nach Hause, weil es meine Grenzen übertritt" und "ich schicke das Gastkind nach Hause, weil ich es erziehen möchte". Und ich denke eigentlich auch, allein dass Heimschicken aufgrund des eigenen Verhaltens wird als "Strafe" gewertet, wenn das Kind selbst ja gar nicht heim wollte. (Natürlich ist es eine andere Intention - aber für mich klingt es ein bisschen danach, sich die Dinge selbst "schönzureden" - erinnert mich, wann es natürlich auch eine völlige andere Ebene ist und so gesehen nicht vergleichbar, an die alten Sprüche mancher Eltern von wegen "ich will dich nicht schlagen, es tut mir ja selbst am meisten weh, aber zu deinem eigenen Besten MUSS ich dich schlagen, auch wenn ich das gar nicht will" - verschiebt das Ganze auch hinsichtlich der Intention...)

Das Kind heimzuschicken, weil es mit seinem Verhalten die Grenzen anderer, in dem Fall der Gastgeber, überschritten hat, ist - für mich - eindeutig Hilfe zur Sozialisation. Man zeigt also dem Kind auf, welche Konsequenzen "falsches" Verhalten bei Besuch hat, und bringt ihm damit quasi etwas bei - für mich also Erziehung. (Wobei ich zugebe, dass für mich Erziehung sehr wohl "ganz natürlich bei jeder Kommunikation" statt finden kann und ich die Vorbildfunktion des Erziehers im Grunde für das allerwichtigste Erziehungsmittel halte - da halte ich es eher mit der Wikipedia-Definition "klassische Erziehungsmittel sind die Gewöhnung wie Einübung, Erziehen durch Vorbildfunktion, Belohnung und Bestrafung" als mit der Nicht-Erziehungs-Erziehungs-Definition.)

Und sich in einer allgemeinen Diskussion nicht auf die allgemeine, sondern auf eine ganz individuelle Erziehungs-Definition zurückzuziehen, auf Grundlage dieser Definition scheinbar allgemeingültige Antworten zu geben und Einwänden mit einem "versteh ruhig, was du willst" zu begegnen, sagt auch einiges aus...


P.S.: Bisher hatte ich noch keine Probleme mit "Gastkindern", Rülpsen zum Beispiel kann ich ignorieren, aus dem Händewaschen anderer halte ich mich raus, und beim Rumkreischen tut's bisher noch ein "sei doch mal ein bisschen ruhiger, komm, ihr könnt doch auch ... machen", und wenn ich mit der Überzeugung sage, dass es keine Probleme geben wird, das gibt's zumindest bisher, auch keine... wahrscheinlich habe ich bisher ungemein viel Glück in dieser Beziehung gehabt! ;-) Klar, kann auch noch ganz anders kommen, aber bisher musste ich mir solche Gedanken ums "Heimschicken" anderer Kinder noch nicht machen - und Schreibenlassen, stille Ecke o.ä. fände ich als "Erziehungsmaßnahme" bei anderer Leut's Kindern sehr daneben. Ich finde, anderen Kindern, die zu Besuch sind, kann man Vorbild sein (und damit quasi "erziehen") und man kann ihnen auch freundlich, höflich und sachlich die Meinung sagen, aber alles andere ginge zu weit. Und das Hausrecht, unerwünschten Besuch zum Gehen aufzufordern, hat man auch bei Erwachsenen (wobei es irgendwo auch schon wieder unter Erziehung im allgemeinen Sinne fällt, wenn ich z.B. bei der Arbeit einen uneinsichtigen Bürger auf die Konsequenzen seines Verhaltens hinweise, z.B. "wenn Sie weiter so ins Telefon schreien und so unsachliche Ausdrücke benutzen, halte ich es für besser, das Telefonat zu beenden". Klar geht es da (von der Intention) auch um meine Grenzen (und vielleicht auch mein Trommelfell), aber trotzdem doch auch um die Sozialisation des anderen... oder nicht?

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Re: Erziehungsbegriff und Kommunikation

Antwort von Trinity0815 am 04.02.2007, 11:04 Uhr

Wenn man "Erziehung" mit dem Vermitteln sozialer Kompetenz gleichsetzt, hab ich auch kein Problem damit.
Allerdings wüßte ich auch nicht, warum ich in dem Fall einen derart mißverständlichen und schwammigen Begriff wie Erziehung verwenden sollte, wenn ich doch einen habe, der meine Intention weit präziser und verständlicher ausdrückt. *g*

Ich sehe das Heimschicken des Kindes auch eher als eine Art "Notaus", wenn nichts mehr geht, nur noch geschrien, gestritten und geheult wird, beide (oder auch nur das Gastkind)für Kommunikation nicht mehr zugänglich sind.

Und in so einem Moment kann auch Erziehung in positivem Sinn nicht mehr stattfinden, das ist dann nur noch Schadensbegrenzung. *g*

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Re: Nein, es liegt nicht direkt an der Kommunikation...

Antwort von celmin am 04.02.2007, 11:27 Uhr

Doch! Wird die Grenze eines Nicht-Erziehers von seinem Kind überschritten, ist doch ganz klar, dass der Nicht-Erzieher möchte, dass das Kind mit seinem Verhalten aufhört. Das Gleiche gilt natürlich auch für Erzieher.
Und beide wollen natürlich erreichen, dass die eigene Grenze gewahrt wird (weil es ja beiden in dem Moment wichtig ist). Nur nennt der Erzieher sein Handeln eben klar erziehen. Der Nicht-Erzieher nennt das wohl eigene Grenzen wahren oder keine Ahnung wie. Aber wichtig ist hier doch, dass beide das Gleiche wollen, nämlich, dass das Kind mit seinem Tun aufhört. Oder?

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ihr tut alle das gleiche, ihr betrachtet es in der theorie nur unterschiedlich...

Antwort von ny152 am 04.02.2007, 11:38 Uhr

...weshalb die länge dieser diskussion eigentlich über ist.

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Re: Nein, es liegt nicht direkt an der Kommunikation...

Antwort von Trinity0815 am 04.02.2007, 11:48 Uhr

"Aber wichtig ist hier doch, dass beide das Gleiche wollen, nämlich, dass das Kind mit seinem Tun aufhört. Oder?"

Ich finds eigentlich wichtiger, das das Kind VERSTEHT, WARUM es besser wäre, dies oder jenes nicht zu tun/anders zu machen.
Das ist natürlich ein langfristiges Ziel.
Das ich bei einem fremden Kind ohnehin nur erreichen könnte, wenn ich es regelmäßig sehen würde. Zumindest bis zu einem gewissen Alter.

Wenn ich kurzfristig will, dass das Kind mit seinem Tun aufhört (z.B. damit, auf meinem Bett zu hüpfen), dann bitte ich es zuerst darum und begründe das auch.
Hüpft es wieder, nehm ich es herunter und begründe noch mal.

Phase drei war dann das Abschließen der Schlafzimmertür. Mein Bett ist kein Trampolin.

Ich halte es da mit dem Grundsatz der antiautoritären (selbstregulativen) Erziehung:
Die eigene Freiheit endet da wo die Freiheiten anderer anfangen.

Diese Maßnahme galt also dem Schutz des Bettes und nicht der "Erziehung" des Kindes.

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die Intention ist unterschiedlich, bei Erziehung gibt es neben...

Antwort von SusanneZ am 04.02.2007, 12:54 Uhr

...des Unterlassens noch eine langfristig orientierte Intenion, die der Forum des anderen Wesens dient...

Erziehung oder Nicht-Erziehung unterscheidet sich insbesondere in 3 Punkten:

erzieherische Intention:
Die Intention wie "er/sie muss lernen/ begreifen, dass es so nicht geht", ist eine erzieherische Absicht. Ziel ist es, das andere Wesen für die Zukunft zu Formen.

Diese erzieherische Intention entfällt bei der Nicht-Erziehung.

Freiheit und Grenzen:
bei Nicht-Erziehung endet die Freiheit des einen dort, wo die Freiheit des anderen beginnt. Durch erzieherische Maßnahmen wird gern in die Freiheit des anderen eingegriffen durch willkürliche Strafen (dann muss er etwas abschreiben, es gibt kein Naschen, kürzere Gute-Nachtgeschichte, kein TV,...) oder Bestechungen (dann bekommst du auch ein Eis...). Wohinter sich dann wieder die erzieherische Intention versteckt. Strafen, Konsequenzen oder Bestechungen gibt es bei Nicht-Erziehung nicht. Bei Nicht-Erziehung wird maximal eine Konsequenz folgen, um die eigene Grenze zu wahren. Aber auch nur als letztes Mittel und auch nicht zur Formung des anderen Wesens. Zuvor werden Angebote gemacht und miteinander kommuniziert, aber ohne die Erwartung, dass der andere darauf eingeht. Kann die Grenze (Schutz von Eigentum, Beeinträchtigung des eigenen Wesens,...) so nicht gewahrt werden, folgt in letzter Instanz die Konsequenz (wodurch das Eigentum geschützt werden kann, man selbst nicht mehr beeinträchtigt wird,...).

Ebenen:
Innerhalb der Nicht-Erziehung stehen alle auf einer Ebene - niemand meint höher zu stehen und den anderen zu etwas zwingen zu können (Bestrafung, Belohnung,...). Die Entscheidung etwas zu tun oder zu unterlassen liegt allein beim anderen. Dringt er in deine Grenze (Eigentum zerstören, Beeinträchtigung deines Wesens, Zerstörung deines Körpers,...) ein, musst du dafür sorgen, dass er/ sie wieder hinter deine Grenze kommt (sprich die Grenzüberschreitung ein Ende hat).

So, ich bin dann erstmal kaum noch am PC und wenn der Unterschied nun immernoch nicht verstanden wurde, dann können die die es interessiert einfach selbst mal nachdenken und die anderen lassen es halt. Es ist inzwischen ja hier genug Infomaterial vorhanden, sodass man es auf jeden Fall verstehen kann, wenn man will. Ich schreibe dies aus eigener Erfahrung ;-)

LG

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upps...nicht "Forum", sondern "Formung"

Antwort von SusanneZ am 04.02.2007, 12:57 Uhr

*gg*

LG

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WAHSINN - kein Wunder, dass manche Kinder..

Antwort von textmarker06 am 04.02.2007, 13:27 Uhr

Hui,
ich bin zum 1. Mal hier und kriege gleich so eine Diskussion mit.
Zuallererst @mimi99: Ich bin auch DEINER Meinung.
Wenn man ein anderes Kind zu Besuch hat, gelten UNSERE Regeln. Und ich will, dass die eingehalten werden - wenn das Kind dazu eine "Maßregelung" braucht, bin ich voll dabei.

Meine Große ist knappe 3einhalb - und ich sehe mit ENTSETZEN, was andere Eltern ihren Kindern alles zubilligen, was die dürfen, wie die sich aufführen dürfen, stets ihren Willen kriegen - da krieg ich das kalte Grausen.
Diese Kinder dürfen sich HIER an UNSERE Regeln halten - und ich "erziehe" sehr wohl, wenn sie in meiner Obhut sind.

Diese Diskussion verstehe ich nicht - es ist traurig, dass viele Mütter ihre Autoritätsfunktion so wenig wahrnehmen .. aber es ist auch anstrengend - lasst doch lieber die Kinder ihre eigenen Regeln haben, stimmts ? ;-)

Schlimm!

WARUM sollen andere Kinder etwas in meinem Haus dürfen, was MEINE Kinder nicht dürfen???????????????????
Und NUR SO läuft Sozialisation - oder?

Ach, ist eigentlich auch egal .. ich selber gehöre wohl auch eher zu der Kategorie "Drillmaster" *lol* -- und ich muss sagen, dass auch zu mir die Kinder fürchterlich gerne kommen - auch jene, die zu Hause nicht wirklich Grenzen bekommen - dann eben hier - und es scheint ihnen gut zu bekommen!


LG von textmarker06

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DOCH BESTRAFEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Antwort von textmarker06 am 04.02.2007, 13:29 Uhr

Was sonst?
Ich fasse es nicht, dass man ein fremdes Kind nicht BESTRAFEN kann - dass man sich da überhaupt Gedanken macht???????
Ich kann doch nicht sofort die Mami anrufen, wenn das Kind etwas Böses oder Falsches tut - das Kind muss doch SOZIALISIERT werden!
Dazu gehören auch solche bösen bösen Strafen wie das Kind aus der Situation zu nehmen!
Ich fass es ehrlich nicht - es ist anstrengend, konsequent zu erziehen - und manch ein 3jähriger findet Mama auch doof, wenn sie so böse "straft" aber glaubt mir, gerade diese Kinder werden es hinterher danken!!!!!!!!!

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Re: WAHSINN - kein Wunder, dass manche Kinder..

Antwort von Trinity0815 am 04.02.2007, 16:13 Uhr

Tschuldigung, aber auch Du hast leider nicht verstanden, um was es uns geht.

Selbstverständlich gelten bei uns UNSERE Regeln und ich kann mich auch nicht erinnern, dass hier jemand was davon gesagt hat, dass fremde Kinder mehr dürfen als die eigenen.

Die Frage ist nur, was man unter "Maßregelung" versteht. Strafmaßnahmen, die über das Wahren der eigenen Grenzen hinausgehen, stehen den Gasteltern nicht zu, weil sie eben NICHT erziehungsberechtigt.

Was daran ist eigentlich so mißverständlich?

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Re: DOCH BESTRAFEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Antwort von Trinity0815 am 04.02.2007, 16:26 Uhr

"Ich kann doch nicht sofort die Mami anrufen, wenn das Kind etwas Böses oder Falsches tut - das Kind muss doch SOZIALISIERT werden!"

Indem man es BESTRAFT? Das funktioniert bei keinem Kind. Sozialisieren hat nämlich was mit EINSICHT zu tun.
Das schaffe ich nur, wenn ich mein Anliegen glaubwürdig rüberbringen kann und das Kind mir auch zuhört.

Strafen bewirken keine "Sozialisierung" höchstens angepasstes Verhalten aus Furcht vor Sanktionen.

Und wenn eine Gastmutter wirklich auf die Idee käme, sie müßte mein Kind auf diese Weise "sozialisieren", hätte sie ein Riesenproblem mit mir.

Zum zweiten: Nein, ich fände es auch blöd, wegen jeder Lapalie die Eltern anzurufen,TROTZDEM braucht man keine Strafmaßnahmen, um die Regeln zu vermitteln.

"Aus der Situation herausnehmen" heißt auch nicht unbedingt, das Kind zwangsweise irgendwo hin zu setzen. In so einem Fall biete ich einfach ne Alternative an.
Erst wenn sich das Kind wirklich als unzugänglich und "kommunikationsresistent" erweist, würde ich den Besuch beenden.

Was hat Konsequenz eigentlich mit Strafe zu tun?

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Re: celmin

Antwort von saulute am 04.02.2007, 23:33 Uhr

Ich sehe schon sehr grosse Unterschiede zwischen Erziehung und Nichterziehung. Die Erzieher versuchen nicht nut ihre Grenzen zu wahren, sondern auch sie meinen zu wissen, was gut oder schlecht für ihre Kinder ist, obwohl es ihre grenzen gar nicht stört. Zum Beispiel Stichwort Tvkonsum, Süßigkeiten, Zu Bett gehen. Das wird alles von den Erziehern reglamentiert, weil sie denken, dass es den Kindern schadet. Nichterzieher lassen ihre Kinder diese Sachen selbst regulieren.

Ein Erzieher würde eingreifen, wenn sein Kind nicht am Tisch, sondern mittags auf dem Boden essen will, ein Nichterzieher - nicht.

Merkst du den Unterschied?

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