maxinchen
hab diesen text auch schon christina geschrieben,aber möcht ihn gern auch hier posten,da ich hier ebenfalls immer sehr liebe und gute tips bekommen habe. so jetzt gehts nicht mehr anders,aufgrund gesundheitlicher komplikationen meinerseits bin zum abstillen gezwungen,leider. meine angst ist jetzt,da meine tochter ein absolutes brustkind ist und die flasche nur schwer akzeptiert,wie ich nun am besten vorgehn soll,auch um keine weiteren milchstau zu provozieren. vorallem nachts mach ich mir grosse sorgen,da sie doch sehr oft an meiner brust hängt (haben familienbett). und welche folgemilch soll ich nun kaufen,auch schon wegen ihren blähungen??? bin echt grad dermassen überfordert mit der situation :-( . wie oft muss ich dann flasche geben und noch stillen,wie soll bzw. muss ich das dann mit der beikost machen??? abstillen muss ich aus dem grund,da leider demnächst starke medikamente notwenig sein werden,die sich leider in keinsterweise mit dem stillen vereinbaren,daher muss/sollte das abstillen auch nicht zu lange dauern. gvlg und danke schon mal im vorraus. ps: meine maus ist jetzt genau 26 wochen (6 monate) alt und wird noch sehr unregelmässig gestillt. sie wiegt aktuell 9,8 kg und ist 70 cm gross,also gut dabei ;-)
Hallo! Das tut mir sehr leid,das du abstillen mußt! Eine Folgemilch würde ich nicht nehmen,sondern eine PRE-Nahrung die ist der Muttermilch am ähnlichsten! Wie schnell musst du denn abstillen.Normalerweise ersetzt man eine Stillmahlzeit pro Woche durch ein Fläschchen.Aber du kannst ja jetzt auch schon mit Beikost anfangen und pro Monat eine Stillmahlzeit durch Beikost ersetzen. Kommt halt wirklich darauf an,wie lange du Zeit hast zum abstillen. LG
hallo, hast eine PN :)
Liebe Maxinchen, bevor ich irgendwas an der Situation ändere würde ich erst bei Embroyotox.de nachschauen. Die haben viele Medikamente aufgelistet die sich mit dem Stillen vertragen und vielleicht sind deine ja dabei oder eine Alternative für deine. Embroyotox berät dich und deine Ärzte auch telefonisch. Eine grossartige Hilfe, da viele Ärzte leider immer noch nicht (genau) wissen, dass Stillen und Medis eben doch oft geht. Da du schreibst du musst abstillen und machst dir Sorgen, und schreibst ja auch dass das leider so ist. Also gehe ich davon aus dass du eigentlich lieber weiterstillen würdest und dein Kind sowieso. Also würde ich das auch machen. Hier im Forum sind viele Mütter die mit Antibiotika, mit OPs, mit allen Arten von Medis und Behandlungen weitergestillt haben. Es geht wirklich. Dass dein Kind mit 6 Monaten einen unregelmäßigen Rhythmus hat ist total normal. Das mit dem Rhythmus ist auch so ein Mythos. Den gibt es manchmal - und dann ändert er sich wieder. Das ist wirklich normal und 6 Monate ist ja auch noch eher jung. LG und halt uns auf dem Laufenden! Gute Besserung! Stefanie
ich sollte bzw. müsste normal wieder mit meinen psychopharmakas anfangen,sowie hormontabletten,hab einen hypophysentumor und müsste bereits längst wieder in die röhre. aber da mein kind absolut die flasche verweigert und auch die kunstmilch nicht aus der tasse mit löffel oder ihrer eigentlich geliebten schnabeltasse trinken will,bleibt mir nix anderes übrig als weiterzustillen. sicher würde ich gern weiterstillen,aber meine gesundheit leidet eben auch darunter,ich steh da zwischen zwei stühlen und weis einfach nicht was ich tun soll. meine tochter liebt das stillen,ich ja auch. das schlimme jetzt noch ist,das ich mir auch noch einen soor auf der brustwarze eingefangen hab und höllische schmerzen habe :-( momentan macht das stillen einfach auch keinen spass,eben wegen den schmerzen,aber ich hab einfach keine andere wahl. dazu kommt,das meine mausi zahnt und momentan sehr unruhig nachts schläft und die letzten nächte fast nur an der brust hing,ich hab kaum geschlafen......:-( aber was solls,so ist es jetzt einfach und fertig. lg