Mitglied inaktiv
Hallo Ihr! Habe mich hier schon ewig nicht mehr "lesen lassen", bin aber immer mal wieder am Schauen, was es hier Neues gibt ;-). Jetzt komme ich aber mit einem Problem zu euch und hoffe ihr habt Ideen: Mein Florian wird jetzt 11 Mon. und ist fleißig am Robben und Krabbeln... Er überwindet alle Hindernisse - d.h. natürlich auch Barrikaden aus Kissen und Decken. D.h. also, wenn ich ihn jetzt zum Mittagsschlaf allein in sein Bettchen lege und er wacht auf, "marschiert" er ohne Ankündigung (kein Schrei oder so...) los raus aus Babybalkon, quer über unser Ehebett... Hab ihn schon 2x kurz vorm Plumps erwischt ;-(... Mein Mann will jetzt wieder Gitter dran machen ans Bett - aber eigentlich will ich nicht...ist doch nachts so praktisch!!! Habt ihr andere Ideen??? Wie habt ihr diese Zeit "überbrückt"??? Herzlichen Dank schon einmal fürs Lesen! Bin gespannt auf eure Antworten!!! LG Tanja und Flo
Hallo Tanja, ich habe meinem Sohn gelert rückwärts aus dem Bett zu rutschen. Er konnt das ruckzuck und ist nicht einmal aus dem Ehebett gefallen. Ist auch gut wenn sie sich beim Treppensteigen umdrehen und rückwärts runterrutschen. Steffi
ich lege mittags alles mit bettdecken aus ums bett, manchmal gibt meiner (10monate) nämlich auch keinen mucks von sich wenn er wach wird und "plumps". unser bett ist aber nicht sehr hoch. ihm kann ich auch noch nicht beibringen rückwärts runter zu krabbeln, habs schon paar mal versucht, aber er ist noch nicht soweit. auf die decken fällt er ja sehr weich. ich mag das gitter auch noch nciht dran machen, er krabbelt eigentlich jede nacht zu mir rüber. gruß ann
Hallo Ann, also ich glaube schon, dass das dein Lorenz kapiert ;-) Also Tobias traut sich noch nicht richtig. Aber wenn er hier bei mir am Sofa ist oder auf dem Schoß, dann rutscht er schon mal mit einem Bein seitlich runter und mit etwas mithilfe steht er dann aufeinmal und findet es klasse. Im Schlafzimmer ist er ja tagsüber nie, schläft immer hier am Sofa. Und wenn er dann oben ist, leg ich das Babyfon so hin, dass er darüber muss und das höre ich dann auch und sprinte nach oben *hetz* Wenn man es ihnen immer mal wieder zeigt, dann geht das recht flott. Lea konnte mit einem Jahr alleine sicher die Treppe runter ohne jemals gestürzt zu sein. LG Sandra
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Macht ihr das den Babys vor? Oder nehmt ihr ein Beinchen und bewegt es in die Richtung oder wie *gruebel*
kann mir noch nicht so vorstellen, dass Flo das schon blickt! LG Tanja :-)
Baby bäuchlings mit Füßen Richtung Bettkante legen. Dann so lange an den Füßen ziehen bis diese über dem Bett baumeln. Kind kann dann runterrutschen. Nach 3x hatte es meine Tochter geschnallt ;o)
Ich habe unseren Kindern auch sehr früh "beigebracht",wie man rückwärts aus dem großen Bett krabbelt.Dazu habe ich dann die ruhigen Stunden vormittags genutzt,wenn wir zum Aufräumen o.ä. dort waren,haben dann gespielt,gekuschelt ,gekrabbelt und immer,wenn es mir zu nah Richtung Bettrand ging,habe ich meine Stimmlage verändert und "Vorsicht,da ist das Bett zu Ende" gesagt.Dann habe ich Julia z.B. vorsichtig mit den Füßen an den Bettrand "gezogen" (ohwei,hört sich schlimman ,war aber ganz zart)und sie soweit weiter "geschubst",bis sie Boden unter den Füßen hatte.Das dann mehrmals an mehreren Tagen hintereinander.Als sie das begriffen hatte,habe ich dann zu ihr gesagt "Da ist das Bett zu Ende,zuerst die Füße!" Da wusste sie,erst so drehen,dass die Füße zuerst runter kommen.So habe wir es übrigens auch mit der Couch und der Bank gemacht und es ist bisher noch kein Unfall passiert (klopfe schnell auf Holz!)Ich hoffe,ich habe mich verständlich ausgedrückt,Gruß Marlies
genau so haben wir das auch gemacht! ist wohl die beste variante. LG, Harriet mit Alexander Sebastian (*07.11.2001) und Jennifer (*25.11.1998)
:-)