nasti777
Hallo Mamis, welche Lebensmittel sind nochmal im 1.Lebensjahr verboten? Und womit fängt man am besten an? LG
Verboten sind (Erd-)nüsse (Erstickungsgefahr) und Honig (irgend ne Krankheit) Viele verzichten auch auf Kuhmilch im 1. Lj. Womit man am besten anfängt? Nunja, was das Kind halt gerne essen will. Klassich ist Karotte (stopft) oder Pastinake (sinkt grauslich). Ander Länder schwören auf Obst. Achtung bei Fertig-Milchbrei-Anmischungen, da ist Folgemilch drinne (macht dick) Anouschka
Verboten sind (Erd-)nüsse (Erstickungsgefahr) und Honig (irgend ne Krankheit) Viele verzichten auch auf Kuhmilch im 1. Lj. Womit man am besten anfängt? Nunja, was das Kind halt gerne essen will. Klassich ist Karotte (stopft) oder Pastinake (sinkt grauslich). Ander Länder schwören auf Obst. Achtung bei Fertig-Milchbrei-Anmischungen, da ist Folgemilch drinne (macht dick) Anouschka
Und Produkte aus roher Milch, rohem Fisch oder Fleisch. Und keine rohen Eier. Also kein Rohmilchkäse, keine Salami, Beef Tartare, etc
Champignons soll man hab ich mal gelesen sogar die ersten 2 Jahre nicht geben wegen der Belastung aus der Umwelt und die sind schwer verdaulich. Mein Kinderarzt meinte, dass man unterm Stillen alles einführen kann, weil es besser vertragen wird. Wir haben mit Karotte angefangen und Zucchini. Zucchini hat den Vorteil, dass es recht farblos ist. Also nicht so schlimme Flecken macht.
Hallo, Champignons sind zwar (wie alle Pilze) schwer verdaulich. aber bei den Mengen, die man Babys vermutlich geben würde (wohl eher nicht eine ganze Portion Pilze, sondern höchstens ein bisschen dazu) nichts, was ich bedenklich finden würde. Das mit der Umweltbelastung würde nur auf selbst gesammelte Champignons zutreffen, und hauptsächlich dann, wenn man sie in der Nähe einer Straße sammelt, denn dann reichern sie gerne Cadmium an. Da die Champinons, die man kauft, ausschließlich Zuchtchampignons sind, gilt das nicht. Wenn man wegen Umweltbelastung vor einer Pilzsorte warnen wollte, dann am ehesten vor Maronenröhrlingen (in Bayern Braunkappen genannt), denn bei denen sind auch die, die man kaufen kann, gesammelte Wildpilze und teilweise noch beachtlich mit radioaktivem Cäsium von Tschernobyl verseucht. Da gibt es zwar für den Handel Grenzwerte, aber der Nutzen dieses Grenzwerts ist ungewiss. Braucht man bei einem wenige Kilo schweren Baby ja nicht unbedingt. Wenn man seinen Kindern trotzdem welche geben will, und nicht sicher weiß, dass sie unbelastet sind (viele Gegenden in D, wo es nach Tschernobyl nicht geregnet hat, haben damit gar kein Problem), empfiehlt es sich, die braune Huthaut zu entfernen. Bei mir leider gar kein Thema, denn meine beiden mögen - im Gegensatz zu mir - keine Pilze, schnüff. Liebe Grüße, Sabine
Oh, danke für die Info :-) dann bezog sich der Artikel, den ich gelesen hatte bestimmt auf selbst gesammelte Pilze.
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