Bibi242
Hallo Mamas, Meine Kleine ist nun fast 3 Monate alt und das Einschlafen macht uns riesen Kummer, dazu muss ich sagen, dass wir noch 2 weitere Kinder haben, 3 und 4 Jahre alt, beide hatten dieses Einscblafproblem nicht. Wir pucken Lea von Anfang an, das sie abends lange Schreistunden hatte, das hat unglaublich gut geholfen, sie schlief alleine ein, in ihrem Bett. aber seit 3 Wochen wacht sie nach einer halben Stunde auf und ist völlig fertig, weint richtig. Ich habe alles probiert, schaukel die wiege, nehme sie hoch, leg mich mit ihr hin. Dann schläft sie völlig erschöpft ein, um nach wenigen Minuten nach einem Zucken, als hätte sie sich erschreckt, wieder aufzuwachen und zu weinen, das Zucken kommt trotz dem wirklich engen Puck. Das ganze geht zwischen 2 und 3 Stunden, jeden Abend. Wenn sie dann einma, schläft, dann sogar 6 Stunden. Da mein Mann unter der Woche abends arbeitet, kommen meine Grossen viel zu kurz, kann sie nicht richtig ins Bett bringen, fühle mich ganz mies dabei. Was kann ich nur tun? Bin echt am Ende... Dazu kommt, dass ich gerne abends am Wochenende mal mit einer Freundin was Trinken oder ins Kino möchte, die Kleine aber die Flasche nicht nimmt, sie versucht garnicht, daran zu saugen, ich brauche ganz dringend mal Luft zum Atmen....
Hallo, ich kann dir leider nur sagen, dass das vielen Babys so geht. Gerade wenn noch andere Kinder da sind, wird das Baby wohl vielen Reizen ausgesetzt sein und die werden abends verarbeitet. Mein einziger Tipp ist, dass du dir ein Tragetuch besorgst und versuchst so viel wie möglich zu tragen. Dann kann die Maus zwischendurch mal abschalten, wenn es ihr zu viel wird und ist nicht ständig den Reizen ausgesetzt. Und abends hast du mit ihr im Tuch eventuell mehr Ruhe, die anderen zu Bett zu bringen und kannst dich danach noch um die Kleine kümmern. Alles Gute
Das mit dem aufwachen nach ner halben Stunde kenne ich auch zu gut, leider, kann ziemlich nerven. Das mit 6 Stunden am Stück schlafen nicht, auch leider ;-) Ich habe irgendwann mal gelesen, dass da der Übergang vom leicht in den Tiefschlaf ist, den manche Kinder nicht alleine schaffen. Ich habe mich irgendwann damit arrangiert den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen: mein Kind einschlafzustillen und auch zum weiterschlafen zu stillen. Das war für alle beteiligten das angenehmste und ging am schnellsten - jetzt mit 1 Jahr fängt er an besser zu schlafen und ja, ich war letzte WOche das erste mal (ohne Kind) abends aus. Ich weiß, das klingt hart, wenn man solche Sachen liest, wenn das eigene Kind 3 Monate alt ist. Ich konnte mir damals auch nicht vorstellen, dass ich das sooo lange aushalten kann. Aber es geht, mal besser mal schlechter. Vielleicht findet ihr ja andere Zeiten zu denen du dir eine Auszeit nehmen kannst, mal nachmittags. Ich wünsche dir viel Kraft! Ihr schafft das!
Keine Ahnung, wie Du unter diesen Bedinungen mit so kleinem Baby und zwei weiteren recht kleinen Kindern auf die Idee kommst, abends was trinken gehen zu wollen; mich würde das schaffen! Die Zeit ist so kurz! Danach kannst Du das ganze Leben noch einen heben oder ins Kino gehen. Vielleicht hilft es, wenn Du Dir das vor Augen hältst. Möglicherweise kann Dir jemand tagsüber das Baby mal abnehmen, damit Du Dir eine Stunde Kaffeeklatsch o.Ä. gönnen kannst. Muss ja nicht zwingend abends sein. Mein erster Gedanke zum Kind war: Vielleicht will sie nicht mehr gepuckt werden? Meine wurde dabei komplett verrückt! Sie brauchte Bewegungsfreiheit. Mir hat ein elastisches Tragetuch sehr geholfen. Habe sie ganz viel darin getragen, und sie hat auch viel drin geschlafen. Nach kurzer Zeit Tragetuch gehörten die Schreistunden der Vergangenheit an. Auch mein Mann trug sie darin. Ich würde auch sagen, ins Bett bringen mit Kind im Tragetuch. Wenn Deine Kleine sich daran gewöhnt hat, dass es so ist, wird sie das sicher ganz fein mitmachen. Alles Gute! VG Sileick
?...einen heben, naja, davon ist nicht die rede, viele mamas die ich kenne, machen mal ein paar stunden pause, gehen zum frisör, sport oder etwas alkoholfreies trinken, um mal ein bisschen abzuschalten, die bekommen dann flasche oder abgepumpte milch, das ist eben für mich nicht drin. bin doch auch nur ein mensch, muss man denn deshalb ein schlechtes gewissen haben, meine kinder haben auch einen papa.
Überhaupt nicht! Aber es muss ja nicht abends sein. Schick Papa mit dem Kind im Tuch los und tu, was Du gern tun möchtest! Die Zeit ist begrenzt, das ist eben so, und die Begrenzung gibt das Kind durch seine Bedürfnisse vor. Bei uns war das z.B. so, dass ich abends tatsächlich zum Sport konnte, wenn unsere Tochter nach dem Stillen eingeschlafen war. Sie schlief nämlich bald zuverlässig zumindest die ersten mindestens drei Stunden der Nacht. Das lag vielleicht auch daran, dass sie wusste, Papa schläft neben ihr. Der heldenhafte Papa ist dann nämlich mit ihr um neun ins Bett gegangen, und das jeden Tag!! Er genoss es und wollte es so. Dafür stand er morgens sehr früh auf, während Kind und ich gemütlich stillschliefen. In dieser Zeit hat er sich in sein Hobbyzimmer verzogen und rumgewerkelt. Das war dann seine Entspannung und Freizeit. Wenn die Kleine dann mal eher aufwachte, war Papa da und ertrug, wenn sie weinen bzw. schreien musste. Sie weinte eigentlich nicht, schrie sofort. So war sie nie allein. Wir haben ihr auch immer gesagt, was geschieht, also dass ich zum Sport gehe und sie später in der Nacht wieder zu mir darf etc. Was ich nur meine, ist, dass die Zeit eben wirklich so schnell vorbeigeht, und dann schläft Dein Kind durch bzw. kann verstehen und besser aushalten, dass Mama auch mal nicht da ist, vorausgesetzt, eine andere bekannte und vertraute Bezugsperson ist da. Du wirst sicher einen Weg finden, Dir Deine kleinen Oasen im Alltag zu schaffen, wenn Du das willst. Alles Gute! LG Sileick
Danke, sehr lieb von dir .
Es gibt einfach Tage, da fällt es mir schwerer mein Baby 24 Stunden zu geniessen, obwohl ich ja von meinen Großen weiß, wie schnell die Kuschelzeit vorbei ist und es einfacher wird.
Werde mich am Wochenende von meiner Mama mit einem leckeren Essen verwöhnen lassen und danach schlafen die Großen bei ihr.
Ich war beim Kinderarzt und er sagte, dass die Kleine bestimmt mit Reflux zu kämpfen hat abends, habe sie nun 2 Abende beobachtet und es ist wirkliich so, dass sie hochschreckt, weil die Milch wieder hochkommt, sie schluckt sie immer wieder runter und durch das schreien wird es dann schlimmer, habe hier von der Stillberstung gute Tipps bekommen und auch heute abend schon befolgt, es war viel besser.
Es tat so gut, neben ihr zu liegen und zu wissen, was ihr fehlt.
Der Kinderarzt hat mkt direkt AR Pulver mitgegeben, aber wir versuchen es ohne, möchte das Zeug nicht geben.
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