dana2228
Also heute waren wieder bei den Schwiegereltern zu besuch! Sie meinte, das Jonas jetzt ja ein halbes Jahr ist, wann ich den abstillen wollen würde. Ich sagte, ja wie bei Emilia ganz langsam, mal sehen! Da meite sie, das hätte ja bei ihr sooooooooooooo lange gedauert! Es währe ja toll, das ich ein halbes Jahr voll gestillt habe, und langsam mit Brei anfange. Aber könnte jetzt ja auch Flasche geben, er hätte ja den Allergie schutz. Hab dann gesagt das Muttermich ja im ersten Jahr das wichtigste ist und ich gerne bis zum ersten GEb. stillen will, als morgends, abends und wenn es sein muss nachts. Tagsüber soll er langsam anfangen Brei zu essen. Sie war entsetzt und meinte es währe ja wirklich nicht nötig Emilia hätte ich ja auch mit einen Jahr abgestillt. Das stimmt zu Teil. A)hat sie nachts duchgeschlafen B)wurde ich wieder schwanger und sie wollte die Milch nicht mehr und C) war ich wo sie 6 Moante alt war, auch wieder ein paar Stunden arbeiten, da konnte ich ja nicht stillen. Und da alles bei Jonas nicht seinen wird, kann er selbst entscheiden. Mir währe es lieb er würde auf die Nachtmalzeit verzichten und nach dem ersten Geb. nur noch morgends trinken. Aber mal sehen! Was habt ihr so Schwiegermüttern erzählt???? Ich meine sie findet stillen ja gut und wichtig, aber halt nicht so lange!
Wir hatten auch so ne Phase, auch mit ca. 6 Monaten bis 1 Jahr. Als ich dann zu den LZS "gewechselt" habe, ist das seitdem kein Thema mehr, die wissen alle Bescheid dass mein Kleiner entscheidet, wann Schluss ist. Und SchwieMu findets mittlerweile sogar süß wenn er an mir rumrupft und sagt Mama bitte Busen dingen :-) Sie sagt er genießt das so und das sieht man und Thema erledigt :-) ich hab mir solch "große" Diskussionen wie du sie heute hattest gaaanz schnell abgewöhnt! "Wie lange willst du noch stillen." "Keine Ahnung, solange mein Kind eben mag, frag ihn" Fertig :-) Ich glaub, ich hab mittlerweile ich eine freundliche aber endgültige "darüber diskutiere ich nicht"-Ausstrahlung nach außen :-)
Ach die Schwiegermütter, die Mütter, die andern überhaupt. Denen machst du es nie recht. Ich hab immer jaja gesagt und auf Durchzug gestellt. Oder gesagt: Das macht man heute eben so. Ich kann die Bevormunderei nicht verputzen. Ich bin die Mama und wer meint mir zu sagen wie ich es machen muss, der sagt doch nur, dass er es mir nicht zutraut. Da bin ich echt empfindlich. Um allen Stress zu ersparen verbiet ich mir Kommentare entweder ganz oder stell, wie gesagt, auf Durchzug und lasse so wenig Infos wie möglich raus. Dann können schon viel weniger Kommentare kommen. LG Morgen
meien Schwiegermutter war hochgradig eifersüchtig, weil sie ihre Kinder auch gerne gestillt hätte, man das aber in den 70ern nicht machte, als verantwortungsbewusste Mutter. Das kam alles wieder hoch, als ich die erste Enkelin zur Welt brachte. Ich erkläre meine Position genau einmal, aber ich diskutiere sie nicht. Und das teile ich ihr auch genauso mit. Meine Brust geht sie schließlich nichts an. Liebe Grüße Lian
Ich kenn das :-)
Am Anfang fragen alle ob man stillen möchte wenn man es nicht macht wird man sehr oft auch komisch angesehen
Stillt man allerdings länger als 6 Monate dann kommen irgendwann auch wieder blöde Kommentare
Ist schon witzig.....man soll stillen aber bitte nur einen bestimmte Zeit
Am besten find ich den Spruch...."Irgendwann muss er aber Abends auch was richtiges zu Essen kriegen" *hammer*
Zu Beginn hab ich mich da drüber aufgregt und geredet und erklärt aber mitlerweile ist es mir egal
Ich fang im Januar wieder an zu arbeiten bis dahin still ich auf jeden Fall weiter und dann muss ich mal schauen wie sich stillen und Schichtarbeit so verbinden lässt :-)
Ich kann mir schon genau die Reaktionen von allen vorstellen wenn ich sage das ich trotzdem noch weiter stillen will
Wir diskutieren in so Dingen nie groß rum. Wir erklären unseren Standpunkt und danach gehen die Ohren auf Durchzug. Bei mir ist es eher die eigene Mutter, die merkwürdige Ansichten vertritt. Meine Schwiegermutter ist (meistens) recht vernünftig.
Meine Schwiegermutter hat mich beim ersten Kind schon in der Schwangerschaft verrückt gemacht mit ihren Überlegungen, ob ich denn wohl stillen würde können. Jeder dieser Überlegungen folgte der Nachsatz, dass sie ja sooo viel Milch gehabt habe, dass sie ständig abpumpen musste. Hat mich ungeheuer motiviert, wie du dir denken kannst. Ich habe meine Tochter damals aus Unkenntnis mit 7,5 Monaten abgestillt. Das tut mir heute noch leid, denn es war völlig unnötig. Bei meinem Sohn, acht Jahre später, war ich bedeutend informierter, selbstsicherer und habe mir nicht mehr so viel daraus gemacht, was irgendwer zu irgendwas meinte. Als er zum 1. Geburtstag noch gestillt wurde, kamen immer noch die Fragen, wann es denn nun endlich reiche? Nach dem 2. Geburtstag hat dann niemand mehr gefragt. Ich glaube, das lag daran, dass bei einem so "großen" Kind einfach niemand mehr erwartet hat, dass es überhaupt noch gestillt wird. Oma ist auch heute noch davon überzeugt, dass das Stillen maßlos übertrieben wird und eigentlich doch 4 Monate reichen. Aber sie ist da völlig beratungsresistent und glaubt das, was sie glauben möchte. Inzwischen darf sich die Mutter des Urenkels die Sprüche anhören. Bei uns hat das Stillen tatsächlich noch lange gedauert und mein Sohn (8) kann sich noch daran erinnern, wie schön er das Stillen fand. Er sah neulich bei unserer Kinderärztin auf dem Schreibtisch einen Notizblock mit dem Logo eines bekannten Säuglingsnahrungsherstellers. Da er das schon beim Einkaufen auf anderen Produkten gesehen hat, hat er gefragt, wie so ein Block ausgerechnet auf den Tisch der Ärztin kommt. Ich habe ihm erklärt, dass diese Firma eben auch Säuglingsmilchnahrung für Babys herstellt, deren Mütter nicht stillen können oder möchten. Ich denke, er hat vor allem das "nicht möchten" im Ohr behalten, guckte mich empört an und meinte: "Meine Kinder kriegen sowas später nicht." Meines Erachtens bleibt dir nur, dass du deiner Schwiegermutter sagst, dass du noch weiter stillen möchtest und schauen, wann dein Kind soweit ist aufzuhören. Es ist einfach nicht ihre Entscheidung. Agnetha
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