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einschlafstillen

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einschlafstillen

Lenchen27

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Sagt mal ich stille Amy.zum.einschlafen.,soweitso gut aber sie trinkt jedes mal dann noch etwas obwohl sie vorher schon getrunken hatt ,ist das schlimm dann also zu viel ? Und dann muss sie immer aufstoßen davon im schlaf und wird wach ...aber anders will sie nicht einschlafen ,kein schnuller und auch anders net ...grade auch abends wird sie als wach und kommt spät richtig in den tiefschlaf ...jemand Tipps ?" LG


lanti

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Antwort auf Beitrag von Lenchen27

Nein, das ist überhaupt nicht schlimm - stillen nach Bedarf bedeutet ja gerade, dass es kein "zuviel" gibt und man sich darauf verklässt, dass das Baby schon weiß und sich holt, was es braucht Auch dass sie aufstößt ist prima und eine gute Vorbeugung gegen Bauchschmerzen. Danach schläft sie ja vermutlich auch recht schnelle wieder ein :)


Lenchen27

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Antwort auf Beitrag von lanti

Leider nicht das idt ja das doofe :(


lambogenie

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Antwort auf Beitrag von Lenchen27

Huhu, meine Süße konnte die ersten 3,5 Monate auch nur mit Stillen einschlafen. Irgendwann klappts ganz von allein auch anders. Kannst es ja immer wieder mal ausprobieren. Meine hat früher nie Bäuerchen gemacht. Das hat auch viel mit dem Trinkverhalten zu tun und ist gar nicht schlimm... Glg


Jole3

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Antwort auf Beitrag von Lenchen27

Wie alt ist deine Kleine denn? Mein Sohn ist jetzt fast 5 Monate alt und schläft nur beim Stillen oder im Kiwa ein. Am Anfang hatte er auch Probleme damit, dass er vom Aufstoßen wieder wach wurde, aber da half nichts als Abwarten und größer werden lassen. Nach dem Wiederaufwachen wegen Bäuerchen wurde eben wieder getrunken oder genuckelt bis er erneut eingeschlafen war. Halte durch und hab Geduld! Das wird sich bestimmt bald auswachsen...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lenchen27

Dein Kind verhält sich normal. Ich weiß ja nicht, wie alt sie ist, aber die meisten Babys wollen in den Schlaf gestillt werden und wachen auf, wenn sie keinen Körperkontakt haben. Das ist evolutionär bedingt eine Überlebensstrategie: Unsere Babys stammen von den Steinzeitbabys ab und haben (weil evolutionionäre Veränderungen sehr lange brauchen) noch weitgehend dieselben Bedürfnisse und Verhaltensweisen aus der Steinzeit. Was macht ein Steinzeitbaby, das allein herumliegt? Es schreit natürlich, denn da kommt gleich eine Hyäne vorbei, und dann ist es ein totes Baby. So ergeht es unseren Babys nicht, aber das wissen sie ja nicht. Sie erwarten, gehalten, getragen, gestillt (und das oft) zu werden, und nicht allein zu liegen oder gar zu schlafen. Es gibt Ausnahmen, aber das in den Schlaf gestillte Baby, das nicht allein liegen will und ungern abgelegt wird, ist die Regel. Das Stillen ist die beste Verdauungshilfe für Babys, außerdem ist es auch Beruhigung. Tatsächlich scheint die Milch abends auch (noch) beruhigender zu sein als die Morgenmilch, zumindest behaupten das Forscher, die das untersucht haben. Das Schlafenlernen war bei uns auch unheimlich schwer. So lange Dein Kind durch Stillen in den Schlaf findet, ist es fein! Man gewöhnt sich auch daran und merkt irgendwann nachts gar nicht mehr, wenns Baby andockt. Voraussetzung dafür ist, dass es bei Dir schläft (Familienbett oder Beistellbett o.Ä.). Wenn Du wirklich mal komplett selbst am Ende bist, kann Papa das Kind in den Schlaf begleiten. Das ist sicher nicht schön, und Kind wird weinen, aber eine ausgeruhte Mama ist wichtig, die gern und liebevoll stillen mag und für das Kind da sein kann. So lange Dein Kind nicht allein einschlafen und schlafen muss, wird es davon keinen Schaden nehmen. Hilfreich fand ich das Buch: "Ich will bei euch schlafen" von Sibylle Lüpold. Ebenso hilfreich auch in anderen Beziehungen ist das Buch "Kinder verstehen" von Dr. Renz-Polster. Schnuller würde ich nicht verwenden, schon wegen der Gefahr der Saugverwirrung. Das wäre mir zu riskant. Außerdem ist es ja die Nähe, die das Kind braucht, keine Brustattrappe. Ich weiß, ich sehe das ziemlich radikal, aber ich habe zu viel diesbezüglich erlebt und auch gelesen, auch aus eigenem Interesse damals. Ein Hinweis könnte noch hilfreich sein. Manche Babys mögen nicht in die Windeln machen. Deswegen reagieren sie lange so unruhig und zeigen damit, dass sie ausscheiden wollen. Bei meinem nächsten Kind würde ich versuchen, es windelfrei zu erziehen. Das klappt tatsächlich und könnte mehr Ruhe bringen. Kannst mal "windelfrei" und "topffit" googlen, um mehr zu lesen. Ich hätte das anfangs radikal abgelehnt, bin aber eines Besseren belehrt worden. Die Verdauung muss sich entwickeln, da hat Kind anfangs schwer zu arbeiten. Kein Wunder, dass es dann auch schon mal aufwacht und Mamas Zaubermilch haben will, die ihm dabei hilft, auch beim Entspannen. Nachträglich (mein Kind ist 25 Monate alt) kann ich nur sagen, genieße die Zeit, sie geht so schnell vorbei! Ich wünsche Dir viel Kraft und ganz kuschelige Stunden mit Deiner Kleinen! LG Sileick


Lenchen27

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Antwort auf diesen Beitrag

Danke.für eure Antworten ,Amy idt drei Monate alt...ich mache.das gern nur ist es einfach.schwer sie abends in.den tiefschlaf zu bekommen ,da sie ständig.aufstoßen muss sobald ich sie abgelegt habe und dann schreit sie wie am spieß ,aber sie lässt sich meist nur von mir beruhigen ...ich habe kein Problem damit aber.mein 2,5 Jahre alter Sohn der auch sehr viel weint anhänglich ist und auch.in.den.schlaf begleitet wird ...er ist halt seht auf Papa fixiert was meinen.Mann manchmal schwer nervt was ich auch verstehen kann ...aber da Amy.an sich auch ihre sechs sieben.Stunden schafft nachts (neulich waten es mal bis zu 12) will ich mich.gar nicht beschweren...es ist hakt.so dann ist abends der.Abend halt.rum wenn.sie als aufwacht ...aber es wird vorbei gehen ...danke für eure Worte