May.mama
weiß nicht so recht, ob es hierhin passt, aber viell. weiß es ja jemand.... ....
Hallo, wenn ich das richtig verstanden habe, geht es darum, dass jemand ins Alters- Pflegeheim gehen möchte und jetzt geht es darum, wie die Kosten aufgeteilt werden. Also ich denke, dass der Umzug ins Altersheim kein Problem darstellt. Diese Entscheidung kann diese Person selbst treffen. Die Kosten werden von der Rente der Person bezahlt und wenn das nicht reicht, wird geschaut, was die Kinder verdienen und anteilig aufgeteilt. Wenn das noch immer nicht reicht, wird der Rest vom Amt bezahlt. Ich bin zwar nur Laie, aber ich meine mal mitbekommen zu haben, dass es so läuft. Liebe Grüße Sabine
Richtig Sabine, hast mich schon richtig verstanden. ;-) ...
das ist ein bißchen komplizierter als hier dargestellt wurde. Das problem an Pflegeheimen ist nicht der pflegeaufwand..(den übernimmt in der regel die Krankenkasse) sondern die Wohnung/Essen die deine Schwiegermutter dann dort hat, was sie aber vorher ja auch hatte. Wenn da ihre Rente für wohnen, essen etc nicht reicht, dann müssen die Kinder drauflegen. Es wird aber absolut geschaut, wer da was zahlen muss und es wird nicht einfach durch 10 (wie bei euch) geteilt. Es kommt auf Verdienst, Anzahl der eigenen Kinder usw an. Wenn ihr wirklich zuzahlen müsst, dann wird sich das sicherlich im 2 stelligen betrag bewegen..mehr nicht. Lg reni
Mir egal, ...
Hallo, so habe ich es doch geschrieben, nur dass ich nicht das Pflegeheim erwähnt habe, sondern nur das Altersheim. Beim Pflegeheim weiß ich nicht, ob man da dann tatsächlich schon Pflegefall sein muss. Liebe Grüße Sabine
Du wirst zahlen müssen, wenn dein Mann nicht unter dem Existenzminimum liegt. Ich kann deine Gefühle nachvollziehen. Mir geht es so mit meinen Eltern. Wenn da heute etwas wäre und das Haus dann weg wäre, müssten wir auch bezahlen. Ich hätte dann aber den Vorteil, dass ich nur 16 Std./Woche arbeite und da nicht wirklich viel verdiene. Da wäre es dann so, dass erst meine beiden Geschwister, die beide Vollzeit arbeiten (Schwestern hat studiert und hat guten Job, Bruder ist Geschäftsführer in großem Unternehmen) bezahlen müssen und ich nur ein Minimum. Liebe Grüße Sabine
Eine Pflege zu Hause ist je nach Aufwand auch nicht billig. Ausserdem geht es nicht unbedingt darum, was du möchtest, da ist eher dein Mann gefragt. Und bei 10 Kindern verteilt es sich sicher schon ganz gut. Ausserdem wird erstmal das Vermögen aufgebraucht, sofern vorhanden, sprich Eigentum... Was würdet ihr machen, wenn es nicht freiwillig wär, sondern z.B. Krankheitsbedingt?
....
Hat da jemand einen Link dazu? LG
wir haben das Erbe ausgeschlagen da da auch Schulden von Pflege da waren das musst Du dann auch für die Kinder tun. Aber so oder so ob Du zahlen WILLST ist recht geal, das wird Dein Mann ggf einfach müssen wenn Euer Familieneinommen die Grenze übersteigt und das wird auch nicht gleichmäßig verteilt der mehr hat zahlt mehr, der weniger hat ggf garnichts dagmar
***Da mein Mann hier nicht alleine wohnt u. auch nicht alleine über UNSER Geld verfügt, habe ich ein Wörtchen mitzureden, was er da bezahlen will u. was nicht...!*** Das interessiert aber leider sehr wenig. Wenn sie die Kosten nicht decken kann, müssen die Kinder dafür aufkommen, also auch dein Mann- ausser er läge vom Einkommen her ganz weit unten (dein Einkommen ist soweit ich von unserer Oma weiss, uninteressant- das ist aber schon ein paar Jährchen her und kann sich geändert haben). Ist leider so.
***Da mein Mann hier nicht alleine wohnt u. auch nicht alleine über UNSER Geld verfügt, habe ich ein Wörtchen mitzureden, was er da bezahlen will u. was nicht...!*** Das interessiert aber leider sehr wenig. Wenn sie die Kosten nicht decken kann, müssen die Kinder dafür aufkommen, also auch dein Mann- ausser er läge vom Einkommen her ganz weit unten (dein Einkommen ist soweit ich von unserer Oma weiss, uninteressant- das ist aber schon ein paar Jährchen her und kann sich geändert haben). Ist leider so.
Hallo, ich weiß nicht, was da im Vorfeld vorgefallen ist und es steht mir sicher nicht zu, darüber zu urteilen. Dennoch finde ich die Wortwahl, naja, sagen wir mal: grenzwertig. Ich denke, wenn sie dahin gehen will, dann kann sie das auch tun. Und wenn sie dort ist, fallen Kosten an. Wenn sie die nicht zahlen kann, sind die Kinder an der Reihe. Und dann kannst Du Dich auf den Kopf stellen - dann zahlt Ihr auch. Es sei denn, es gibt Geschwister Deines Mannes, die freiwillig die Summe übernehmen. Aber daran zweifle ich... Grüße Andrea
Angenommen eine Dame will ins Heim weil sie nicht allein sein will-könnte aber von der Fitness durchaus allein wohnen- dann kann doch nicht sein dass die Kinder für deren persönlichen Wunsch aufkommen? Anders wenn die Frau ein Pflegefall ist und allein nicht klar kommt.
Ja Heimplätze sind teuer je nach Pflegeaufwand, wo es ja auch verschiedene Pflegestufen gibt, die dann festgestellt werden und das Pflegegeld würde dann zusammen mit der Rente schon mal für den Heimplatz drauf gehen, reicht das nicht aus, wird von Amtswegen die Unterhaltspflicht der Kinder überprüft, wer da dann die entsprechenden Einkommensgrenzen übersteigt muss halt was zuzahlen. Wie hoch die Grenzen sind weiß ich nicht und drum herum kommt man höchstens wenn man nachweisen kann, dass das persönliche Verhältniss zwischen Eltern und Kind schon immer gestört gewesen ist, das Kind vielleicht sogar im Heim oder bei Pflegeeltern gewesen ist, wird aber dann wohl von einem Gericht entschieden. Ist die ungeliebte Schwiegermutter denn Pflegebedürftig? Oder will sie einfach nur nicht allein sein im Alter? Es gibt ja auch Seniorenresidenzen, wo die alten Leute einfach nur eine Wohnung mieten und sich normal selbst versorgen solange es geht und für den Notfall aber auch Pflegekräfte vor Ort wären, wäre vielleicht eine Alternative dann. Häusliche Pflege ist auch nicht billig, da reichen die Gelder der Pflegekasse auch nicht für aus und es würde auf´s selbe Schema hinaus laufen, dass die Kinder mit zahlen müssten.
huhu in der regel deckt Rente und Pflegeversicherung die Kosten nicht dann wird erstmal das Vermögen angetastet, ggf können Schenkungen an andere 10 Jahre zurückgeholt werden. Wir haben das vor 20 oder 25 Jahren mit der Oma durch da musste auch mein Vater zahlen dagmar
sie etwas vererbt hat und in einer wohnung wohnt mit wohnrecht, muss diese vermietet werden, und dieser betrag läuft auch voll hinein.
Erstmal muss ihr Vermögen verbraucht werden. Dann wird ihre Rente natürlich mit angerechnet. Wenn sie pflegebedürftig ist, hat sei evtl auch Anspruch auf Pflegegeld (Du hast ja gesagt, sie könnte sich auch zu Hause pflegen lassen- das kostet ja auch Geld). Der noch offene Betrag wird von den Kindern erwartet...Aber macht euch nicht verrückt, viele liegen eh unter dem Betrag...auch eigenes Vermögen muss nicht zwingend angetastet werden (in Nds. darf mal als Mieter um die 50000 Euro Sparguthaben behalten, als Immobilienbesitzer m.W. nach 20000 Euro oder sowas in dem Dreh). Solltet ihr allerdings genug EInkommen haben, werdet ihr zahlen MÜSSEN, da hilft auch keine zerstrittene Familiengeschichte oder ungerechtes Verhalten euch gegenüber.
Hallo was ich nicht verstehe ist das Du glaubst das es ihr im Heim unbedingt super gut geht-ich arbeite in der Pflege und ich wünsche meinem schimmsten Feind keinen Heimaufenthalt Leider kommt ihr wirklich ums Zahlen nicht rum-es gibt nur wenige Gründe aus denen Kinder nicht Zahlen müssen-das ist zum einen wenn die Bemessungsgrenze mit eurem Gehalt nicht erreicht wird,zum anderen wenn die Eltern den Kindern gegenüber Straffällig waren-ansonsten hast Du kaum ne Schnitte-und es ist nicht an Dir zu entscheiden was mit "eurem "Geld gemacht wird,das ist nunmal so gesetzlich geregelt-an Vermögen zählt aber nicht sowas wie ein Eigenbesitzstand wie z.B: ein Haus,das ist davon ausgenommen,-der Fehlende Betrag wird aus dem Einkommen aller Kinder zusammengerechnet die eben Zahlen können wenn sie nur Schulden zu vererben haben dann habt ihr ja die Möglichkeit das Erbe von vornerein nicht anzunehmen dann müßt ihr dafür nicht haften wenn euer aller Einkommen übrigens nicht ausreicht dann springt für den rest das Amt in die Bresche-dann hat sie sogar Taschengeldanspruch liebe Grüße Marou
Sei froh, dass Ihr die Summe durch 10 teilen könnt! Das kann dann doch so viel nicht sein.
Ich bin leider Einzelkind 
1.) ....
Ich denke, im Punkt 3.) liegt der Hase begraben - solange Ihr Euch in der Familie nicht einig seid, wie Ihr Euch verhalten wollt/sollt, braucht Ihr Euch um alles andere (noch) keinen Kopf zu machen. IHR müsst erstmal miteinander reden und Euch klar werden, was Ihr wollt. Dann kommt der Rest. Im Übrigen muss ich sagen, dass ich die Einstellung Deines Mannes nicht unsympathisch finde. Grüße Andrea
