leaaike
wenig milch habe er trinkt immer am anfang und nach ner min geht es los er dreht sich weg schreit geht wieder ran und das geht dann zehn min so bis ich ihn weg nehme dann schreit er wie am spiess.am schnuller saugt er wie ein blöder. wenn ich nach dem stillen die brust aus streichen will kommt auch nichts weiter mehr max. 10-15 ml was kann ich tun ich will unbedingt stillen aber nun ist hier die hölle er schreit fast nur beim stillen.
wie alt ist er denn?
ich weiss echt nicht was los ist.will aber auch nicht anfangen zu zu füttern
Wie nimmt sie zu? Hat sie 5-6 nasse Windeln am Tag? Schnuller weglassen und stillen, stillen, stillen!
braucht er zum einschlafen da er starke bauchschmerzen hat und so das einzigste ist was ihn bisschen beruhigt da will er die brust nicht wirklich dreht sich ja weg und schreit
Hallo, das könnte eine Saugverwirrung sein. Also kein Schnuller, Fläschchen o.ä. mehr. Zudem sollte er wenn er Saugbedürfnis hat an die Brust. Nur so wird diese so stimuliert, dass genug Milch gebildet wird. Also statt Schnuller vllt. Einschlafstillen. Das mit den Bauchschmerzen hatten wir auch so doll. Da hat Sab simplex (bekommst du in der Apotheke) oder auch eine Bauchmassage mit Bäuchleinöl etwas geholfen. Und sonst nur Stillen und Rumtragen. Nach ca. 14 Wochen war der Spuk vorbei. Achja, meine Tochter war 6,5 Wochen zu früh... Sonst frag doch mal im Expertenforum, vllt. haben die noch Tipps... Alles Gute!
Tja, noch eine Stillmama, die im gefürchteten ersten Entwicklungsschub ihres Kindes steckt, und bei dem Höllenritt natürlich erst mal die Krise kriegt... Erste Regel: ruhig bleiben, und das Kind machen lassen!!! Gerade Mütter mit einem sehr aktiven Tagesablauf sollten UNBEDINGT eine Tragehilfe benutzen (Manduca oder Ergo Baby Carrier, oder ein Tragetuch), denn nur so geht alles gleichzeitig: Baby an der Brust kleben haben UND Hände frei haben für das grosse Kind, den Hund, den Haushalt und und und... Aber STOP!!!!!!!! Du bist IMMER NOCH im Wochenbett, also hol dir Hilfe, denn es ist echt zuviel verlangt, weiterhin alles ALLEIN zu wuppen. Lass den Hund im Garten bis dein Mann kommt, schick das grosse Kind stundenweise zur Oma, oder noch besser: lass die Oma (oder sonst jemand hilfbereites!) zu dir kommen. Wenn du niemanden hast (was in Deutschland ja mittlerweile Standard zu sein scheint), dann hol dir über deine Krankenkasse eine Haushaltshilfe für die Wochenbettzeit!!! Darüber hinaus kannst du dir eine Stillberaterin zur persönlichen Hilfestellung bei Fragen und Problemen holen. Adressen gibt es bei der La Leche Liga, der AFS oder hier: http://www.bfr.bund.de/de/nationale_stillkommission-2404.html Abgesehen davon: ein Schub kommt und geht, und der Spuk dauert meist nie länger als eine Woche. Dann beruhigt sich das erstmal wieder, bis zum nächsten Schub... Lies bitte mal die nachfolgenden Info: http://www.bfr.bund.de/cm/350/stillempfehlungen_fuer_die_saeuglingszeit_deutsch.pdf und das hier (ist aber laaaaaang) http://www.velb.org/deutsch/docs/ilca-leitlinien.pdf
Warum haut mich denn keine, weil ich mich hier im Fred vertan habe??? Die Antwort sollte eigentlich weiter runter zu @dana2228
...wenn die Kinder erst lostrinken und dann dauernd wieder abdocken: Manche kommen mit dem Milcheinschuss nicht klar, wenn die Milch plötzlich rausspritzt. Dann kann es helfen, entweder "bergauf" zu stillen (Kind liegt bäuchlings auf der Mutter), oder aber erst etwas Milch nach dem Einschuss weglaufen lassen, bis der Hauptdruck weg ist. Liebe Grüße, Sabine