Elternforum Stillen

Bitte dringend um eure Hilfe!!!!

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Kochanie1978

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Hallo, ich habe ein so grosses Problem. Ich stille mein Kind nun schon 11 Monate, aber ich habe keine Kraft mehr, Sie beisst mich manchmal und ich stehe nachts bis zu 7 mal auf, Sie nimmt einfach keine Flasche, nur am Tag mit etwas Vollmilch. Ich habe solchen Stress zuhause mit meinem Mann, er sagt ich bin selber schuld, ich hätte Ihr von Anfang an auch die Flasche manchmal geben sollen, aber Sie wollte Sie nie. Für die Männer ist das alles so einfach. Meiner zieht sich einfach zurück wenn die kleine weint aber ich muss immer da sein. Ich komme zu nichts mehr. Wir streiten von Tag zu Tag, schlafen nicht mehr zusammen im Bett weil die Kleine nachts zu mir will. Alles geht kaputt. Ich bin total verzweifelt. Ich will halt auch mal wieder leben. Wir haben keine Familie hier, ich bin 24 Stunden mit der Kleinen. Wenn ich doch wenigstens abends mal ein Glas Wein trinken könnte. Ich bin nur fürs Kind da und gehe daran langsam kaputt. Könnt Ihr mir sagen ob es schädlich ist für die Kleine von einem Tag auf den anderen keine Brust mehr zu geben? Sie ist ja auch ihre Breis über den Tag aber Sie will trotzdem immer noch an meine Brust. Ich bin müde mit allem und meine Ehe ist kaputt. Manchmal will ich nur noch weg und alles stehen und liegen lassen. Während ich dies hier schreibe, kullern mir die Tränen nur so aus mir raus. Sorry dass die Frage so lange war, aber ich habe niemand und kenne niemand. Es ist zum verzweifel;((( Eure Kochanie


anouschka78

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Antwort auf Beitrag von Kochanie1978

Hallo Warum schlaft ihr nicht alle zusammen in einem Bett damit Du nicht aufstehen musst? Einfach ein schön großes Bett evtl. mit einer Matratze neben drann und schon kannst Du auf jeden "Pieps" reagieren. Warum würde eine Flasche deine Probleme verbessern? Was meint dein Mann zu dieser Frage? Welche "Kinderaufgaben" übernimmt dein Mann? Du sagst, er zieht sich zurück wenn das Kind schreit? Macht er es sich zu einfach oder lässt Du ihn auch nicht ran? Väter müssen eigene Wegen mit den Kindern finden. Unsere "Mütterlösungen" taugen nichts für Väter, sie brauchen eigene Lösungen. Aber dafür müssen wir Mütter unsere Kinder auch etwas loslassen und dem Vater vertrauen. Fange doch klein an. Sag er soll man mit ihr Spielen wenn du ein Bad nimmst (drehe die Musik ordentlich auf), gehe mal zum Friseur (neue Strähnchen dauern gut mal 3h, Brei und Breze helfen gegen Hunger). Es wird auf jeden Fall gut klappen. Deine Ehe geht den Bach runter? Euer/Deine Ehemittelpunkt ist das Kind? Stimmts? Ihr rede nur über das Kind? Ihr braucht mal wieder andere Gesprächsthemen! Geht zusammen (mit Kind) mal wieder einkaufen und redet über neue Klamotten/Schuhe. Was alltägliches. Breche den Trott auf! Es liegt nicht am Stillen, das schieben die Männer gerne vor denn sie sind so Null-Komma-Null daran beteiligt und eiferüchtig. Anouschka


heini1712

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Antwort auf Beitrag von Kochanie1978

Kann meiner Vorrednerin nur recht geben. Durch die Flasche wird nix besser. Mein Sohn wollte nicht gestillt werden. Also bekam er die Flasche. Und auch ich hatte mehrere Wochenlang Nächte, in denen ich 4-7 Flaschen zubereiten musste. Und du kannst mir glauben, das ist Stress. An Schlaf war nicht mehr zu denken. Frag deinen Mann, was er sich davon verspricht. Würde er Nachts aufstehen und die Flaschen zubereiten? LG Gitte


mausejule2010

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Liebe Kochanie, fühl dich erstmal gedrückt von mir! Du hast in den letzten 11 Monaten deiner Tochter alles gegeben, warst immer für sie da und hast ihre Bedürfnisse gestillt. Ich finde das toll und du kannst wirklich stolz auf dich sein. Schade, dass dein Mann das nicht so sieht. Er macht es sich ganz schön einfach :-( Immer diese "hättest du auch mal die Flasche-gegeben-Diskussionen"!!! Als wäre das die Super-Lösung :-( Du musst mehr Kraft und Liebe in dir haben als du denkst, sonst hättest du deiner Tochter die Brust schon längst vorenthalten aber du willst halt immer das Beste und deshalb schaffst du es auch, sie langsam etwas von der Brust zu bekommen! Bei uns hat es erst mit 13 Monaten funktioniert, dass mein Mann meine Tochter ins Bett bringen und auch nachts beruhigen konnte. Mein Mann musste sich da aber auch ziemlich bemühen, ganz einfach und entspannt war das auch nicht. Er hat sich vieeel Zeit genommen und es immer und immer wieder probiert sie zum Schlafen zu bekommen. Manchmal hat es funktioniert, manchmal auch nicht. Irgendwann ist aber der Knoten geplatzt und es hat sich auch gelohnt, für alle von uns. So konnte ich nämlich mal ein paar Nächte im Wohnzimmer durchschlafen! Wenn dein Mann es wirklich will, dann schafft er es auch sie nachts wieder zum schlafen zu bekommen (aber bitte nicht mit weinen lassen oder so). Dann könntest du ja auch mal eine stillfreie Zeit in der Nacht einhalten. Das haben wir auch vor kurzem eigeführt aber ich bin ehrlich, das hat mich sehr viel Kraft gekostet weil es viel anstrengender war sie so zu trösten als zu stillen. Dafür habe ich nun einen klitzekleinen Erfolg, ihre Schlafphasen sind "etwas" länger als vorher. Ich habe es nach Dr. Gordon gemacht. Wenn dir mal nach einem Glas WEin ist, dann gönne es dir auch mal. Nach deiner Mail habe ich das Gefühl, als könntest du das auch gar nicht... also ihr die Brust von einem auf den anderen Tag nicht mehr geben. Dafür bist du eine viel zu gute Mutter. Versuche aber auch eine Stillgruppe in deiner Nähe zu finden! Ich wünsche dir viel Kraft


Kochanie1978

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Hallo, vielen Dank für eure schnellen Antworten. Mein Mann kümmert sich natürlich auch um die Kleine und ist eigentlich ein super Vater. Doch wie Heute abend, wir kamen erst spät heim, er legt sich einfach hin und schläft ein auf der Couch. Doch ich habe erst jetzt Feierabend und muss ihn alleine geniessen. Mir tut das auch weh von der Brust weg das Kind. Aber ich fühle mich einfach nicht mehr wohl dabei.;(


Zafon

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Hallo, Du hast schon viele sehr gute Antworten bekommen. Ich denke, wenn der Konflikt zwischen Deinem Mann und Dir ansatzweise bereinigt werden könnte, wäre die Hauptlast von Deinen Schultern - deine Kleine ist evtl. gar nicht so sehr das "Problem" Wenn Du über stillfreie Nächte nachdenkst und darin eine deutliche Entlastung findest, schau doch mal bei dem Entwicklungsexperten Dr. Posth unter "Brustentwöhnung in der Nacht". Da musst Du Dich zwar ein bisschen durcharbeiten, aber er gibt interessante Gedankenansätze und Hilfestellung. In meinem Bekanntenkreis habe ich sehr viele kriselnde Beziehungen im ersten Lebensjahr erlebt - bis hin zu Trennungen. Es ist eine Ausnahmesituation und es braucht viel gegenseitiges Verständnis für diese Zeit - setzt Dich doch mal (ohne Kind) mit Deinem Mann zusammen, redet über Eure derzeitigen Sorgen, Probleme, Erwartungen. Deine Tochter spürt Deinen derzeitigen Gemütszustand und Deine latente Ablehnung (Du lehnst natürlich Deine Tochter nicht wirklich ab, das ist klar) und die Babys reagieren darauf indem sie noch nähebedürftiger werden. Deine Kleine braucht Dich und NOCH ist es auch so, dass sie Dich fast 24h braucht, Du wirst bald wieder mehr Zeit für Dich haben und wenn sie größer ist, wird auch Dein Mann sich noch mehr integrieren können und wird viel Spaß mit ihr haben. Dann normalisiert sich auch Euer Familienalltag. Halte durch, alles Gute!!!


Morgen

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Antwort auf Beitrag von Kochanie1978

Liebe Kochanie, das ist eine harte Situation. Allein mit dem Kind 24 Std. und alleingelassen vom PArtner. Es muss aber nicht das Ende sein. Hol Dir schnell Hilfe. Geh zum Hausarzt und lass dich beraten ob es eine Therapie für dich gibt oder Medikamente. Das kann eine schwere Postpartum Depression sein oder ein Burnout von dem grossen Stress mit Kind und Partner. Jedenfalls klingst du tief unglücklich und sollst wissen, dass du das nicht alleine stemmen musst. WEnn du beim Hausarzt kein offenes Ohr findest, was du aber wahrscheinlich wirst, dann gibt es noch Familienberatungsstellen und Diakonie. LAss nicht locker. Die Situation ist hart, aber es muss nicht das Ende sein. Also wenn du dich schon alles stehen und liegen lassen siehst, dann schadet es sicher nicht, sich nach Lösungen, die weniger dramatisch sind umzusehen. Arzt oder Beratungsstelle können da weiterhelfen. Um das 1. Lebensjahr ist ein klassischer Zeitpunkt, fürs Stillen blöd angemacht zu werden. Es wird deine Tochter nicht schädigen, wenn du abstillst, weil du deinen Körper wieder für dich selbst brauchst, aber das wird nur wenig der Probleme lösen die du mit der DAueraufgabe Mutter und dem Ehestress hast. Also nochmal mein dringender Rat dir Hilfe von aussen zu holen. Du wirst so erleichtert sein wieviel Verständnis du finden wirst und dass es Hilfe für Dich/Euch gibt. Es ist wahnsinnig anstrengend mit einem Kleinkind, gerade wenn es kein soziales Netzwerk und keine Familie gibt die einen unterstützt. Zeit Dir Hilfe zu holen! Alles Gute Morgen


Cojote

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Hallo, ich verstehe dich total. Hier im Forum wird es nicht gerne gelesen wenn jemand nicht mehr stillen will und andere Meinungen nicht akzeptiert. Aber ich verstehe dich total.Du hast deine Tochte 11 Monate liebevoll gestillt und ich verstehe das du deinen Körper wieder für dich alleine haben möchtest und wieder Frau und nicht nur Mutter sein willst. Mein Sohn ist 5 Monate und er macht das mit dem dauerstillen in der Nacht schon 7 Wochen.Bin schon zwei mal umgekippt und ständig gereizt und streite auch oft mit meinem Freund. Es ist nicht nur eine "Phase" sondern dauer Zustand geworden mit dem stillen.Die Sillberaterin konnte mir nicht weierhelfen. Ich kann die nur empfehlen mir deiner Tochter zu einem Baby und kleinkind oder Kinderpsychologen zu gehen.Ich habe mit meinem Sohn im Oktober ein Termin bei einer(er nimmt auch keine Flasche).Ich will ihn weiter stillen, aber nicht so.Mein Problem ist ich kann mich ihn gegenüber nicht durchsetzen.Er hat mich voll in der Hand, aber er muss Grenzen kennen lernen.Ich will nachts ihn nicht mehr ununterbrochen stillen und die Psychologin meinte wir finden einen Weg da raus wie ich ihn Nachts anders beruhigen kann.Er hat keinen Hunger, er nuckelt bloß an meiner Brust(nimmt auch keinen Schnuller).3 Beratungstermine bezahlt die Krankenkasse wenn mehr nötig ist kannst du dir eine Überweisung vom Kinderarzt holen. Ich hoffe ich konnte dir helfen. Liebe Grüße und schönen Abend.


MaSchie28

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Schade, das du diesen Eindruck vom Stillforum hast.... Lg


Lauch1

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Du kannst Dich gegenüber einem Säugling nicht "durchsetzen"? Er hat Dich in der Hand, muß aber seine Grenzen kennenlernen? Stillen soll doch bitte kein Akt der Selbstaufopferung, nach dem Motto "Es muß mir schlechtgehen, damit es dem Kind gutgeht", sein. Stillen-zumindest so,wie ich es erlebt habe-bedeutet beiderseitiges Gutgehen. Wenn es bei einer Frau nicht klappt,heisst das natürlich nicht,dass sie "eine schlechte Mutter" ist,sondern dass ihr eine bestimmte,beglückende Art von Erfahrung verwehrt bleibt. Ich hatte eigentlich den Eindruck, dass alle hier nur helfen wollten. Ein Baby zu haben ist nunmal, mit und ohne Stillen, anstrengend. Freundinnen von mir müssen Nachts x Mal raus, den Schnuller oder die Flasche reichen. Das kostet auch Kraft.


Ottilie2

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Ich rate zum Familienbett. Was soll das Aufgestehe nachts? Vielleicht schläft dein Kind sogar länger, wenn es dich dauerhaft riecht und braucht nachts nicht mehr so viele Stillmahlzeiten (wenn sie schon gut isst, geht es ihr eher um Nähe und Kuscheln). Jetzt noch mit der Flasche anzufangen, wäre sinnlos. Sie ist ja schon fast ein Jahr alt. Die Chemie kannst du dir echt schenken. Eine Vorschreiberein erwähnte, dass sie lernen müsse, sich gegenüber ihrem noch-nichtmal-Kleinkind durchsetzen zu müssen. Finde ich völlig daneben. Die 30er Jahre sind vorbei. Mit deinem Mann kannst du eigentlich nur über eure Situation reden, dich vorher informieren über Stillen, Familienbett etc.. Da bin ich nicht der richtige Ansprechpartner - ich könnte meinen eigenen gerade auf den Mond schießen.


Cojote

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Antwort auf Beitrag von Kochanie1978

Du merkst man wird hier gleich kritisiert mit anderer Meinung


Ottilie2

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@ Cojote ... wenn sie auf Fehlinformationen basiert, kein Wunder. Du weißt schon, dass es für ein paar Monate altes Kind normal sein kann, nachts dauerzunuckeln?!? Dass das kein Fehlverhalten deines Kindes ist, was einer Therapie bedarf sondern eine natürliche Erwartung an die Mama? Schön ists natürlich nicht, keine Frage. Ich bin sehr gespannt, was der Kinderpsychotherapeut mit deinem Baby macht (Verhaltens- oder Tiefentherapie? Psychoanalyse?^^).


Tine1

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Es geht hier ja nicht um eine "andere Meinung". Was du schreibst ist einfach falsch. "Mein Problem ist ich kann mich ihn gegenüber nicht durchsetzen.Er hat mich voll in der Hand, aber er muss Grenzen kennen lernen." Ein paar klitzekleine Grundlagen der Entwicklungspsychologie (oder auch der berühmte "gesunde Menschenverstand") würden ausreichen um zu wissen, dass ein Baby von 5 Monaten dich nicht "in der Hand" haben kann. Das setzt voraus, dass er dich als Mutter und sich als Baby als getrennte Personen wahrnimmt, dass er zudem noch sein Verhalten bewusst steuern und reflektieren kann, dass er ein ausreichendes Maß an Empathie besitzt um einen Perspektivwechsel vollziehen zu können. Das sind Voraussetzungen, von denen einige im zweiten Lebensjahr erfüllt sind, andere erst um den vierten Geburtstag herum. Aber auf keinen Fall bei einem Säugling von 5 Monaten. Etwas anderes wäre es, wenn es um eine andere Meinung ginge. Wenn du schreiben würdest, mir ist es zuviel mein Kind die ganze Nacht zustillen und suche einen anderen Weg. Ich schaffe es nicht alleine, deswegen habe ich mir Hilfe gesucht. Dann würdest du sicher viel Verständnis und wenig Kritik hier finden, denke ich.


MaSchie28

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Antwort auf Beitrag von Cojote

Jetzt mal ganz ehrlich...in der Hoffnung, das du nicht gleich wieder angegriffen fühlst. Eventuell solltest du die Einstellung zu deinem Baby einmal richtig gründlich überdenken. Glaubst du tatsächlich, das ein 5 Monate altes Baby so berechnend sein kann und seine Mutter in der Hand haben kann? Absichtlich? Böswillig? Du musst dich doch nicht durchsetzen. Mensch, er ist doch noch sooo klein! Alles was für ihn zählt bist du....ich hatte das schon mal geschrieben. So kleine Babys haben ganz, ganz feine Antennen und spüren die Anspannung etc. Du MUSST nicht stillen. Niemand zwingt dich dazu! Auch nicht dein Baby! Für ihn ist es ein ganz normales Grundbedürfnis. Niemand hier sagt, das es schön und entspannend ist, ein dauernuckelndes Baby die ganze Nacht über an der Brust zu haben. Ich will das auch überhaupt nicht schön reden. Viele, viele Mütter hier haben genau das Selbe durch. Nun ist es ja aber so, das jeder Mensch, in unserem Fall jede Mutter, eine andere Schmerzgrenze hat. Die eine Mutter stört sich nicht weiter daran und schläft einfach mit Kind an der Brust weiter. Die andere könnte die Wände hoch gehen und bekommt kein Auge zu....dazwischen gibt es so viele verschiedene Typen. Manchmal ist es nicht so verkehrt, sich auch einfach mal mit den Basics der Entwicklungspsychologie zu beschäftigen um dann evtl. etwas gelassener an die Sache ran zu gehen. Ich sage nicht, das davon die Dauerstillerei aufhört....aber vielleicht hilft es einfach zu wissen, das kein baby in dem Alter solche Dinge tut um die Mutter in der Hand zu haben oder sie zu "ärgern". Mit diesem Wissen lässt es sich vielleicht etwas besser damit umgehen und eröffnet eine andere Herangehensweise?! Kein Patentrezept, ich weiß.... Ach noch was....wie kannst du einen gang zum Kinderpsychologen empfehlen wenn noch gar keine Sitzung dort stattgefunden hat und es somit auch noch gar keine Ergebnisse gibt? Gerne kannst du ja berichten was dieser für Lösungsvorschläge für euch hat...ICH bin ERNSTHAFT daran interessiert und möchte noch einmal sagen- niemand hier will dir etwas Böses! Lg