tonib
Für mich ist es fast ein Wunder, dass es Investoren schaffen, Mietwohnungen zu schaffen, die dann am Ende tatsächlich noch von einigen bezahlbar sind. Wir quälen uns gerade im Anfangsstadium an einem Umbau und allein die Denkmalschutzauflagen lassen eine Wirtschaftlichkeit in sehr weite Ferne rücken. Wenn man das so selber miterlebt (die Wohnungen können nur komplett anders gebaut werden als geplant, alles total verquer, nur um ein nichtssagendes, angebautes Teerpappenflachdach und einen Holzbalken im Wohnungsboden (den niemals jemand anders sehen wird als der genervte Bewohner) zu schützen, wundert man sich nicht mehr, warum keine günstigeren Wohnungen gebaut werden. Natürlich muss sich das auch auf die Mieten auswirken - oder wir haben Pech gehabt, mal sehen, wie die Situation dann in ca. 10 Jahren so ist. Ein echter Ansporn ist das nicht.
Hallo,
ich würde halt kein Denkmalschutzhaus kaufen . Man weiß ja, dass diese Häuser ein Fass ohne Boden sein können.
Bei uns gibt es etliche Förderprogramme. Von der Stadt selbst aber auch vom Land.
Ggf. sieht die Prognose dann besser aus :-)
Bisschen spät! Förderung mindestens einer Stiftung gibt es aber.
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