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Superanstrengende Nächte mit Dauerstillen

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Superanstrengende Nächte mit Dauerstillen

Wartender Mond

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Hallo, kurz vorweg: mein Sohn ist fast 5 Monate alt. Ich stille ihn voll und direkt. Ein Versuch mit der Milchpumpe scheiterte a) weil fast keine Milch kam und b) weil mein Sohn nicht aus der Flasche trinken mag. Grundsätzlich hab ich aber genug Milch. Wenn er trinkt, dann "übertrinkt" er sich regelmäßig und spuckt den Überstand. (Allein was er spuckt beim Bäuerchen ist schon mehr als mit der Pumpe rauskam) Seit ca. 2 Wochen isst er auch Bananenmatsch oder Gemüsebrei mit Begeisterung. Aber nachts ist es im Moment ganz schön unangenehm: er wacht nahezu stündlich auf und will an die Brust. Teilweise schlafe ich schon nur noch mit ihm im Arm und "dauerangedockt". Da ich noch zwei große Kinder habe, kann ich tagsüber eigentlich so gut wie nie Schlaf nachholen. Langsam weiß ich nicht mehr, wie lang das so gehen kann und soll. Hat jemand eine Idee? Ich erwarte nicht, dass er durchschläft. Das hat er noch nie und muss er auch nicht. Aber wenn ich wenigstens mit 3 x stillen in der Nacht hinkäme, das wär schon super. LG Isi


Cookey

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Antwort auf Beitrag von Wartender Mond

Hallo! Ich kann dir leider keinen Rat geben. Bei uns ist es genauso. Mein Kleiner ist morgen 17Wochen alt und kommt schon seit drei Wochen tagsüber alle 2 Stunden und in der Nacht, wenn ich Glück habe alle zwei Stunden, sonst jede Stunde. Hab zwar nur ihn, kann mich aber tagsüber auch nicht hinlegen und bin auch ziemlich fertig. Dachte eigentlich, dass sie die Milchmenge schneller anpasst. Zunehmen tut er aber gut. Flasche wird bei uns auch verweigert. Ich freue mich auch über Tipps


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Wartender Mond

Das hatten wir auch. Gott sei Dank nun schon 2 Jahre her. Bei uns war es definitiv kein Milchmangel, weil mein Sohn Zwiemilchkind ist. Tips habe ich leider auch keine, bei uns dauerte das etwa 8 Wochen und ich war fix und alle. Obwohl wir nur ein Kind haben. Ich habe meinen Sohn morgens zu einer vertretbaren Zeit an meinen Mann weitergereicht und mich schlafengelegt, bis er zur Arbeit musste. Hoffe, es wird bald besser.


faenny

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Antwort auf Beitrag von Wartender Mond

Du wirst es vielleicht schon gemerkt haben: Du bist nicht alleine! Bis mein Sohn knapp 4 Monate alt war, waren die Nächte an später gemessen schwer in Ordnung. Dann hat er angefangen, immer früher und häufiger aufzuwachen. Anfangs habe ich auch ständig nach einer Lösung gesucht und gedacht, irgendworan muss es doch liegen. Irgendwann habe ich gemerkt, dass es besser geht, wenn ich es akzeptiere, wie es ist (was mir aber nicht immer gelingt, schlafmangel und müdigkeit zehren halt an den nerven). Bei uns ist es so, dass es von da an gute und schlechte zeiten gab und immer noch gibt. Er ist jetzt 14 Monate alt und seit November ist er entweder krank oder kriegt Zähne - und dementsprechend sind die Nächte. Hatten aber auch Zeiten, die ganz gut waren. Wünsche dir gute Nerven und dass dein Sohn es sich früher überlegt, wieder gut zu schlafen


faenny

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Du wirst es vielleicht schon gemerkt haben: Du bist nicht alleine! Bis mein Sohn knapp 4 Monate alt war, waren die Nächte an später gemessen schwer in Ordnung. Dann hat er angefangen, immer früher und häufiger aufzuwachen. Anfangs habe ich auch ständig nach einer Lösung gesucht und gedacht, irgendworan muss es doch liegen. Irgendwann habe ich gemerkt, dass es besser geht, wenn ich es akzeptiere, wie es ist (was mir aber nicht immer gelingt, schlafmangel und müdigkeit zehren halt an den nerven). Bei uns ist es so, dass es von da an gute und schlechte zeiten gab und immer noch gibt. Er ist jetzt 14 Monate alt und seit November ist er entweder krank oder kriegt Zähne - und dementsprechend sind die Nächte. Hatten aber auch Zeiten, die ganz gut waren. Wünsche dir gute Nerven und dass dein Sohn es sich früher überlegt, wieder gut zu schlafen