Mitglied inaktiv
Hallo, meine Süsse (13 Tage) leidet hin und wieder an Blähungen. Sie beruhigt sich dann nur an der Brust mit anschließendem Herumtragen, bzw. in umgekehrter Reihenfolge. Nur - ich habe das Gefühl, dass die Blähungen durch das viele Stillen schlechter werden. Das ist vor allem nachts sehr mühsam! Chamomilla habe ich schon probiert, hilft nicht wirklich. Leider nimmt sie keinen Schnuller, der mir bei meinen anderen Kindern sehr gut geholfen hat. Was tun? Nachts packe ich sie sicher nicht ins Tragetuch, tagsüber werde ich es mal probieren. Wie war das bei euch so in der ersten Zeit? Habt ihr immer gestillt, obwohl ihr wusstet, dass davon die Blähungen womöglich mehr werden? Liebe Grüße Sana PS.: Angelegt wird sie richtig, halte mich da sehr an die "Stillanweisungen", auch sonst ist es sehr ruhig bei uns, weil die größeren Geschwister bis 16 Uhr in Schule/Kindergarten sind.
Hi, du Arme --- meine Jungs hatten das beide ganz schlimm - vier Monate jeweils und es half nichts, keine Chemie und und auch keine Massage, aber du das Stillen wurde es schlimmer, so dass Arzt und Hebamme rieten, dass mind. 2 Stunden Abstand zwischen den Mahlzeiten liegen sollten. Das half dann und wir sind viel Kinderwagen gefahren auch nachts, dort haben sich beide immer beruhigt und haben geschlafen. Ich wünsche euch beiden viel Kraft, dass die Zeit bald rumgeht und deine kleine nicht so leidet. Probier einfach einige Sachen durch, vielleicht hilft ja doch bei euch was. LG, Katja
hallo, das kenne ich nur zu gut! meine süße hatte auch extreme probleme mit blähungen und koliken! bei ihr hat auch gar nichts geholfen! haben alles probiert: homöopathie, kirschkernsäckchen, bauchmassage mit windsalbe oder babybäuchleinöl, herumtragen, fliegergriff, .... was es eben so alles gibt! das einzige was etwas geholfen hat war eine osteopathin. wir sind noch immer bei ihr und sehr zufrieden! also wirklich empfehlenswert! die meinungen was den zweistunden-abstand zwischen zwei stillmahlzeiten betrifft gehen total auseinander! einige sagen, dass es egal ist, wenn neue milch auf alte trifft, andere sagen, dass unbedingt ein abstand von eben zwei stunden sein soll! ich habs auch probiert, das stillen hinauszuzögern und es ist dadurch nicht besser geworden. meine süße ist also die ersten 5 - 5 1/2 monate fast ausschließlich an der brust gewesen! sie ist auch nachts bei mir eingeschlafen (stillen im liegen). sonst wäre nichts gegangen und ich wäre sonst nie zum schlafen gekommen. als das mit den blähungen besser geworden ist, hat sie auch besser geschlafen und schläft seitdem auch nachts total brav durch! mittlerweile von 20 uhr bis ca. 4 oder 5 uhr morgens!! also hab etwas geduld, es wird mit der zeit besser! und vielleicht habt ihr ja auch einen osteopathen in der nähe! lg irene www.ninazwergerl.de.tl
Da kann ich auch ein Lied von singen. Bei meiner ist es so schlimm, dass sie manchmal gar nicht trinken kann. Wenn sie trinkt, hilft es ganz oft, und sie faengt an zu pupsen. Nachts kann sie aber auch im Schlaf pupsen, da stoert es sie komischerweise nicht. Meine mag es aufrecht getragen zu werden waehrend ich ihr leicht auf den Po klopfen. Auch in dieser Baby-Wippe mit Vibration kommt bei uns die Verdauung etwas in Gang. Cata
Hallo Sana meine hatte das selbe problem nur hielten die Bauchschmerzen bis ca 1Uhr Nachts an dann war ruhe.Bei ihr hatte ich das gefüh,das ein Kirschkernkissen und liegen in Bauchlage (natürlich unter aufsicht) gut geholfen hat. Der täglich horror hörte endlich nach der 16.Woche auf.. Das mit dem stillen hatte meine Hebamme damals gesagt das der Darm sich beim saugen entspannt und die Babys sich dran gewöhnen und evtl nur noch an die Brust wollen. Ich wünsch dir viel kraft und geduld und tröste dich das die zeit auch ein ende hat. Alles gute Gül
Ich hab gegen Unruhe grundsätzlich gestillt und getragen und mein Kind war ein ausgesprochen unruhiger Geist. Ich hatte nie den Eindruck, dass die Unruhe von Blähungen kommt, sondern von der Reizüberflutung. Das häufige Stillen hat ihm gut getan.
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