Mitglied inaktiv
Hallo ! Kennt Ihr das vielleicht auch ? Ich stille jetzt seit 19 Wochen und ich war meinem Ausgangsgewicht (Beginn der Schwangerschaft) schon bis auf 3 Kilo nahe. Seitdem ich stille hab ich schon fast 4 Kilo zugenommen. Meine Lust auf Schokolade ist unnatürlich. Wenn ich nix Süsses im Haus habe, dann könnte ich die Wände angehen. Beim Mittagessen sind meine Portionen riesig. Ich habe sooft Hunger. Gibt es da vielleicht irgendwelche Tricks, um diese Gelüste zu bremsen. Dachte eigentlich, dass Stillen so "Zehren" würde, aber wenn das so weitergeht, kann ich bald meine Umstandsklamotten wieder aus der Versenkung holen.
Ich hatte am Anfang auch sooft Hunger. Der Körper muss sich eben an die "Belastung" beim Stillen gewöhnen. Da merkst du ja, dass das Stillen "zehrt". Das gleicht der Körper mit übermässigem Hunger aus. Bei mir hat sich das dann aber mit der Zeit gelegt. Man muss nur aufpassen, dass man sich nicht ans viele essen gewöhnt. LG Christina
Hallo neonikita, mir geht es genauso wie dir. Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen wegen der vielen vielen Schoko - aber ich komme auch nicht ohne aus. Meine Freundin sagt, dass sei Eisenmangel. Ob das stimmt? @Christina Wie hast du deine Gelüste im Zaum gehalten??? Ich hatte während der Schwangerschaft nie irgendwelche Gelüste. Tschüssi heike
Ich verstehe Dich so gut! Ich stille mein 4. Kind jetzt seit 9einhalb Monaten und die Heißhungerattacken auf Süßes sind nicht weniger geworden. Ich hab zwar "nur" 5 kg mehr als ich okay finden würde, aber es nervt trotzdem. Ich schaffe es einfach nicht, auf Schokolade & Co. zu verzichten. Kriege dann richtige "Entzugserscheinungen". Jetzt hoffe ich stark, dass das wenigstens nach der Stillzeit (die aber noch lange dauern kann *g*) wieder verschwindet. Extra abstillen würde ich deswegen aber nicht. Da ist mir die Stillbeziehung und die Gesundheit meines Süßen zu wichtig. Bei den anderen 3 Kindern hatte ich das übrigens nicht. Zumindest nicht in dem Ausmaß. Da nahm ich durch das Stillen immer recht gut ab, obwohl ich normal (oder sogar etwas mehr als normal) aß. Weiß nicht, warum das diesmal anders ist. Liebe Grüße, Karin