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Wie spart ihr für euer Eigenheim?

Wie spart ihr für euer Eigenheim?

vollkornkeks

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Guten Morgen ihr Lieben, bei uns ist im Moment das Thema Eigenheim ganz groß. Wir sind noch ganz am Anfang und wollen uns erst einmal informieren, wie der beste Sparweg für uns aussehen kann. Übernächste Woche haben wir ein Infogespräch, bei unserer Bank, aber bis dahin wollen wir gerne noch etwas schauen und uns informieren. Wie habt ihr das gemacht? Ganz simpel ein Bausparvertrag?Erspartes unters Bett gelegt? Mit einem Sparbuch oder Tagesgeldkonto angefangen? Wie ihr vielleicht lesen könnt, stehen wir noch ganz am Anfang und haben Null Ahnung ;) Dazu muss ich noch sagen, das wir sicherlich noch 10-15 Jahre Zeit haben. Aber da man heute nie weiß was morgen ist, wollen wir so langsam mit der Vorsorge beginnen, auch wenn unserer monatlicher Sparbetrag noch nicht im 500€-1000€ Bereich liegen wird. Außerdem würden wir lieber ein Haus kaufen, als eins selber zu bauen, macht das ein Unterschied beim sparen (außer natürlich finanziell gesehen). Momentan haben wir beide (mein Mann und ich) jeder ein Sparbuch, auf das monatlich noch (je nach Finanzieller Situation) ein kleiner Betrag gezahlt wird. Die sind aber eher als Rücklage für finanziell schwere Zeiten gedacht, also nicht der Rede wert. Oder doch ein guter Anfang? Ich bin dankbar über jeden Tipp, den ihr uns geben könnt. Ganz Liebe Grüße und danke im voraus Vollkornkeks


Ellert

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Antwort auf Beitrag von vollkornkeks

huhu der Bank dürfte es egal sein ob kaufen oder bauen sie wollen gerne Eigenkapital sehen und das nicht zu knapp dann sind die Kreditzinsen besser. Wir haben gebaut da mir diese Riesensumme an sich nicht wert war Kompromisse zu schliessen und was gebrauchtes, das uns gefiel und auch passte einfach nicht auf dem Markt war das hätte man sehr teuer dann umabuen müssen - und am Ende wäre es imermnoch ein altes Haus gewesen... Spart doch mal monatlich das an, was ggf Mehrkosten beim Abtrag dann sind also quasi 500.- Miete zahlt ihr nun 1000.- würde die Kreditrate sein dann packt 500.- im Monat auf die Seite LG dagmar


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von Ellert

wir auch


speedy

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Antwort auf Beitrag von vollkornkeks

Hi, wir hatten immer Tagesgeldkonten, da konnte man schön jonglieren. Dazu einen winzigen Bausparer (ist aber für einen Zeitraum von 10-15 Jahren nicht mehr vorteilhaft, es sei denn, man weiß schon heute, dass man Tilgungsleistungen von mehr als 3% erbringen kann, dann lohnt es sich, sich schon heute den günstigen Zins zu sichern). Hauptsächlich habe ich aber mit Aktien und Anleihen gespielt - mit mäßigem Risiko und rel. viel Glück. Als dann genug da war, sind wir auf die Suche gegangen. Kauf oder Bau macht nur dann einen Unterschied beim Kredit, wenn nach dem Kauf noch viel renoviert/ saniert werden soll, da diese Leistungen nicht mit in den Beleihungswert der Immobilie eingehen - und sobal du mehr Geld brauchst als 80% des Beleihungswertes sind, wird es teuer. Beim Neubau ist der Beleihungswert (=erwarteter Wert bei Zwangsversteigerung) ziemlich konstant 80% der veranschlagten Baukosten und davon 80% bekommst du als günstigen Kredit. Beim Kauf kommt es auf das Wertgutachten und den Bodenwert an. Aber das solltest du dir von einem guten Finanzberater und ja nicht von einer Bank erklären lassen. Gruß, Speedy


Limba

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Antwort auf Beitrag von vollkornkeks

ehrlich gesagt, kann ich nicht verstehen, wie man Geld auf einem Sparbuch anlegen kann. Die Zinsen sind so minimal, da frisst ja die Inflation die Zinsen auf, das kann man grad sein lassen. Ich habe schon immer Geld gespart, zuerst meine Eltern für mich, danach ich selber. Mit 24 habe ich angefangen Aktien zu kaufen, da muß eben Zeit reinstecken und sich damit beschäftigen. Für uns hat es sich gelohnt. Ca. 40% der Baukosten hatten wir an Eigenkapital. Das Geld unserer Kinder legen wir gleich an, Aktien und festverzinsliche Papiere. Bausparverträge hatten wir keine, machen wir auch für die Kinder keine. LG Limba


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Limba

ich kenne genug die damit trotz anscheinend guter Bankberater sehr viel Miese gemacht haben DAGMAR


Limba

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Antwort auf Beitrag von Ellert

keine Bankberater, die werden dir immer das empfehlen, womit die Bank am meisten verdient, also ihre eigenen Produkte, eigenen Fonds usw., damit hat man zu hohe laufende Kosten. Eigenverantwortung, den Markt beobachten, Geduld und Zeit.


Herbstsonne30

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Antwort auf Beitrag von vollkornkeks

Vor den Kindern als wir beide Vollzeit gearbeitet haben, haben wir jeden Monat gespart ohne Ende. Aber nicht mit dem Ziel Haus, das hat sich erst später ergeben. Und dann war halt genug Eigenkapital da. Ich kann JEDEM nur raten: - Schule beenden - Ausbildung/Studium machen - paar Jahre arbeiten UND sparen Und DANN erst Kinder kriegen. Da hat man einen schönen finanziellen Grundstock, den man individuell einsetzen kann.


*Suse*

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Antwort auf Beitrag von Herbstsonne30

Ich kann Herbstsonne nur zustimmen, aber manchmal kommt es eben anders ... ;) Grundsätzlich sind sicherlich Bausparverträge ne gute Sache und man sollte natürlich, wenn möglich, vorher was an die Seite legen, und zwar so viel wie geht ohne dass man sich total einschränken muss, das fände ich auch wieder nicht sinnvoll. Bei uns kam es jedoch ganz anders und hat trotzdem im Endeffekt gut geklappt. Wir hatten keinerlei Rücklagen! Es hatte sich ergeben, dass wir kurz vor dem Hausbau noch Hartz IV hatten (daher NULL Rücklagen) und dann aber plötzlich durch großes Engagement unsererseits beide tolle gut bezahlte und sichere Jobs gefunden haben. Also plötzlich ein sicheres gutes Gehalt. Wir haben da auch angefangen uns zu erkundigen, was wir nun am besten anstellen, um in die eigenen vier Wände zu kommen. Die Sparkasse wollte uns irgendwelche Sparverträge andrehen und da hätten wir heute noch nichts. Ich hab immer das Gefühl, die gucken mehr auf ihre eigene Provision durch Abschlüsse als dass sie dem Kunden helfen seine Interessen zu verwirklichen. Wir waren dann bei einem unabhängigen Finanzberater und der hat uns "grünes Licht" gegeben. Wegen der gerade günstigen Zinsen usw. war es für uns also möglich, auch völlig ohne Eigenkapital zu bauen. Wir mussten natürlich dementsprechend alles aufnehmen und zahlen dementsprechend höhere Raten, Zinsen etc. Aber das können wir uns von unseren Gehältern jetzt leisten. Was ich damit sagen will, ist, dass es nicht ganz richtig ist, dass man soundsoviel Prozent von der Gesamtsumme vorher gespart haben "muss". Wenn man entsprechende Einkünfte hat, geht es auch ohne. Das sit sicher nicht der Regelfall. Aber bei uns hätte es keinen Sinn gemacht noch irgendwie jahrelang anzusparen, denn die Einsparungen, die man dann gehabt hätte, weil man mehr Eigenkapital hätte einbringen können, machte der günstige Zins ziemlich wieder wett... wir waren auch nicht mehr ganz jung und da muss man ja auch bedenken, dass man noch genug Zeit braucht, um alles abzuzahlen. Bis man ca. 60 ist wollen die Banken das schon zurück haebn. ;) Also ich würde euch raten, euch gut beraten zu lassen. ;) Suse


Sabine mit Amelie

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Antwort auf Beitrag von *Suse*

Hallo, ich kann Suse nur zustimmen. Ich war, bevor ich meinen Mann kennen gelernt habe, alleinerziehend mit Halbtagsjob. Ich hatte eine Minimale Witwen- und Halbwaisenrente. Mein Mann hatte immer gut gelebt, will heißen, er hatte nichts gespart. Ich als alleinerziehende hatte das Eigenkapital gebracht, weil ich immer gespart habe. Das war nicht wirklich viel, aber es deckte die ganzen Notargebühren usw. Wir waren beide schon 44 Jahre, als wir uns dazu entschlossen, etwas zu kaufen. Auch wir waren erst mal bei der Sparkasse und ich kann nichts anderes berichten wie Suse. Da wir das Haus aber fertig haben wollen bis wir in Rente gehen, konnten wir eben "nur" ein entsprechend günstiges Objekt nehmen und haben entsprechend hohe Raten. Das war uns aber egal, denn wir wollten, wenn wir in Rente gehen, keine Miete mehr bezahlen. Mein ist zwar Beamter und wird auch so "behandelt", aber er arbeitet als Angestellter, wo er wesentlich mehr verdient. Seine Pension wird aber vom Beamtengehalt gerechnet und nicht von dem, was er jetzt verdient ;-(. Deshalb war es uns aber auch wichtig, dass wir etwas eigenes kaufen. Heute haben wir eine eigentumswohnung in Geschossbauweise, d.h., wenn man davor steht, ist es ein Haus und man sieht es ihm nicht an, dass es "nur" eine Eigentumswohnung ist. Die war recht "günstig" und wir sind fertig, bis wir in Rente gehen. Liebe Grüße Sabine


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Herbstsonne30

auch wenn man nicht bauen will Schule, Ausbildung und erstmal sparen ehe man Kinder in eine Welt setzt die leider IMMER und ÜBERALL teuer ist. dagmar


rabbit80

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Antwort auf Beitrag von Sabine mit Amelie

wir hatten ein sehr spontanes Angebot bekommen für eine Eigentumswohnung und haben sofort ohne Eigenkapital zugeschlagen. Wir hatten auch Glück, daß die Zinsen gerade sehr niedrig waren, aber bis wir endlich die richtige Bank gefunden hatten, hatten wir einige recht fragwürdige Bankberater Gespräche. Angefangen bei der Sparkasse, die uns vom Kauf abgeraten hat, weil wir noch zu jung wären, wir sollten erstmal sparen. Wir waren zu dem Zeitpunkt 26 und 32 Jahre alt, also höchste Zeit war es eigentlich, um noch was von der "fertigen" Wohnung zu haben. Er wollte uns also auch so Sparverträge auf´s Auge drücken. Die Dresdner Bank und die Sparda Bank haben uns mit viel zu hohen Zinsen reindrängen wollen. Die Commerzbank war die einzige Bank, die uns richtig beraten wollte und sah auch keinerlei Schwierigkeiten mit der Tilgung. 30 Jahre zahlen wir die Wohnung jetzt ab. Das heisst, noch bevor wir in Rente gehen. Die monatlichen Raten sind gleichgestellt mit der Höhe einer monatlichen Miete und würden uns nicht gleich das Genick brechen, falls es in Zukunft mal nicht so rosig aussieht. Allerdings wollen die Banken immer gerne eine Sicherheit haben, sprich eine abgeschlossene Lebensversicherung o.ä.


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von rabbit80

Du zahlst 30 Jahre lang eine Wohnung ab und fühlst sich richtig beraten??? Ich hätte dir auch geraten noch was zu sparen zuerst. Hast du dir schon mal deinen Tilgungsplan angesehen und auf die Summe der Zinsen geschaut? Du zahlst die Wohnung mit sicherheit 2-3 mal ab!


*Suse*

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Wie willst du dass den jetzt beurteilen, wo du keine Zahlen kennst, weder die Größe und Lage der Wohnung noch ihre Zinsen oder monatlichen Beträge ... völliger Quatsch. Suse


Ellert

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Antwort auf Beitrag von *Suse*

huhu wenn ich lese, wir haben nie sparen könne und dann beide Superjobs damit zahlen wir problemlos ab was wenn einer diesen Superjob verliert ? 30 Jahre wenn man sehr jung ist denke ich kann man gut mit niedrigen Raten finanzieren ist man aber älter und baut ein Haus das eben auch teurer ist dann hiesse das auch bei Rente noch 1500.- abzahlen -- schwierig ! Für ne Wohnung würde ich mich zB nie verschulden ich bin kein kompromissbereiter Mensch der sich gerne mit nahen Nachbarn einigen will und Eigentümerbeschlüssen beugt die ihm nicht gefallen gekauft bedeutet dann leider nicht einfach so wegziehen können. Wir haben im Bekanntenkreis die , die früh sparten, Eigentumswohnungen kauften und fast abbezahlt haben die dann verkauft haben, das Geld als EG nahmen und freistehende Häuser bauten. Dazu gehören wir nicht wir sind von Mieten zu Bauen gleich übergegangen da wir aber auch schon um die 40 waren und nicht bis 70 zahlen wolltenhaben wir trotz EK deutlich höhere Raten als ein solches Haus zu mieren kosten würde. Und wir zahlen das Haus auch fast zweimal wenn man es hochrechnet neben dem Abzahlen muss man Rücklagen schaffen für Reparaturen viele Nebenkosten zahlen die Mieter nicht haben. Zu sagen, man hat nie gespart und will ALL DAS ZUSAMMEN LOCKER schaffen halte ich für eine gefährliche Aussage. Es gibt immer Ausnahmen da das super klappt oft aber enden solche Experimente nach 10 Jahren in der Zwangsversteigerung - Klassiger ist das Thema, Eigenheimzulage einrechnen zum Abtrag und wenn die ausläuft kommt man in ein gigantisches Finanzierungsloch. Gibts heute nichtmehr, gabs früher viel, auch mit der 10b Abschreibung wurden nach Ablauf bei uns im Dorf sehr sehr viele Häuser wieder abgestossen Man kann ohne EK bauen aber es ist nicht wirklich der ultimative Tip für die Leute dagmar


Franke

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Antwort auf Beitrag von Ellert

"Klassiker ist das Thema, Eigenheimzulage einrechnen zum Abtrag und wenn die ausläuft kommt man in ein gigantisches Finanzierungsloch. Gibts heute nichtmehr," Bei manchen von denen, die 2013 bauen oder kaufen, wird es 2023 knallen, wenn das nur auf zehn Jahre abgeschlossene Darlehen ausläuft und bei der Anschlussfinanzierung die Zinsen viel höher sind.


20072011

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Antwort auf Beitrag von vollkornkeks

Wir haben auch ohne Eigenkapital ein Haus gekauft, ... über KFW und Sparkasse finanziert. da der Kaufpreis sehr niedrig war ist es günstiger als wenn wir eine normale Mietswohnung hätten. Eine Finanzierung sollte niemals über 2 Gehälter Vollfinanziert sein, wenn ein Job flöten geht dann bricht es den meisten Leuten das Genick. Mein Mann arbeitet - ich bin zu Hause bei den Kindern 4 und 10 Monate. Große Sprünge sind nicht drinne aber uns geht es gut.


Sabine mit Amelie

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Antwort auf Beitrag von 20072011

Hallo Dagmar, du hast völlig Recht wenn du sagst, dass man nicht die Empfehlung aussprechen soll ohne EK zu finanzieren, aber bei manchen Leuten geht es nicht anderrs. Auch dass du keine Wohnung kaufen würdest ist völlig o.k., aber wir fühlen uns z.B. hier sehr wohl. 2 Reihen weiter von uns stehen "echte" Häuser und wenn ich diese anschaue und mit unseren vergleiche, dann sehe ich beim haus selbst keinen Unterschied. Bei denen ist es so, dass sie die Heizung im Haus haben, dass sie ihre eigene Mülltonne haben und gut o.k., sie könnten sich z.B. ein neues Vordach machen lassen ohne die anderen zu fragen. Wo es evtl. mal Schwierigkeiten geben könnte ist, wenn die Fassade mal gestrichen werden soll. Bis sich da 13 Parteien auf eine Farbe geeinigt haben, dass könnte schwierig werden. Aber ganz ehrlich, lieber in so einer Eigentumswohnung in geschoßbauweise, als irgendwo in einer Mietwohnung oder in einer Eigentumswohnung, wo dann diverse Parteien in einem Haus sind. Es gibt ein paar dinge bei denen man einfach kompromißbereit sein muss, aberr es hat nicht nur Nachteile sondern auch Vorteile. Die Kosten für alles geht : 13. Das fängt an beim Müll und hört auf bei z.B. der Reparatur des Daches oder derr Heizung. Wenn wir mehr Zeit zum abzahlen gehabt hätten oder mein Mann mehr gespart hätte, hätten wir auch ein anderes Haus, aber lieber so als gar nichts eigenes. Liebe Grüße Sabine


Holly87

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Antwort auf Beitrag von Sabine mit Amelie

Wir haben beide einen Bausparvertrag laufen , aber so wie es aussieht werden wir niemals bauen oder ein anderes Haus kaufen. Wir wohnen hier mietfrei in einer Wohnung die den Schwiegereltern gehört. Genau gesagt gehört ihnen das ganze Haus und es liegt genau neben ihrem eigenen. Die Wohnung hier ist groß, hell, neu (Haus steht erst 12 Jahre) Mein Freund würde nie wegziehen weil er seinen Eltern viel aushilft (die haben einen Bauernhof). Außerdem ist die Lage ein Traum, wir wären echt verrückt wenn wir wegziehen würden.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Sabine mit Amelie

aber so ein normale Einstock-Wohnung ohne Garten und mit Aufzug, den alle zahlen aber nicht alle nutzen Hausmeister der kostet etc und halt wie gesagt sich der Mehrheit beugen müssen das wären ichts für mich und ist auch der Grund in unserem Bekanntenkreis die Wohnungen wieder abzustossen - oft mit Verlust vom Preis. Ihr habt da ein Mittelding - das ist was Anderes. dagmar


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Holly87

und den Bausparer nutzen können zum renovierren oder wenn das Dach hinüber ist oder die Heizung ! Wir haben immer Häuser gemietet gehabt und da kommt jeden Monat auch erheblich was an Kosten zusammen, das könnt Ihr ja super dann auf die Seite packen was Ihr spart für Später,neue Autos etc dagmar


Holly87

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ja erben werden wir eines Tages auch, aber hoffentlich nicht so bald, ich kann meine Schwiegereltern sehr gut leiden und sie sind noch nicht so alt. Ich schätze wenn die Verträge auslaufen bzw zuteilungsreif sind (nächstes Jahr) gibts erst Mal ein neues Auto für mich und der Rest wird weiterangelegt und vielleicht eines Tages genutzt um unsere Solaranlage zu erweitern. Haben letztes Jahr eine Anlage aufs Stalldach gebaut und hier auf dem Dach sind Warmwassermodule, wäre aber noch Platz für mehr...mal schauen!