Mitglied inaktiv
Hallo! Ich kopiere meine Frage aus dem Expertenforum auch einmal hier herein, vielleicht hat ja irgendwer von Euch ein paar hilfreiche Tipps oder Anmerkungen... 21 M. abstillen, letzter Schritt? Hallo! Wir haben lange gestillt und es bisher auch beide genossen. Inzwischen bin ich nun aber bei dem Punkt angelangt, an dem ich nicht mehr möchte. Zur aufkommenden Ungeduld u.a. kommt nun auch noch hinzu, dass meine Tage zurückgekehrt sind, so stark und schmerzhaft, dass ich wieder zur ursprünglichen Pille greifen möchte. Wir haben das Stillen inzwischen schon so weit reduziert, dass sie es derzeit nur noch am Mittag und am Abend zum einschlafen braucht, gegen 5h einmal zum weiterschlafen, und ganz ausgiebig morgens zum wachkuscheln. Seit ein paar Tagen versuche ich, die Zeiten zu verkürzen, was größtenteils auch gut klappt. Ich bin ganz froh, dass sie ein wenig mit sich reden lässt, und es nicht, wie im vorangegangenen Versuch in hysterischem Gebrüll endet. Ich mag es überhaupt nicht haben, wenn sie mir dann an den Klamotten zerrt - aber ich denke, das hat sie auch schon ganz gut verstanden. Aber: wie gehe ich nun weiter vor? Was ist der letzte Schritt? Wie können wir möglichst sanft ganz aufhören? Es ist wirklich lange gereift und gut überlegt, ich möchte nicht mehr. Ich hatte gehofft, sie hört von sich aus auf bis sie spätestens 2 ist, aber daran glaube ich langsam nicht mehr. Was kann ich weiter tun, um in etwa einem Monat damit durch zu sein? Vielen lieben Dank für Ihre Hilfe, LG Jools
Hallo Jools, ich hatte Dir ja unsere Geschichte schonmal aufgeschrieben. Bei uns ging es am besten, indem ich erst die Zeiten reduziert habe, als wir nur noch das Einschlafstillen übrig hatten. Und auch da nicht sofort. Meinen ersten Ansatz hat Chris durch furchtbares Weinen im Keim erstickt, so dass es am Ende noch einen Monat länger gedauert hat, asl geplant. Versuch doch einfach, eine Stillzeit komplett wegfallen zu lassen - die von der Du glaubst, dass Deine Tochter sie am wenigsten braucht (vielleicht die zum Mittagsschlaf, wenn das nicht heißt, dass sie ihn dann komplett wegfallen läss oder aber die wo sie eh am kürzseten trinkt). Na und die Wichtigste lasst ihr euch bis zuletzt. Hat bei uns zumindest so am besten geklappt. LG plastchi
hallo, ich denke das wird nicht ohne geschrei gehen, du hast dein kind schließlich sehr intensiv daran gewöhnt!! das ist doch wie mit dem schnuller das geht nicht von heute auf morgen... das hat doch auch keine eile, oder soll dein kind jetzt in die kita(da hat sich das "problem" mittagsstillen ja schon vn allein erledigt.) vielleicht kann auch dein mann das kind abends ins bett bringen (allein!!)
hallo - nach Jahren bin ich auch mal wieder da ... *lach* Ja, ich weiß nicht ob ich dir einen Rat geben kann!? Ich meinen auch mit 22 Monaten abgestillt. Er war damals schon regelmäßig tagsüber bei meinen Eltern weil ich arbeiten gegangen bin. Wir sind dann umgezogen und ich hab ihn dann einfach auch übernacht bei meinen Eltern gelassen. So... gestillt hab ich ihn dann am nächsten Morgen nochmal weil ich es nicht ausgehalten hab körperlich. Und das wars dann. Ich hab in der Zeit Globulis zum Abstillen genommen und hab Salbeibonbons gelutscht. Als er dann wieder bei mir geschlafen hat war ja sowieso alles anders wg. neuer Wohnung und so. Er hat es zwar dann schon nochmal probiert. Ich hab es ihm paar mal erklärt. Es gab auch die eine oder andere Träne aber im Großen und Ganzen hat er es schnell verstanden und akzeptiert. Vielleicht ist das ja was für dich/euch?! Hmmm?
HalloHallo, ich würde erst auf das Mittagsstillen und Abendstillen verzichten. Wenn sie morgends ausgiebig trinkt, wohl eher kuschelt, würde ich es ihr lassen. Habe ich bei meinem Sohn bis zum 3. Geburtstag gemacht, dann wurde ich schwanger. ; ) Ich wünsche Dir viel Glück, Lg Doro
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