VicMerHar
Mein kleiner ist jetzt 2 Monate u. 23 Tage und wir waren jetzt bei der U4 und der Kinderarzt sagte das er zuwenig wiegt er hat jetzt 4500g ist das wirklich zuwenig? Reicht meine Muttermilch nicht aus sollte ich zufüttern?
Also mein Kleiner wog mit 4 Monaten 4, 7 kg. Er liegt auch jetzt noch mit 6 Monaten und 7, 3 kg knapp unter der P50. Solange er dir einen gesunden Eindruck macht und genug nasse Windeln hat, ist doch alles ok. Und du hast sicher auch genug Milch. Bei dem Thema hab ich schon so gegensätzliche Meinungen gelesen. Babys mit den gleichen Gewichtsdaten wir unsere wurde schon eine Gedeihstörung angehängt (in anderen Foren mal gelesen) und unserer steht aber laut unserem KIA gut im Futter. Also nicht verrückt machen und einfach auf dein Kind achten. Du würdest es sicher merken, wenn es ihm nicht gute ginge. LG
Das kann man so nicht sagen. Was wog dein Baby bei der Geburt, was war sein niedrigstes Gewicht nach der Geburt? Wie sehen die Eltern aus, bzw. wie habt ihr als Babys zugenommen? Wie oft wird er gestillt in 24 Stunden? Voll? (Kein Tee, kein Wasser.) Sind die Windeln 6 mal am Tag nass? Ist die Entwicklung normal? Das Gewicht klingt jetzt recht wenig, aber wenn er bei der Geburt sehr klein war und ihr eine tendenziell "kleine" Familie seid, dann kann das wieder passen.
Wenn es ein 5pfünder war ist die Zunahme ok, bei einem ehemaligen 8pfünder dagegen natürlich zu wenig. Wie bereits erwähnt wurde: es kommt aufs Ausgangsgewicht drauf an, auf die Konstitution der Eltern, und natürlich sollte auch außer auf die nackten Zahlen aufs Gesamtbefinden des Kindes geachtet werden.
Huhu,
Meine Tochter wog bei der U4 mit 2 Monaten und 4 Tagen 4360 g (Geburtsgewicht war 3200 g). Ich war besorgt, der Kinderarzt absolut zufrieden. Er meinte, wichtig ist, wie das Kind wirkt (zufrieden und gesund; war bei ihr der Fall), wie es sich entwickelt, ob Groesse und Gewicht zusammenpassen (meine gehörte auch zu den Kleinen) und wie die Eltern als Baby waren (ich war auch klein und leicht - klein bin ich immer noch ). Also: ich schliesse mich den anderen an und sage: erst einmal keine Sorge und die genannten Punkte klaeren, bevor Du ans Zufuettern denken musst.
Hallo, zunächst einmal gedrückt! Ich weiß, man fühlt sich da ganz komisch... Wir hatten eine furchtbare U4, bei der man mir gesagt hat, ich habe mein Kind verhungern lassen und ich müsste SOFORT zufüttern... Der Zwerg ist jetzt 16 Monate alt und gedeiht gut. war aber da wirklich zu dünn.. Er fiel durch die Percentilen...Wir haben nicht zugefüttert. baby mochte nicht. Aber es geht nicht um meine Geschichte, sondern um Deine Frage. Niemand hier im Forum kann Dir sagen, ob das absolute Gewicht zu wenig ist. bei einem bisher ausschließlich gestillten Kind wird es gar nicht so einfach sein, zuzufüttern, denn ob dein Schatz die Pre mag oder versteht wie ein Fläschchen funktioniert, ist nicht gesagt. Hat der Arzt denn zum sofortigen Zufüttern geraten? Oder würde es theoretisch auch reichen, vermehrt anzulegen und zu versuchen, so eine Gewichtszunahme zu erreichen? Meine Tipps, wenn Du weiter nur stillen willst: Diagnose - Sicher stellen, dass es momentan noch ohne Zufütern geht - Vernünftige Diagnose machen lassen, Krankheiten, die den langsamen gewichtsanstieg erklären könnten, ausschließen Milchmenge steigern: - mindestens alle 2h anlegen, auch nachts, mindestens 2 Wochen - Zusätzlich Milch abpumpen und (ggf. nur das Fett, das sich abtrennt) diese MuMi zufüttern. (elektrische Doppelpumpe) Und versuchen, entspannt zu bleiben... jetzt nicht täglich 3mal wiegen... Aber doch durch Hebamme oder kiArzt kontrollieren lassen. Das sit am schwersten!! LG!!
Das entlassungs Gewicht von meinem kleinen war 2950g.Der Arzt hat nicht gesagt das ich zufüttern soll weil er lege noch in der unteren Norm doch wenn er nicht zunimmt müssten wir was überlegen. Er hat zwar nicht gesagt das meine Milch nicht ausreicht doch der Blick von ihm sprach bände.
Hey, Du Arme... Ich kann wirklich gut nachfühlen, dass Du Dich auch vom Arzt abgestraft fühlst. Dabei ist das so idiotisch, als würde irgendeine Mutter ausschließlich stillen, wenn sie das Gefühl hätte, ihr Kinde würde nicht satt... Hat er Dir denn zu einer Stillberatung o.ä. geraten? Ich habe wirklich viele Kinderärzte mit meinem Baby gesehen, zwischen Woche elf und Monat 6 und jeder, außer eben die erste, die das mit dem "Verhungern" gesagt hat, hat dazu geraten... Nur Ärzte, die keine Ahnung vom Stillen haben, fangen gleich vom Zufüttern an... Alle anderen versuchen möglichst lange MuMi-Ernährung zu sichern... meiner Erfahrung nach kann eine Stillberatung Selbstvertrauen zurückgeben, wenn man das Gefühl hat, irgendwas rund ums Stillen falsch gemacht zu haben... Und man sichert sich nochmals ab. Ich kann Dir leider auch kein Patentrezept nennen, außer, mehr anlegen führt zu mehr Milch, so einfach ist es offensichtlich. Wenn Du noch nicht zufüttern sollst (und gerne weiter voll stillen möchtest), würde ich es mit viiiiiiieeeel Anlegen probieren. Und viele Nähe und Kuscheln. Ach ja: Stillryhtmen sind Mythen!!! Kopf hoch!
Hallo VicMerHar,
mein Sohn wurde mit 2920 g entlassen und lag zwischenzeitlich unterhalb der Perzentile. Du schreibst, Deiner liege im Normbereich. Dann ist alles in Ordnung und Du musst Dir keine Gedanken machen. Wenn der Arzt Dein Kind für gefährdet hielte, würde er entweder:
a) zum Zufüttern raten (das mussten wir)
b) Dir eine Stillberaterin verschreiben (hatten wir noch oben drauf).
Hat er aber beides nicht gemacht. Was habe ich mich mit dieser Wiegerei verrückt machen lassen, beim KiA, Stillberaterin, Hebamme... Und jetzt, wo er bald zwei wird, sind sich alle darüber einig, dass er wohl eher ein kleines, leichtes Kind ist (was für eine Überraschung, wenn man sich seine Großeltern ansieht. .
Falls das so rüberkam, ich finde wiegen auch nicht toll, denke, bei einer tatsächlichen Gefährdung muss man eben ab und zu. Auch wenn ich das furchtbar fand. Und ich musste über Wochen täglich. Und wir waren lange unter der 3. Perzentile, nichts half, Wir starteten über der 75sten. Zufüttern wurde komplett verweigert, wir waren tagelang auf der Intensivstation und sind sehr knapp einer Sonde entkommen... ...alle Diagnostik war fruchtlos, erst mit 6 Monaten stieg das Gewicht auf einmal an.... Ich habe immer nur gestillt, gepumpt und geknuddelt. Ich wollte also nicht Bange machen, sondern sagen: einfach viiiiieeel Stillen, alle Unsicherheiten (bezüglich Krankheiten) ausschließen und es wird alles gut werden. Und eine Stillberatung kann die Mama stärken. Daher: Kopf hoch!
Nur den Arzt! Entweder Kind ist im Normbereich und die Entwicklung ist ok oder es muss gehandelt werden. Finde ich zumindest, dieses "Ja, er ist normal, aber schon schmal, blabla" macht einen als Mutter doch total kirre.
ok, sorry, missverstanden... wollte nur sicher gehen, dass ich nicht falch verstanden werde und es noch schlimmer mache... Kann mich noch gut daran erinnern, wie furchtbar hilflos man sich fühlt, wenn man quasi gesagt kriegt, man ernährt sein Kind nicht ausreichend...
Hallo, mir hat sehr der Kontakt zu la leche Liga geholfen. Per Mail habe ich da alle Daten von meiner kleinen hingeschickt und die hat dann ein anamnesebogen erstellt. Und hat mir Super tipps gegeben. Aber 4500 mit 2 Monaten bei dem Geburtsgewicht finde ich jetzt nicht besorgniserregend.... Aber wie gesagt... Es spielen sehr viele Faktoren eine rolle die man mitbrachten muss... Ich wünsch euch alles liebe
Hallo VicMerHar, um zu wissen, wie viel Dein Kind zunehmen sollte, müsste man wissen, wieviel er (geringstes Gewicht) nach der Geburt wog. Das ist die Ausgangsbasis, nach der geschaut wird, denn alle Kinder starten ja schon verschieden, man kann nicht quer vergleichen. Anbei Gründe dafür, dass das Kind ohne Zufüttern nicht gut gedeiht: 1. Das Saugbedürfnis wird durch einen Schnuller so befriedigt, dass das Kind schlicht zu wenig stillt. 2. Es wurde bereits zugefüttert, weshalb sich Nachfrage und Produktion der Milch nicht richtig einpendeln konnten. Bei weiterem Zufüttern ist es dann tatsächlich bald vorbei mit dem Stillen. 3. Das Kind wurde nicht nach Bedarf gestillt, d.h. immer dann, wenn es selbst stillen wollte, ohne Rücksicht auf irgendwelche Stillabstände. Noch immer grassiert der Irrtum, auch bei vielen Hebammen, man müsse bestimmte Stillabstände einhalten oder diese sogar vergrößern. Auch bekommen wir häufig noch erzählt, wir müssten das Kind nach einer bestimmten Zeit "abdocken", weil es dann genug hätte. Empfohlen wird aber heute, so lange und so oft zu stillen wie es das Kind möchte. Auch das so vielfach verpönte Nuckeln an der Brust ist aus Sicht von Stillberaterinnen natürlich und vergeht, das kann ich auch aus eigener Erfahrung bestätigen. 4. Das Kind wurde bereits zum Durchschlafen angehalten bzw. es merkt den Hunger nachts nicht und schläft zu lange ohne zu stillen. In diesem Falle kann man es eine Weile wecken. Ich habe das damals erst alle 3, später alle 4 und dann nach 5 Stunden gemacht, als die Zunahme wieder besser wurde. Später war es dann nicht mehr nötig. Am einfachsten ist es, mit dem Kind zu schafen (z.B. mit Beistellbett oder im Familienbett) und es gleich anzulegen, wenn es ein bisschen unruhig wird. 5. Es gibt ein organisches Problem beim Kind, warum es nicht zunimmt. Das muss untersucht werden, falls das Kind nicht richtig zunimmt, auch beim Zufüttern nicht. (Unwahrscheinlich, weil bisher ja alles gut geklappt hat) 6. Es gibt ein (sehr seltenes) organisches Problem bei der Mutter (fällt bei Dir weg, weil Du schon erfolgreich gestillt hast), das zu klären wäre. 7. Das Kind bekam die Milch häufiger aus der Flasche und ist träge geworden, trinkt darum nicht mehr so gern von der Brust, was anstrengend ist, sondern will die Flasche haben, aus der die Milch ohne Anstrengung von selbst fließt. (Saugverwirrung) In diesem Falle sollte man unbedingt Hilfe einer Stillberaterin in Anspruch nehmen, die einen unterstützt, die Flasche wegzulassen. Du kannst ja mal überlegen, was davon bei Euch evtl. der Grund sein könnte (oder mehrere Gründe). Dein Kind muss bei Dir möglicherweise die Milchproduktion noch mehr anregen. Dabei hilft es, wenn Du Dir einige Tage möglichst ganz viel Freiheit schaffst, Dich mit dem Kleinen ins Bett zu legen oder in einen gemütlichen Sessel mit Stillkissen o.Ä. zu setzen, ggf. einen Stapel Bücher oder Zeitschriften und Essen und Trinken greifbar dabei, so dass er stillen-stillen-stillen kann. Auch Clusterstillen (also stillen und schlafen und stillen und schlafen) ist gut, es regt die Milchproduktion gut an und Dein Kind bekommt mehr fette Milch. Je nach den Gegebenheiten bei Dir ist es vielleicht möglich, dass Ihr Euch das richtig gemütlich macht. Mein Kind nahm damals eine Zeitlang nicht genug zu. Ich hab dann alles andere ganz nach hinten auf die Prioritätenliste geschrieben und mir Hilfe geholt, um das so zu machen, und wir haben den Knick so überwunden. Gefühlt habe ich mehrere Wochen lang fast den ganzen Tag nichts anderes gemacht als zu stillen, tatsächlich wurde es schon nach 2 Wochen langsam weniger, und das Kind nahm dann wieder sehr gut zu. Man muss erst mal lernen, feinfühlig genug auf die Äußerungen der Babys zu reagieren, das ging mir auch anfangs so, vor lauter "Regeln", die mir von außen vorgebetet wurden. Es ist schwer, unter diesen Bedingungen den eigenen Instinkt zu stärken und sensibel zu werden. Dein Kind braucht möglicherweise viel häufiger eine Mahlzeit bis sich alles wieder eingespielt hat. Für Dich ist es bestimmt hilfreich, wenn Du Dir eine Laktationsberaterin holst, um diese Probleme in den Griff zu bekommen und Dir vor allem Mut zu machen und Dein Gefühl und Deine Sicherheit als Mama zu stärken. Ich hab das damals gemacht, und es hat mir sehr geholfen. Bei mir gabs eine IBCLC-Laktationsberaterin und ein AfS-Stillcafe, woanders findet man auch LaLeche-Leute. Die IBCLC-Stillberaterin muss man bezahlen (ich bekam das von der Kasse zurück), aber wenn man bedenkt, was Pulvermilch kostet, die man kaufen muss, wenn das Stillen langfristig nicht mehr funktioniert, ist das eine sehr lohnenswerte Investition. Auch ein Stillcafe könnte Dir helfen. Da gibts immer Frauen mit ähnlichen Erfahrungen und Stillberaterinnen, die Dir weiterhelfen können. Wichtig ist, sich die Zeit mit dem Baby möglichst gemütlich zu machen und in allen anderen Dingen, wenn es geht, fünfe gerade sein zu lassen, bis sich alles normalisiert hat. Je weniger Du Dich stresst und Dich ganz auf Dein Kind einlassen kannst, desto besser klappt es mit dem Stillen. Hilfreich könnte für Euch sein, Muttermilchsahne herzustellen! Das ersetzt dann auch das vielgepriesene und (wenn es ohne geht) so fatale Zufüttern in vielen Fällen. Man kann das machen, indem man (möglichst mit ganz wenig Druck und Stress) etwas abpumpt oder ausstreicht und dann relativ kurze Zeit stehen lässt, geht recht schnell. Dann schöpft man die sich oben absetzende Sahne mit einem Löffel ab und füttert sie so dem Kind (Löffel vorher am Körper anwärmen reicht schon). Das gibt, wenn man das mehrmals täglich macht, einen echten Zunahmeboost. Das kann man auch mit so kleinen Spritzen machen, die man, mit Muttermilch gefüllt, umdreht und dann nur die Sahne dem Kind damit füttert. Wenn doch zugefüttert werden muss (Stillberaterin konsultieren!), dann unbedingt mit einer alternativen Fütterungsmethode (z.B. Becherfütterung). Vorher-nachher wiegen macht Mama viel zuviel Druck. Besser ist es, einfach ganz oft anzulegen, sich den gemütlichen Tag mit dem Kind zu machen und ansonsten jeden Stress zu vergessen (das ist schwer, weiß ich, denn man macht sich ja Sorgen). Du kannst übrigens auch im Tragetuch oder der Tragehilfe stillen, wenn Du das Kind schön tief bindest. Da kannst Du dann Dein Kind überallhin mitnehmen. Weil das Dauerstillen dann erst mal an die Substanz geht, auch wenns noch so schön ist, ist Hilfe natürlich ein Segen, denn Du musst ja auch mal essen oder aufs Klo oder duschen usw. Ich wünsche Dir gutes Gelingen und kuscheliges Stillen! LG Sileick
Noch ein Nachtrag bezüglich der Diskussion ums Bangemachen. Ich finde, zumindest im Auge behalten sollte man das schon, wenn der Arzt einen Hinweis dazu gibt. Ich bekam seinerzeit auch eine Warnung, und letztendlich nahm ich sie, beruhigt von der Hebamme, nicht ernst genug. Mein Kind war immer sehr wach und lebendig und wirkte auch dann noch fit und munter. Tatsächlich kam es zu einem heftigen Knick, der nicht hätte sein sollen. Durch viel (eigentlich gefühlt ständig) stillen und die Hilfe einer Laktationsberaterin haben wir das in zwei Wochen (!) wieder hinbekommen. Von da an nahm mein Kind wieder gut, aber meine Kleine hat diesen Knick bis heute nicht ganz komplett aufgeholt. Wenn man ein kleines, leichtes Kind hat, sorgt man sich dann immer umso mehr. Ursache bei uns waren Irrtümer bezüglich des Stillens, denen ich damals noch auflag. Es ist gut zu checken, ob Stilltechnik und Stillorganisation bedarfsgerecht und ok. sind. Dafür ist eine Stillberaterin, die Euch mal anschaut, sicher super geeignet. Ich wünsch Euch gemütliches Stillen und Kuscheln! LG Sileick
Huhu nochmals, klar, wenn Dein Kleiner auf den Perzentilen stark abgefallen ist, dann muss das abgeklärt und ggf. etwas unternommen werden (notfalls auch zufuettern). War er aber schon immer leicht (und ggf. klein), würde ich jetzt noch keinen Grund fuer grosse Sorge sehen. Er ist ja immerhin sogar noch im Normbereich. Und wer sagt denn, dass Babies immer speckig sein müssen!? Natürlich gibt es zu denken, dass Dein Kinderarzt beim Gewicht ein Problem sieht, aber ich finde auch, dass manche Kinderaerzte hier zu sehr nach 08/15 gehen und das Kind nicht individuell beurteilen (kann natürlich nicht beurteilen, wie das bei Eurem ist, ob er Anhaltspunkte dafür hat, dass die Gewichts Entwicklung problematisch sein konnte).
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