sterntaler82
Hallo Ich bin aktuell mit Nummer 5 schwanger und ich würde dieses Kind so gerne voll und auch lange stillen. Die erstem beiden konnte ich nicht lange stillen da ich in der Ausbildung war und bei Nummer 3 und 4 hatte ich extrem stress in der Schwangerschaft und nach der Geburt, so dass ich früh zu füttern musste. So eigentlich wollte ich ambulant entbinden, da mein Mann in Elternzeit geht und ich mich zu Hause besser erholen kann als in einer Riesen Klinik. Jetzt habe ich aber wohl eine leichte schwangerschaftsdiabetis entwickelt ( muss noch zum diabetolgen) und dies macht wohl eine ambulante Geburt unmöglich. Ich hoffe das ich die Diabetes ohne Insulin spritzen in den Griff bekomme, nur mit Diät halten. Die Frage ist hatte das einer von euch auch, wenn ja wurde dann im Krankenhaus sofort zu gefüttert? Oder wenn die Werte beim Kind in Ordnung waren auch nicht? Kann ich, wenn es sein muss, erst versuchen meinen kleinen mit dem Löffel zuzufüttern??? Ich habe Riesen Angst vor der Flasche und es gibt hier in der Nähe kein sogenanntes stillfreundliches Krankenhaus, das nächste ist 100km weit weg. Vielleicht hat jemand Erfahrungen mit dem Thema
Ja ich :) Zuwächst ist es schon wichtig das ein zuckerprofil deines babys erstellt wird. Unterzucker ist lebensgefährlich. Dazu wird 24 stunden lang immer mal wieder bz gemessen. Sollte dein baby unterzuckert sein, bekommt es Zucker Lösung oder milch. Du kannst es mit einer pipette geben lassen. Oder mit einem brustnährungsset. Bei uns funktionierte das gute alte an der brust saugen lassen und im Anschluss flasche. Nach dem milcheinschuss natürlich muttermilch. Frühchendedingt habe wir 3 wochen pumpgestillt und der Umschwung zur Brust stellte kein Problem dar. Die Empfehlung ist auch die ersten 4-6 wochen wirklich nach wecker spätestens alle 4 stunden zu stillen. Alles liebe euch
Hallo tamtago, also mit meiner Hebamme ist sowieso abgemacht das ich die ersten zwei bis drei Wochen tagsüber ihn alle zwei Stunden und nachts alle drei Stunden anlegen, wenn er öfter will natürlich auch das. Ich hoffe das die Klinik das mitmacht mit Pipette oder brusternährungsset ( eines habe ich schon ein zweites werde ich mir noch vor der Geburt zulegen). Vor der Flasche habe ich echt Angst, meine jüngste war trinkfaul wie ihr Vater und hatte sich die Brust dann doch sehr schnell angewöhnt. Musste du Insulin spritzen oder bist du mit anderer Ernährung ausgekommen??
Also die Diabetes wurde immer stärker. in der ersten ss kam ich mit der Ernährung hin. Ab der zweiten dann mit insulinpflicht.was wirklich weniger schlimm ist als sich mit der Ernährung in diätform so einzuschränken. In der stillzeit kam ich nun bis vor ein paar wochen ohne insulin aus. Die kleine ist 14 monate und wir stillen immernoch. Kind 1 habe ich nur wenige tage gestillt. Kind 2 hat flasche u mumi bekommen. (6 mon) Wenn du etwas spezielles zur Diabetes wissen möchtest, oder zur Ernährung, frag ruhig nach. Vlg
Was meinst du genau mit leichter Schwangerschaftsdiabetis? Bei mir war z. B. der nüchternwert leicht erhöht. Ich hab der ganzen Sache aber ehrlich gesagt nicht so ganz geglaubt. Ich bin nicht zum diabeologen und habe auch keine Diät gehalten. Hab mir in der Apotheke ein Messgerät geholt und den nüchternwert selbst im Blick behalten. Offiziell steht ssdiabetes im mutterpass, aber es hatte keine Konsequenzen. Ich hab ambulant entbunden und mein Kind daheim ohne zufügten gestillt. Aber wie gesagt, es ging um einen leicht erhöhten nüchternwert. Die anderen beiden waren immer bestens.
Der nüchtern wert ist bei mir OK, die andern beiden Werte sind leicht erhöht
Bei meiner Tochter war das überhaupt kein Problem:ich musste spritzen, allerdings waren die ersten Werte beim Kind so gut, dass der Blutzucker nur zweimal kontrolliert wurde. Die inzwischen mittlere konnte ich sofort anlegen und stillen wie wir es wollten. Lg
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