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Unterstützung für 37 Grad - Reportage

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Redaktion

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Rund ums Baby unterstützt Antje Diller-Wolff und ihre nächste 37 Grad Reportage Sehr geehrte Mamas,                               ich darf mich kurz vorstellen: mein Name ist Antje Diller-Wolff und ich produziere seit rund 30 Jahren überwiegend für ZDF, arte und Spiegel TV. Ich wurde vor etlichen Jahren vom Bundeswirtschaftsministerium als Medien-Vorbildunternehmerin ausgezeichnet, eine Initiative, die bis heute andauert. Mein aktueller Film „37 Grad" über Armut alleinerziehender Mütter lief vor kurzem im ZDF.  Hier kann man ihn in der Mediathek sehen:  https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-eine-fuer-alles-100.html Über mich persönlich gibt es einiges im Netz, auch Filme natürlich 😉  arte: http://www.spiegel.tv/videos/633838-supermutter-karrierefrau 37 Grad  https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-eine-handvoll-hoffnung-fruehchen-kaempfen-sich-ins-leben-100.html  https://de.wikipedia.org/wiki/Antje_Diller-Wolff  und hier http://www.shsmedien.de/antje-diller-wolff.html  Für meine arte-Reportage „arte Re: Supermutter & Karrierefrau – Frankreichs Familienmodell in der Krise" wurde ich in für den wichtigsten europäischen Medienpreis nominiert, den Deutsch-Französischen Journalistenpreis 2018. Ich arbeite gerade an meiner nächsten 37 Grad Reportage. Ich möchte zum Thema „Entscheidung für das Kind nach einer Vergewaltigung“ mit all seinen Facetten eine Dokumentation machen: behutsam und respektvoll wie immer. Ich habe bereits viel recherchiert, gelesen uund Vorgespräche mit ExpertInnen geführt. So wie in meiner aktuellen Reportage über das Armutsrisiko alleinerziehender Mütter möchte ich auch bei diesem Thema auf die Gesetzeslage schauen und die Unterstützungsmöglichkeiten für Frauen nach einer Vergewaltigung. Mir ist absolut bewusst, dass es für betroffene Frauen nicht leicht ist, vor die Kamera zu gehen.  Dennoch möchte ich auf diesem Wege versuchen, Kontakt aufzunehmen. Unser Format, das es nun seit 30 Jahren gibt, macht die ProtagonistInnen nie unkenntlich. Wir können selbstverständlich den Namen ändern, je nach Alter des Kindes dieses nur von hinten zeigen, ggfs ganz unkenntlich machen und natürlich auch Informationen weglassen wie Wohnort etc. Aber die Mütter müssten zu sehen sein dürfen, ohne Verpixelung. Ich wende mich nun an Sie mit der Bitte, mich zu kontaktieren, gerne auch, wenn Sie erst einmal mehr erfahren möchten. Wir haben keinen Zeitdruck, würden 3 – 4 Tage drehen, entweder am Stück oder mit Abstand. Wir ersetzen alle anfallenden Kosten / Spesen. Wir arbeiten mit einem sehr kleinen, sensiblen Team, wir sind nur zu dritt und arbeiten stets nach Ihren Bedingungen. Ich stelle gerne den Kontakt zu ProtagonistInnen meiner bisherigen Filme her, damit Sie ggfs eine Referenz haben, wie ich arbeite. Ich würde mich über eine Kontaktaufnahme freuen.  Gerne an diller@shsmedien.de.  Herzliche Grüße,  Antje Diller-Wolff


Kaerla545

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Antwort auf Beitrag von Redaktion

Liebe Frau Diller-Wolf,  Ich bin immer dafür, dass Betroffenen Frauen eine Plattform gegeben wird und kann mich leider in die Situation hineinversetzen. Dennoch zeigt ihre Anfrage sehr freundlich gesagt, dass ihnen und ihrem Team die Empathie für diese Sache fehlt. Durch das unverpixelte Zeigen der Mutter wird auch die Identität der Kinder offenbart. Einem Kind darzulegen, dass es unter derartigen Bedingungen entstanden ist, dürfte schwer genug für dieses Kind sein, es muss damit nicht auch ständig im Alltag konfrontiert sein. Die unverpixelte Darstellung ist daher nahezu fahrlässig und man kann nur hoffen, dass diese Tatsache allen Frauen vor Sendung des Beitrages klar wird.