Reni+Lena
meine tochter hat sich in den faschingsferien beim Snowboarden den unterarm/handgelenkl gebrochen. Typischer boarder-Stauchungsbruch trotz Handgelenkstützen. nun war das drame garoß, weil nächste Woche das Skilager ansteht und sie da dann nicht mitfahren kann. Nach langem hin und her hat sich nun doch eine Möglichkeit gefunden und sie darf teilnehmen. natürlich nicht Boarden/Skifahren aber immerhin mitfahren. (Dank an eine ganz liebe person!!!) Gibt es irgendetwas was ihr in dieser Woche verbieten würdet???? Skifahren und boarden ist klar..aber sonst? Würdet ihr die Schlauchrodelbahn erlauben? Wanderungen? Wettspiele etc? irgendwelche sachen die euch einfallen??? ist übrigens ein unkomplizierter bruch..nur 3 Wochen Gips.keine Schmerzen. Sie kann alles damit machen, duscht alleine, schreibt mit der hand etc. Sogar Nasenbohren funktioniert einwandfrei:) Lg reni
Meine Tochter hatte sich vorletztes Jahr auch das Handgelenk gebrochen (Grünholzfraktur), letztes Jahr übrigens dann den Fuß. Sie konnte mit dem Gips eigentlich alles machen, war nicht eingeschränkt. Das Rodeln und aktive Wettspiele würde ich jetzt aber dennoch nicht erlauben, da der Arm ja trotzdem Ruhe braucht zum abheilen. Gegen Wanderungen wäre m.E. nichts einzuwenden. Alles Gute!
Hallo, die Freundin meiner Tochter ist im September mit einem ebensolchen Bruch ins Schullandheim gefahren. Klar ist sie auch gewandert, sonst gab's dort aber nichts "Gefährliches", was zu vermeiden gewesen wäre. Schlauchrodelbahn würde ich lassen, denn sie kann sich ja nicht richtig mit beiden Händen festhalten oder abfangen. Normalerweise merken die Kinder das aber schon selbst, was geht und was nicht. Ich denke, sie ist froh, dass sie dabei sein kann und nicht scharf darauf, den Gips noch länger zu behalten ... lg Anja
Wie sicher fährt sie denn Ski? Als sich unser Sohn beim Boarden das Handgelenk gebrochen hat, durfte er mit der Erlaubnis des Arztes zumindest Skifahren. Wenn sie natürlich das letzte mal vor 5 Jahren auf 2 Brettern stand, oder sehr unsicher ist, ist das natürlich keine Alternative. Ansonsten, alles was nicht wehtut würde ich erlauben. Beim Wandern kann sicherlich nicht mehr passieren, als wenn sie an einem normalen Tag durch die Stadt läuft. Schlauchrodeln kanne ich nicht, aber com normalen Rodeln hat meinen auch kein Gipsarm abgehalten. Ich denke auf der Freizeit machen die Kinder im Endeffekt sowieso meistens das, worauf sie Lust haben, auch wenn nicht die direkte Erlaubnis der Eltern vorliegt. Außerdem ist der Bruch, wenn sie nur 3 Wochen Gips braucht, ja sowieso schon so gut wie ausgeheilt, wenn sie auf Skilager fährt. Liebe Grüße, Suppenhuhn
also mir wäre das zu riskant. es kann ja immer was sein und wie sieht es dann versicherungstechnisch aus, wenn das kind schon vorher angeschlagen war? ich würde mich da schon absichern. wie gesagt, passieren kann immer was und wenn sie nur nachts aus dem bett fällt.