Mitglied inaktiv
hallo, möchte aus diversen Gründen ein paar Gemüsesuppentag zur Entschlackung einlegen. Meine Tochter ist 11 Monate und stillt noch 3 Mal am Tag. Sind wegen der Entschlackungskur größere Still-Probleme zu befürchten? Kleinere Stillprobleme nehme ich in Kauf und da ich recht viel trinke dürfte die freiwerdende "Giftmenge" auch nicht so schlimm sein - sie stillt eh nur noch 3 Mal pro Tag. Was meint Ihr? Servus Karin
hi safttage bzw. fastentage habe ich schon vor meiner schwangerschaft immer gemacht und nach meiner ss und während der 11 monatigen stillzeit, vermisste ich es auf einmal sehr. ich wollte es unbedingt und dachte immer, ich dürfe nicht wegen dem stillen. wollte aber sowieso endlich abstillen und ging deswegen zur stillberaterin. sie sagte mir, ich solle ruhig eine saftwoche machen, die milch würde weniger und vorallem geschmacklich sehr schlecht werden und mein kind würde dann von selbst nicht mehr wollen. nun ja, ich hab dann so abgestillt und zwei monate später eine 10-tägige fastenkur gemacht bzw. 14 tage inkl. aufbautage. ob das mit der trinkmenge zu tun hat wegen der giftmenge in der mumi, mag ich zu bezweifeln. kennst du dich mit fasten aus? du musst wissen, der körper entgiftet wo er nur kann. aus allen poren, aus jeder öffnung schwemmen schlackstoffe aus. also auch in die mumi. wie gesagt, das fasten fehlte mir enorm, ich habe dann aber trotzdem lieber gewartet, bis sie abgestillt war! lg veralynn
ohne es wirklich zu wissen, würde ich jetzt sagen, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass das so gut sein soll in der stillzeit. aber frag doch am besten bei biggi nach...
denn sie hat zwar sehr grosse ahnung vom stillen, aber leider weiss sie nicht sehr viel über entschlackungs-/fastenkuren. du würdest die standartantwort erhalten, nämmlich, dass radikale diäten bzw. fastenkuren sowieso ungesund seien, ob stillen oder nicht. wie gesagt, sie kennt nicht mal den unterschied zwischen einer saftwoche und einer diät! lg veralynn