Kati84
Hallo an alle, meine Maus(sieben Monate)war noch nie ein Baby welches enorm viel Nahrung brauchte. Sie kam recht schnell nach der Geburt mit nur fünf Stillmahlzeiten aus.Nach wie vor wird sie auch noch so gut wie voll gestillt,weil die Muttermilch einfach leckerer zu sein scheint,als die Beikost;-). Seit drei Tagen aber,trinkt die Schnecke nachts gar nicht mehr und holt sich somit noch weniger Mahlzeiten. Heute hat sie nur dreimal getrunken,denn vorhin vor dem Schlafengehen wollte sie auch nur mehr kuscheln als Trinken,wirklich Hunger hatte sie nicht. Nun mache ich mir so meine Sorgen...wenn sie heute Nacht wieder durch schläft,dann ist meine Kleine ja sehr lange Zeit ohne Nahrung und ich frage mich,ob das so gut ist. Tja und mit der Beikost ist auch nicht so ganz einfach bei ihr...sie ist noch nicht wirklich so weit. Aber warum reduziert sie immer mehr die Mahlzeiten und trinkt im Moment auch nicht grad gut? Meine Maus ist schon ein recht zartes Baby,deshalb bin ich immer gleich besorgt. Was meint ihr? Gruß Kati
Hallo, ich will jetzt nichts Falsches sagen, vielleicht fragst du mal zur Sicherheit noch bei Biggi Welter im Expertenforum nach. Aber ich denke, so lange sie nicht ausgetrocknet wirkt (trockene Lippen, raue Haut etc, zu wenig nasse Windeln), bekommt sie schon genug. Vielleicht trinkt sie ja pro Mahlzeit so viel, dass es ihr so lange reicht. Ich meine, wenn sie durchschläft, scheint sie ja wirklich genug bekommen zu haben. Hast du schon mal probiert, sie öfter anzulegen, also auch wenn sie nicht nach der Brust verlangt? Vielleicht hat sie auch gerade einfach keine Zeit zu trinken und vergisst es weil ja gerade alles andere soooo interessant ist (schwieriger 6-Monats-Schub). Wirkt sie ansonsten gesund? Bekommt sie vielleicht gerade Zähne? Dann schmerzt das Saugen. lg Nachtwölfin
Also ich denke, so lange sie zufrieden ist und nicht schlapp oder gar ausgetrocknet ist das sicher nicht tragisch. Allerdings finde ich drei Mahlzeiten am Tag dann doch auch relativ wenig...vielleicht fragst du wirklich noch mal bei Biggi nach. Wieviele Mahlzeiten hat sie denn sonst so am Tag getrunken? Und seit wann trinkt sie nur noch so wenig? Ich denke mal kurzfristig ist das nicht schlimm, aber ich kann schon verstehen dass du dich sorgst. Ich hab hier immer kleine Raupen Nimmersatt, da stellte sich diese Frage nie ;-). Wünsche dir alles Gute :-). LG, Julisonne.
Meine Tochter hat immer zu den Wachstumsschueben fast nichts mehr getrunken und gegessen und danach wieder aufgeholt. Ebenso wenn sie krank geworden ist hat sie kurz vor den Symptomen nichts mehr gegessen oder getrunken. Schau mal den naechsten Tag wie es ihr geht. Wenn du dir Sorgen machst, wuerde ich zum Kinderarzt schauen. Vielleicht ist sie doch schon beikostreif aber mag Karotten nicht oder womit du halt angefangen hast. lg niki
Lieben Dank für eure Antworten. Sie war ja schon immer sehr genügsam,seit der Geburt hat sie sich auf fünf bis sechs Mahlzeiten eingependelt.Das war auch in Ordnung,meine Kleine hat normal zugenommen und hat sich altersgerecht entwickelt. Seit dem die nächtliche Mahlzeit wegfällt und sie auch am Tag kaum Hunger hat,sich mit dem wenigsten zufrieden gibt,werden die Mahlzeiten immer weniger. Morgens ist die Windel auch wesentlich weniger nass,die Windeln die am Tag gewechselt werden sind mal mehr mal weniger genässt. Unser Kinderarzt sieht es ziemlig gelassen,was ja auch ansich gut ist....aber mir bereitet es einfach Sorgen,das es immer weniger wird. Mit der Beikost beginnen wir ganz langsam,dennso richtig überzeugt war die Maus nicht. Pastinake fand sie ekelig,hingegen mag sie Möhrchen und Kartoffelbrei recht gern.Aber auch da isst sie nur Minimengen und stillen vor der Breimahlzeit klappt auch nicht,denn sie schläft gern beim Stillen ein. Doch nach dem Füttern mag sie auch nicht gestillt werden,etwas kompliziert das Ganze. Vielleicht habt Ihr ja noch einen Tip für mich:-)
Hallo kati, ich glaub wir haben uns schon mal geschrieben bzgl stillen. Bei uns ist es nicht ganz so krass aber sie haz trotzdem ziemlich von heut auf morgen von alle zwei stunden stillen auf alle drei oder vier und nur noch eind seite stillen gewechselt. Mich hat das enorm gestresst und tut es au h teilweise noch. Aber ich versuch mir hald zu sagen, dAss ich sie eh nicht zwingen kann, wenn sie nicht will will sie nicht und da das gewichz ok ist geh ich davon aus dass sie sich nimmt was sie braucht. Wie siehts denn mit ihrem gewicht aus? Du koenntest ja maldie windeln wiegen ueber 24 h umzu sehen was das ergibt. Und wenn gewicht und pipi ok sind und sie gesund ausschaut dann wuerd ich es einfach akzeptieren. Koenntest du zur muetterberatung gehen?die koennte dich evt auch beruhigen. Wegen beikost, meine tochter ist 7,5 monate alt, erst seit etwa zwei wochen isst sie mittags mehr oder weniger nennenswerte mengen kartoffelgemuesebrei...fruechte mag sie nicht, ausserzum spielen...sie kriegt also nur eine breimalzeit taeglich,ichdenk das ist richtig so,sie ist einfach noch nicht zu mehr bereit. Liebe gruesse
Mein Kinderarzt hat immer gesagt: Kein Kind verhungert freiwillig vor dem vollen Teller. (Teller, Brust,...) Ausserdem meint er, es gibt drei Dinge, die Kinder selber und ohne Hilfe von Erwachsenen lernen und die man praktisch nicht verhindern kann: Aufstehen und gehen, Essen und Trockenwerden. Unsere Tochter ist genau wie deine ein Kind, dass Essen generell nur in homoeopathischen Dosen zu sich nimmt und sich trotzdem ganz normal entwickelt. Sie ist jetzt 2 1/2. lg niki