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Toller Film über die evolutionär erforschten Bedürfnisse unserer Babys

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Toller Film über die evolutionär erforschten Bedürfnisse unserer Babys

Mitglied inaktiv

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Eigentlich ist das so logisch, dass man das nicht erforschen müsste, wenn man mal drüber nachdenkt, aber wir sind schon so weit weg davon. Also an alle, die noch immer zweifeln, ob sie wirklich die Bedürfnisse ihrer Babys nach stillen, tragen, Körperkontakt, Beschäftigung zusammen usw. erfüllen "dürfen", eine Beruhigung und Bestätigung. :-) https://www.youtube.com/watch?v=l6RNx979M4k&hd=1 LG Sileick


angi159

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Ich komme immer zu einem Video von Skoda. Bin ich zu blöd?;-)


Sille74

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Erforscht wird alles und jedes ... Ich persoenlich verstehe nivht, warum man heutzutage fuer alles immer eine möglichst wissenschaftliche Bestaetigung braucht, sein Handeln an irgendwelchen Theorien und Ratgebern ausricjtet und nicht einfach individuell nach seinem Gefuehl, seinem Kind und seiner (Familien)Situation handelt. Wer gerne traegt, soll tragen, das heisst aber ja nicht, dass der Kinderwagen ganz verbannt werden muss, wenn das Kind gerne drin liegt. Wer stillen möchte, soll das so lange tun, wie sie es fuer richtig haelt, je nach Situation kann es aber auch das Richtige sein, Flaeschchen zu geben ...


Kräuterzauber

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Ich glaube Sileick wollte einfach den "unsicheren" Trage-/Still- whatever-Mamis ein bisschen "Mut" geben, und nicht sagen dass es alle so machen müssen. Einfach nur es ist ok wenn ihr das macht. Ich persönlich ernte in der Regel auch nur blöde Sprüche/Blicke wegen langem Stillen, Einschlafbegleiten und Familienbett. Hm...allerdings funktioniert der Link bei mir nicht. Konntest du das Video sehen?


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Kräuterzauber

Ja, habe ich schon so verstanden. Ich wundere mich halt bloss immer, warum wir Muetter (ich nehme mich da nicht aus) immer Bestaetigung bei anderen fuer unser Handeln suchen und uns so an Theorien und Ratgeber jedweder Richtung klammern, uns von anderen so verunsichern lassen und nicht einfach auf unser Inneres hoeren bzw. Es so machen wie es fuer UNS richtig und gut ist ... Alles 100% perfekt machen können wir eh nicht ... Ich konnte den Film leider auch nicht schauen, hab's aber darauf geschoben, dass ich mit dem Tablet nicht so richtig zurecht komme (was man ja auch an der Rechtschreibung und Ausdrucksweise erkennt, da funkt es mir dauernd mit seiner Auto Korrektur dazwischen ....)


Kräuterzauber

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Gute Frage, warum wir Bestätigung brauchen....also entweder ist das ein Stück weit "normal" ODER so Menschen wie ich mit nicht allzuviel Selbstbewusstsein tut Bestätigung einfach gut?! Jeder hört es doch gerne etwas "richtig" oder "gut" zu machen oder? Noch dazu leben wir in einer Zeit der Reizüberflutung, Ratgeberüberflutung, Informationsflut, Streß, Druck, Hektik....., es fehlen Vorbildfunktionen (zb Mehr-Generationen-Haus oder wenn das vorhanden dann hat man bzw ich ;) nur gelernt dass man Babys mit Flasche füttert, schreien lässt für die Lunge und noch mehr so Irrtümer...) etc. pp. Von unserem Naturell sind wir (oder einige, so wie ich) anscheinend zu weit entfernt.


angi159

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Antwort auf Beitrag von Sille74

...sich, zumindest bei uns, ständig alle einmischen und sagen, wie es richtig zu machen ist. Und je mehr "professionelle" und fundierte Argumente man bringt, desto eher halten andere den Mund. Wenn Herr Dr. Soundso sagt, dass es eigentlich natürlich ist, sein Kind zu tragen, dann überzeugt das vielleicht auch die nörgelnde Shwiegermutter;-) Ich brauch auch keine Ratgeber, um mich mit meinem Baby wohlzufühlen.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Kräuterzauber

Ja klar, freuen wir uns ueber Lob und Anerkennung, ich natuerlich auch ... :-) Wenn z.B. mein Schwiegervater mir sagt, er finde es wunderbar, wie ich fuer meine Kinder sorge, freut mich das oder wenn meine Mutter fast etwas neidvoll meint, wie toll sie es findet, wie selbstverständlich und entspannt bei mir das Stillen ist (oder zumindest wirkt ...) oder selbst, wenn meine Tochter (und der fehlt wohl doch noch ein bisschen das Urteilsvermoegen :-) ) mich fuer meine Kochkuenste lobt. Aber dieses Stuetzen auf STUDIEN und THEORIEN braucht man - so meine eigene Erfahrung in anderem Zusammenhang - doch nur, wenn man unsicher in seiner Meinung/seinem Handeln ist und da frage ich mich eben: warum sind war Muetter das so arg? Gut, man will alles richtig machen, aber, abgesehen davon, dass das nie ganz zu 100% klappen kann, warum haben wir da so wenig Vertrauen in uns, dass unser Weg im Großen und Ganzen der richtige ist?


Sille74

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Antwort auf Beitrag von angi159

Ja, ok, wenn man ein dauerbesserwisserisches, belehrendes Umfeld hat, das einem andauernd reinquatschen will, mag es vielleicht tatsaechlich hilfreich sein, wobei ... solche Zeitgenossen sind ja oft ziemlich stur ... ;-)) Wie schon weiter unten geschrieben: ich kenne das zum Glueck so nicht. Meine Eltern/Schwiegereltern oder Freunde aeussern schon auch mal ihre Meinung - das vierten und sollen sie ja auch. Aber entweder machen die das alle so sachlich und geschickt, dass es mich nicht stört oder ich bin in dem Punkt unempfindlich ... :-)


Kräuterzauber

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ot


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Kräuterzauber

Bin jetzt am "richtigen" Rechner und ich komme da auch nur zu einem Skoda-Werbefilm ...


caro79

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es ist tatsächlich so, dass man immer wieder bestätigung braucht, das ging und geht mir auch nicht anders. und es ist auch richtig, dass, wenn man nur einfach auf seinen mutterinstikt hört, alles richig macht. man braucht dann theoretisch diese bestätigung nicht mehr. ich glaube, dass wir ein stück weit verlernt haben auf unser tiefstes inneres gefühl zu hören bzw. dass man erst zu der erkenntnis kommen muss, dass einen der mutterinstinkt den richtigen weg zeigt. außerdem fehlen zum teil die vorbilder und in den letzten jahrzehnten hat sich unheimlich viel geändert. vor allem die ältere generation warnt einem immer noch vom zu sehr verwöhnen, etc. mir wurde erst vor kurzem gesagt, dass meine tochter ganz genau meine reaktion kennt und quasi aus berechnung schreit. es ging darum, dass sie immer weint, wenn sie in den römer muss. mir wurde versucht zu sagen, dass sie extra schreit, damit ich sie raus nehme. sie war zu dem zeitunkt 4-5 monate alt und ich bezweifle sehr stark, dass ihr gehirn dafür schon so reif ist.