Cojote
Hallo, ich hab ja schon mehrmals hier von meinen Stillproblemen berichtet. Es hat sich nichts geändert. Immernoch ganz schlimm nachts, dauerangedockt.de! Mein Sohn ist jetzt bissl was über 5 Monate (23 Wochen).Er nimmt weiterhin gut zu und Entwicklet sich. Ich hab es vor ca. 2 Wochen mit Beikost probiert, das ging nach hinten los. Ich konnte die Löffel Menge nicht steigern, er hat alles mit der Zunge wieder raus geschoben und nicht vom Löffel gegessen. Zu guter letzt war er noch verstopft und hatte Blähungen und Bauchweh. Die Kinderärztin meinte er wäre das erste Baby/Kind in ihrer Laufbahn was keinen Brei isst und sollte mit ihm ins Krankenhaus paar Tage gehen und ihn beobachten lassen warum er den Brei nicht isst. Ich will das nicht und ich mache das auch nicht.Ich denke er braucht ein bisschen länger für Beikost. Kann ich ärger mit dem Jungendamt bekommen wenn ich das nicht mache was die Kinderärztin sagt?Kennt sich da jemand aus?
Wie bitte? Willst Du uns veräppeln? Was ist denn das für eine Kinderärztin? Ich könnte ihre Aussage ja verstehen, wenn Dein Sohn 1 Jahr älter wäre....aber so? Er ist noch nichtmal 6mon alt!
Nein, das ist kein Spaß.Er trinkt tagsüber nur mäßig an der Brust und nachts dafür halb oder stündlich.Flasche mag er nicht und den Brei wie gesagt auch nicht.Es geht schon fast zwei Monate so.Die Kinderärztin meinte ich soll ihn nachts das stillen verweigern damir er am Tag trinkt, aber ich kann ihn nicht die ganze Nacht schreien lassen bzw.gar nicht.Ich töste ihn paar mal anders indem ich ihn an meinen Körper lege oder wir machen eine frische Windel unterm warmen Heizstrahler aber eine dauerlösung ist das nicht und klappt auch nicht immer.Zu meiner Verwunderung nimmt er trotzdem gut zu.
Also wenn dein Kind den Brei mit der Zunge rausschiebt, dann ist es doch ziemlich eindeutig, dass es noch nicht soweit für Beikost ist. Du schreibst es doch selbst, dein Kind braucht einfach ein bisschen länger. Verlass dich afu dein Gefühl. Er steht ja noch am Anfang seiner Beikostkarriere und hat noch viel viel viel viel Zeit! Ausserdem empfiehlt sogar die WHO die Beikosteinführung erst nach dem sechsten Monat. Finde die Aussage von deiner Kinderärztin unverantwortlich! Ich würde sofort wechseln!
Hier schreiben auch Mütter mit Kindern, die bereits 2 Jahre alt sind und bisher kaum essen... Meine Tochter aß erst mit 13-14 Monaten. Die KiÄ hat uns immer beruhigt, wir sollen Vertrauen in unser Kind haben, es nicht drängen, ihr Zeit geben. Übrigens ins Krankenhaus mussten wir zum Glück erst 1x ... und das wegen Austrocknung (nach einem MDI), nicht wegen dem Nichtessen. Was ist denn das für eine Kinderärztin? Entweder sie hat noch keine lange ärztliche Laufbahn oder schlichtweg keine Ahnung. Oder beides? Allgemein wird doch sowieso 6 Monate Vollstillen empfohlen. Deshalb wird dir niemand das JA auf den Hals schicken. Lass dich nicht verunsichern und gib deinem Baby noch Zeit. LG D.
??????????? Nein, mit Sicheheit kriegst du deswegen keinen Ärger. Es gibt Eltern, die ganz bewusst auf Brei etc. verzichten und dem Kind die Regie überlassen, was ich beim Nächsten auch so machen werde. Erstmal ist 5 Monate noch sehr jung. Dein Kind zeigt noch keine Beikostzeichen, das Rausschieben ist deutlicher Beweis dafür. Es geht einfach (noch) nicht. Wenn du Wert auf Brei legst, kannst du es in paar Tagen/Wochen immer mal wieder probieren, ohne Druck. Oder du pfeifst drauf, stillst weiter und wartest, ob dein Kind Interesse zeigt am Tischgeschehen. Irgendwann wird es sich einfach was nehmen. Wichtig und förderlich ist es auch, wenn du dein Kind mit dem Essen spielen lässt, wenn es das möchte. Ist nicht immer schön -Möhre an der Tapete ist einfach nicht schick- aber es gehört dazu und weckt Vertrauen in das 'neue Essen'. Deine Kinderärztin finde ich da schon ziemlich gruselig... Denn dass Kinder Brei essen müssen, ist ein sehr sehr alter Hut. In der Krabbelgruppe habe ich folgende Erfahrungen gesammelt: Die Einen fingen schon so zeitig wie du mit Brei an und das Kind hat sofort anstandslos alles geschluckt. Bei anderen ging es nicht, aber dann so im 8. Lebensmonat. Wieder andere (ich u.a.) konnten auch im 8. Monat ihr Kind nicht überzeugen, Brei zu essen und haben es dann sein gelassen und nervös abgewartet, bis das Kind selber normales Essen isst. Das war dann mit etwa einem Jahr bei den meisten (außer mir^^) der Fall. Effektive Mahlzeiten mit einem Jahr also. Das waren dann auch jene, die LZS-Mamis geworden sind. Es gibt da auch ein schönes Buch, was hier immer wieder empfohlen wird, ich habe es selber aber nicht gelesen... "Mein Kind will nicht essen" von Gonzalez. Allerdings ist wie gesagt 5 Monate eh sehr früh - das klappt bei den Wenigsten.
Man redet sich hier den Mund fusselig, und anscheinend nichts kommt bei dir an! Dein Kind WILL (noch) NICHT Beikost essen, es MUSS auch (noch) NICHT! Die Signale sind einfach ganz offensichtlich: rausschieben, verweigern,etc. Schalte bitte mindestens zwei Gänge zurück! Stille ihn ganz einfach die nächsten Wochen noch nach Bedarf und biete ihm dann was festes zu essen an, wenn er AKTIV etwas haben will! Bitte bitte hör auf mit diesem hausgemachten Stress!!! Deine Ärztin ist ja anscheinend besonders toll und kompetent, wenn sie dich noch zusätzlich in Angst und Schrecken versetzt, anstatt dich zu beruhigen! Dein Kind verhält sich ABSOLUT NORMAL!!! Wenn du mir nicht glaubst, frag doch die Stillexpertin Biggi Welter anstatt die Gläschenverkäuferin im sogenannten Ernährungsforum! Und es muss auch garantiert nicht ins Krankenhaus! DAS IST SCHWACHSINN HOCH DREI! Du hast nunmal ein waschechtes Stillkind, und entsprechend solltest du dich informieren, und die Ratschläge von anderen, erfahrenen Stillmüttern hier annehmen, dann brauchst du auch nicht zu verzweifeln!
Wie alt die Ärztin ist kann ich leider nicht sagen.Aber schon ich war als Kind bei ihr.Paar Jahre hat sie schon aufm Buckel. Das er ein richtiges Stillkind ist kann ich auch nicht behaupten, er trinkt am Tag nur mäßig obwohl ich merke das er noch hunger hat.Aber er ist viel zu abgelenkt.
Er ist ein richtiges Stillkind, dass sich absolut Altersgrenze verhält! Er ist jetzt alt genug, um Stillen am Tag quasi nur noch als lästige Notwendigkeit zu sehen, denn alles andere ist KLAR spannender, wo er doch immer aktiver teilnehmen kann! Nachts wird SELBSTVERSTÄNDLICH alles aufgeholt, was man am Tag nicht tanken konnte an Essen, Geborgenheit und Nähe zu Mama... Mach dir keinen Kopf, und Schau dir wirklich zum Beispiel auch mal diesen link hier an (es geht mir hierbei ums Konzept, links gibt es einige!): http://www.wunderbarekinder.com/2010/03/28/baby-led-weaning-oder-wie-ein-baby-ohne-brei-gros-werden-kann/ Wenn mir damals eine erfahrene Stillmutter davon erzählt hätte, wäre ich NOCH entspannter als im Vergleich sowieso schon an das Thema Beikost rangegangen...
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Danke, ich lese es mir heut Abend mal durch.Mein kleiner Mann ist gerade vom Mittagsschlaf erwacht.
Au weia...was ist denn das für eine furchtbare Ärztin? Dein baby ist 23 Wohen alt, also noch nich einmal 6 Monate. So lange empfiehlt die WHO übrigens VOLLstillen. Und erst dann langsame Heranführung an Beikost, wenn das Baby bereit ist. Deines ist es noch nicht, wenn es den brei mit der Zunge wieder rausschiebt. Aber das ist nicht schlimm!!!!!!!!! Das er tagsüber abgelenkt wird beim Stillen ist ganz normal....ist ja aber auch alles interessanter ;-) Deshalb wird er wohl auch vermehrt in der Nacht stillen. Ist blöd, kannste aber momentan nicht ändern. Du kannst ihn ja schlecht in einen Schraubstock spannen und ihm den Brei reinprügeln....mein Gott. Lass dir keine Angst machen! Still ihn weiter, versuch es in ein paar Wochen noch einmal mit dem Brei.
Meiner ist bald 6 Monate und ich habe noch garnicht probiert ihn Brei zu geben!!!!!!!!!!!!! Bei meiner Tochter war mit 7 Monaten die erste Mahlzeit ersetzt! Also was ein quatsch! Was anderes ist, das er Nachts so oft trinken will! Sorry, Mädels da habe ich eine andere Meinung und finde es nicht normal! Wenn er zwei mal trinken würde ok. Aber im Stunden takt?????? Das du da nach 5 Monate total geschlauscht bist, glaube ich! Wie verhält er sich den, wenn du ihn Nachts nur alle drei Stunden was geben würdest. Brüllt er nur?? Da gibt es Krankenhäuser, die auf solche Kinder (auch schon so kleine) spezaliersirt sind und dir helfen können den Rytmus des Kleinen zu ändern. Aber das wird ein Kampf.
Aber das ist doch verständlich....wenn er tagsüber kaum stillt, das er dann nachts eben mehr zu sich nimmt....es sagt ja auch keiner, das stündlich wach werden schön und toll ist. ABER damit muss man doch mit nem 5 Monate jungen Baby nicht ins Krankenhaus um ihm nen Rythmus anzutrainieren...oder`? Das halte ich für übertrieben...
Also ich weiß nicht! Warum trinkt er den Tagsüber nichts? Wirklich abgelenkt? Dann vieleicht vieleicht einfach mehr ruhe! Ein Tuch über den Kopf oder so! Also das Baby´s in den Alter nachts noch was trinken, JA! Aber stündlich? Sorry, Stillen nach bedarf ja. Aber irgendwann muss auch mal ein Tag/ Nachtrytmus her! Ob mann damit ins KH muss, ist fraglich Ich weiß aber das es extra solche Fachärzte gibt. Lag mit Sohnemann lange im KH und hat zeit es zu erkunden. Da gab es richtig ne Apteilung für solche Probleme Auch schon Baby´s! Was die aber so genau machen weiß ich nicht! Währe aber eine Idee. Es gibt auch Amulate Beratungen, für so schlecht schläfer, schlecht esser oder Schreikinder! Nachfragen kann nicht schaden!
Hi, also erst einmal finde ich die Ärztin schrecklich und würde mir überlegen sie sogar zu wechseln.. nicht weil sie breikost für sinnvoll hält-das ist bei allen anders - sondern weil sie zu so drasdischen maßnahmen rät und damit anscheinend den eindruck vermittelt als sei etwas bei deinem baby absolut nicht in ordnung.. man ist immer schnell verunsichert beim baby aber versuch einfach mal in dich selber hineinzuhören und deinen instinkten zu vertrauen.. und versuche dein baby weniger als ein baby zu sehen das evtl ein problem hat oder nicht normal ist.. denn es ist absolut normal und natürlich - vielleicht natürlicher als viele anderen babys.. es ist einfach unsere kultur die anders geworden ist.. vor vielen jahren als es weder flasche noch Breipulver oder pürierte nahrung gab hat man weitaus länger gestillt.. und das ist natürlich und normal.. heute ist vieles anders.. aber nicht alle babys passen sich eben an das "moderne" leben gerne oder so schnell an.. lass ihm zeit bereit dafür zu sein und werde vor allem selber enspannter dabei.. biete ihm immer wieder etwas neues an und lass ihn wenn er nicht will..dann weckst du seine neugierde ohne ihn zu stessen denn dann kann das eher negativ für ihn werden und er findet essen schrecklich.. versuch auch mal dich von den ganzen konzepten zu lösen mit: erst die malzeit ersetzten, dann jene, etc.. es muss auch nicht immer brei sein oder bestimmtes gemüse in voegegeben mengen nach gramm abgewogen.. unsere hat auch etwas länger gebraucht.. manchmal hab ich sie einfach an einer banane nuckeln lassen oder ihr eine weich gekochte kartoffel in die hand gegeben.. brei mochte sie nie gerne eher später gestampftes.. am anfang matscht er vielleicht nur damit aber lass ihn.. dafür musst du allerdings enspannt sein und von vorneherein dir sagen: mal sehen was er so isst - aber wenn nicht dann ok.. irgendwann wird er essen.. ganz sicher.. das wird er.. ich wünsche dir ganz ganz viel glück und sehen dein kind als gesundes normales baby das es liebt dir nahe zu sein.. vielleicht lernt er gerade etwas anderes und kann sich daher nicht so sehr mit Breiessen auseinandersetzten.. was deine Ärztin angeht so sprich das thema vielleicht selber nicht mehr als problem an und wenn sie es tut dann sag selbstbewusst: das hat zeit und ihm fehlt so nichts.. solange er wächst und gedeit hat er alles was er braucht.. und er braucht eine mutter die zu sich und ihm vertrauen hat.. lg
http://www.psyheu.de/1538/bedarfsgerecht-einfuehrung-beikost-kinder/
Wie bitte? Das ist ja wohl ein Scherz! Es gibt viele Kinder, die keinen Brei essen. Meine Tochter hat den auch nie wirklich gegessen. Sie hat bis kurz vor ihrem 2. Geburtstag überhaupt sehr wenig gegessen. Mittlerweile (27M) isst sie mehr aber weder Obst, Gemüse, Kartoffeln, Nudeln, Fleisch oder ähnliches, sie probiert nicht mal. Sie isst nur trockene Sachen. Die Kinderärztin meinte so einen Fall hatte sie noch nie und hat Blut abgenommen um zu sehen ob sie einen Nährstoffmangel hat. Bis auf einen leichten Eisenmangel fehlt ihr nichts und wir sollen Tropfen geben. Geht aber nicht, mein Kind nimmt überhaupt nichts vom Löffel und wenn ich ihr die Tropfen ins Wasser gebe (was anderes trinkt sie nicht), verweigert sie das. Mehr kann die KiÄ auch nicht tun und wir sollen ihr halt alles anbieten. Mensch, dein Baby ist doch noch so jung, die meisten Kinder fangen bis zu ihrem 1. Geburtstag an zu essen. Man kann und sollte kein Kind dazu zwingen. Wenn dein Baby den Brei raus schiebt ist es eindeutig noch nicht bereit.
In dem Alter hat meine Tocher nachts auch stündlich gestillt und tagsüber auch alle 2-3h und sie war ein Brummer! Jedes Baby ist anders, vielleicht ist es nachts auch einfach Kuscheln und Geborgenheit. Das wird besser, garantiert!
Ich werde es nochmal mit Beikost probieren wenn er 6 Monate alt ist. Vieleicht auch mal was anderes anstatt nur Gemüse. Wegen demnächtlichen stillen glaube ich auch er hat Rhytmus Probleme.Aber woher die kommen und was diese auslöst, keine Ahnung. Hier hat sich nix geändert. Oder ist im kalt nachts, die Idee hatte meine Oma.Er trägt Body,Söckchen und Schlafi und den Vier Jahreszeiten Schlafsack von Sterntaler mit Ärmel dran.Im Schlafzimmer sind 16-17 Crad zur Zeit.Er hat immer eiskalte Hände und Kopf ist kalt. Nacken ist zwar warm, aber das ist für mich nicht zuverlässig.Er liegt ja drauf und der Schlafsack ist ja auch im Nacken.
Glaube ich nicht. Tatsächlich erkennt man die Wohlfühltemperatur im Nacken - kalte Füße oder Hände zählen nicht als zu kalt (obwohl ich sagen muss: wenn ich kalte Füße oder Hände hätte, könnte ich nicht schlafen). Tendenziell ziehen Eltern ihre Kinder zu warm an (das gilt v.a. für die Bekleidung im Hochsommer - wenn man selbst am liebsten nackig wäre, sollte das Baby nackig sein dürfen). Leg ihn doch mal auf die Seite und prüfe dann im Nacken oder Schulterbereich.
Mir persönlich wäre das nachts zu kalt, und zwar für mich selbst! Kalte Hände sind tatsächlich KEIN Anzeichen von frieren, allerdings würde ICH Frostbeule die Heizung schon noch einen Tucken höher stellen, allein mir zu liebe... Abgesehen davon, wenn dein Kleiner bei dir schläft, was bei eurer momentanen Situation echt das Beste wäre (einfach damit du und er nicht ständig komplett wach werden müsst), ist er mit den von dir beschriebenen Sachen mehr als genug eingepackt. Ich glaube übrigens trotzdem nicht so sehr an kalt, sondern einfach an ein Nähebedürfnis! Denn sobald du ihn anlegst, gibt er ja Ruhe, oder? Von Rhythmus andressieren halte ich übrigens auch nichts. Die Nächte sind das ganze erste Jahr bescheiden für die Mutter, egal warum... Hunger, Nähe und Geborgenheit werden als natürliche Bedürfnisse optimal durch die Wunderwaffe Brust abgedeckt, und das ebenso naturgegebene Schlafbedürfnis ist so einzigartig wie die ganze Persönlichkeit deines Kindes! Lerne es zu akzeptieren und dir den Job der nächtlichen Versorgung so leicht wie möglich zu machen, und dazu schmeißt du am Besten als allererstes die verdammte Uhr aus dem Schlafzimmer...
Er schläft im Beistellbettl.Er ist ruhig wenn er in meiner Armhöhle neben mir liegt.Das ist aber kein schlafen für mich so.Es ist unbequem und mir tut alles weh.
Achso Krankenhaus finde ich ganz schlimm.Das will ich uns nicht antun.Das kommt für mich nicht in frage.
Es ist echt schon lachhaft, wie wenig einige Ärzte gerade im Bereich ernährung wissen. Auch wenn viele Leute es denken, Ernährung ist für Ärzte kein Pflichtthema in derem Studium, die können es belegen wenn sie wollen. Was leider viele nicht machen. Entsprechend haarsträubendes kommt da dann oft. Eigentlich sollte jeder echt mal drüber nachdenken, warum Babys im ersten Lebensjahr Säuglinge heißen. Das zeigt einem doch dann deutlich, wie ihr Speiseplan hauptsächlich da dann auch aussehen sollte. Und 5 Monate sind echt kein Alter. Macht euch da also keinen Kopf, die Kleinen zeigen schon wenn sie soweit sind. Und deiner will halt einfach noch nicht. Wegen des nächtlichen Stillens, überleg mal genau, was ist da anders. Vielleicht liegt es ja daran. Legst du dich dann hin zum stillen, ist es dunkel im Zimmer, bist du entspannter weil du nicht dauernd auf die Uhr schaust, usw.
Ich würde mir Hielfe holen! Du kannst es auch Ampulant machen. Erlich! Das ist doch schlimm, wenn du nicht zum schlafen kommst!
Ich geh mit ihm nächste Woche zum Psychologen für Babys und Kleinkinder.Ich nehme ihn bloß mit,weil er ja nicht alleine zu Hause bleiben kann, er wird dort nicht therapiert oder ähnliches. Vieleicht mache ich ja was falsch im Altag oder mir ist irgendwas nicht aufgefallen.
Das ist nix, wo man gleich rumdoktern muss! Wenn die Mutter gesundheitlich nichts hat als ein leichtes Schlafdefizit muss keiner deswegen in eine Ambulanz oder gar Krankenhaus! Das Problem kann man auch wesentlich babyfreundlicher in den Griff kriegen (durch Co sleeping zum Beispiel, ACHTUNG, bitte nicht mit "für immer und ewig in einem gemeinsamen Bett schlafen" verwechseln, denn die meisten Ambulanzen machen oder raten auch nichts anderes als Ferbern, entweder voll oder light (kontrollierte Frustration), und bei einem Baby unter einem Halben Jahr, eigentlich sogar unter einem Jahr, ist so eine Methode schlicht und ergreifend nicht angebracht!
Also kalt ist ihm sicher nicht. Ich habe zwei Winterkinder und wir schlafen (ausser bei minus 10 Grad) immer bei offenem Fenster. Das war nie ein Problem. Das er keine Beikost will zeigt er doch deutlich. Also lass ihn damit in Ruhe, bis er von selbst Interesse zeigt. Die Ärztin würde ich übrigens sofort wechseln, die Dame hat ja wohl null Ahnung! Ins Krankenhaus? Das ist ja echt lachhaft, sag ihr mal sie darf dann die KH-Rechnung bezahlen, denn mit so einer Begründung zahlt ja wohl keine KK einen Krankenhausaufenthalt für ein ansonsten völlig gesundes Kind. Wenn er tagsüber beim Stillen zu abgelenkt ist, solltest du mal überlegen woran es liegt. Notfalls ziehe dich mit ihm zum Stillen auch tagsüber ins abgedunkelte Schlafzimmer zurück. Tja und das ein Baby nachts die Nähe der Mutter sucht ist auch völlig normal. Ich empfehle mal als Lektüre Dr. William Sears "Schlafen und Wachen".
es gute gute Schläfer wie meine Tochter und schlechte wie mein Sohn! Es gibt Kinder die mit 4 Wochen Nachts nichts mehr trinken und andere die mit zwei Jahren noch die Flasche oder Brust brauchen! Gute Esser und schlechte Esser! Alles normal! Aber ich würde mein 5 Monate altes Baby nicht jede Stunde anlegen in der Nacht. Nein, sorry, das macht mann doch keine zwei Wochen mit! Deshalb "rumdocktern" oder "febern", NEIN muss nicht! ABER mann kann sich gute Tips holen. Einer Freundin hat mann da mit dem Föhn, verraten. Etwas verrückt, aber es klapt. Und auch bei meinen Sohn hielft es manchmal, wenn er unruhig wird. Die haben da Ideen, sicher kommt da auch das "schreien lassen" aber das muss eine Mama ja nicht machen. Und die können auch gucken warum das Kind am Tage so wenig trinkt. Es kann doch bitte keine Dauerlösung sein, jede Stunde zu stillen! Vileicht legt sich das Problem von alleine in zwei Monaten, währe möglich! Aber wenn nicht! Ich würde die Sache JETZT angehen und mir Tips holen und versuchen davon wegzukommen das Kind nachts so oft zu stillen und lieber den Tag dafür nutzen!
Naja, alle Stunde geweckt zu werden ist natürlich nicht schön. Das weiß ich, wie auch viele andere hier aus eigener Erfahrung. Aber warum sollte das Kind deswegen ins Krankenhaus? Ihm wird es wohl nichts ausmachen. Als Mutter muss man sich halt so einrichten, dass man das ne Weile aushält. Wenn mein Kind in meiner Armbeuge gelegen hat konnte ich auch nie gut schlafen, bzw. mit hat am Morgen alles weh getan. Hab sie dann ne Weile auf mir schlafen lassen (mit erhöhtem Oberkörper, hab ne dicke Decke zusammengeknäult untergelegt), das war besser. Ist natürlich auch nicht super entspannt, wenn man sich nicht drehen kann, aber manchmal reichte das auch die ersten paar Stunden und danach konnte ich sie zur Seite legen.
Das Jugendamt kann er natürlich informieren, wenn er das für sinnvoll hält. Kann mir aber kaum vorstellen, dass er das macht.
Sollte er es doch tun, wird sich der/die zuständige SozailarbeiterIn gut amüsieren und mit den KollegInnen etwas zum lachen haben. Etwas Spass bei der Arbeit muss ja auch sein...
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