shinead
An jene, die ihr Budget über Umschläge verwalten: Welche Umschläge habt ihr?
Mir würden jetzt spontan Wocheneinkauf, Tanken, Schulzubehör (gerade aktuell), Taschengeld (damit immer genügend Kleingeld da ist), Kleidung (ein Umschlag für jeden), Unterhaltung.
Neuanschaffungen, Rücklagen etc. gehen direkt auf das Tagesgeldkonto.
Ich war soweit, es ohne Umschläge zu schaffen. Aber mein Mann kriegt es nicht hin *seufz*. Also "back to the roots". *grummel* Sonst zerschießt er mir weiterhin jeden Monat das Budget.
Umschläge.... ...was soll den das.....ich hab fast nie Bargeld daheim...nur für den Bäcker oder Metzger....sonst zahle ich alles mit Karte oder Überweisung......ich kenne außer ganz alten Leuten fast niemanden mehr der mit Bargeld bezahlt....du wirst lernen müssen mit Karten zurcht zu kommen....
Nein, ich werde nicht lernen müssen mit Karten zurecht zu kommen! Wir (mein Mann und ich!) werden lernen müssen im Budget zu bleiben. Solange das ein wenig strauchelt, werden wir auf Bargeld zurück greifen.
Ganz ehrlich, ich zahle sehr gerne mit Bargeld, weil man das Budget sehr gut im Griff hat. Außerdem tut es mehr weh Bar zu zahlen. Man beschränkt sich mehr, ergo spart man mehr.
Nennt sich auch "rich habbits". Ich empfehle dazu Dave Ramsey: "Where debt is dum and cash is king and the payoff of the morgage has taken the BMW as Status Symbol of choice!"
Ich will mein Haus in den nächsten zwei Jahren abbezahlen. Dafür lass' ich mich auch gerne auslachen!
Hallo, ich zahle auch überwiegend mit Bargeld und bin noch nicht uralt. Und ich käme auch mit der Karte zurecht, aber anders ist es mir lieber. Umschläge habe ich allerdings auch keine, aber ich gebe unser Geld auch alleine aus und habe somit den 100%igen Überblick. LG leaelk
>>Umschläge habe ich allerdings auch keine, aber ich gebe unser Geld auch alleine aus und habe somit den 100%igen Überblick.
Ich beneide Dich...
Bis vor ein paar Wochen hatte ich das auch. Dann meinte mein Mann, dass er das auch kann...
ich stelle mir das sehr Umständlich mit den Umschlägen vor und kann mir das so gar nicht vorstellen. Was macht ihr denn wenn der Umschlag für Tanken leer ist? Fahrrad fahren (sorry, das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint!)
wenn am ersten des Monats alle Sachen bezahlt sind, sprich vom Konto abgebucht wurden, dann hab ich Summe X über und die teilt man dann in Umschläge auf? Wozu?
seh ich anders, ich bezahle auch das meiste bar. Meine Kartennummer kann ich mir so eben gerade mal merken, manchmal auch nicht *hust*... dann steh ich dumm vor dem Automaten.
Ich finde jetzt wirklich den Grund zum Lachen nicht, wenn man mit Bargeld einkaufen geht Wenn ich so an den Kassen stehe, sind es locker 50% die bar bezahlen, und zwar in allen Altergruppen...
also man MUSS nicht lernen mit Karten zurecht zu kommen, wirklich nicht, es geht auch NOCH ohne....
Meine Eltern sind demnach genau das Klischee, die heben alle paar Monate eine größere Summe Bargeld ab und brauchen das auf... die Kreditkarte wird NIE genutzt, und das funktioniert... alles eine Sache, wie man sich einstellt!
gut das du das noch betont hast......das denke ich auch....ich glaube nicht das man sich verschliesen kann....ich meine nicht nur in BEzug auf Bargeld.....schau dir doch Überweisungen an...früher kam die Oma mit 10 verschlossenen Briefen in die Bank....um dann vom Schaltermitarbeiter die Überweisungen ausfüllen zu lassen....das gibt es kaum mehr....und ich denke in einigen Jahren ...werden auf die Land die alten Leute.,...ihre Lebensmittelbestllung per Internt aufgeben und sich beliefern lassen....weil es niemandenen mehr gibt der sich um sie Kümmern kann und in der Gegend rumfährt....oder Auto inzwischen so teuer ist das es sich keiner mehr leisten kann.....alle arbeiten ja auch dann Vollzeit....alle Kinder sind in Betreuung rund um die Uhr untergebracht...etc....alles überspitzt....
wenn ich bendenke, dass man in DK schon vor 15 Jahren auch nur Cafe oder ein Paket Kaugummi immer mit der Karte gezahlt hat, und jetzt natürlich noch mehr. Ist es dort immer für alle verwunderlich, wenn wir meistens mit Bargeld ankommen. Mein Schwager ist immer ganz erstaunt, dass selbst hier in HH, es oft Probleme gibt, bei kleineren und größeren Beträge, mit der Karte zu bezahlen. Ich pers. zahle sehr oft mit der Karte, mein Mann weniger. Mit der EC-Karte. Kreditkarte benutzen wir auch extrem selten. In meinem Supermarkt zahlen auch sehr, sehr viele mit Karte. Gruß maxikid
Das mit den Umschlägen ist ein einfaches System um sicherzustellen, dass die Budgets nicht überschritten werden (so wie gestern mal wieder von Männe!). Ich weiß, dass ich an der Supermarktkasse in der Woche 80 Euro brauche, aufgeteilt auf meist zwei Einkäufe (zumindest dann, wenn es so warm ist). Also packe ich 400 Euro im Monat dafür weg und lege dann 80 Euro pro Woche in den Umschlag. Ist der Umschlag leer, müssen wir eben aus den Vorräten leben. Wir tanken nur einmal im Monat. Das kostet um die 60 Euro. Mein Budget liegt z.B. bei 80 Euro. Die gesparten 20 Euro verbleiben im Umschlag, so sammelt sich ein gewisser Puffer an, der am Jahresende auf das Tagesgeldkonto wandert. Ich kann grundsätzlich NICHT mit Geld umgehen. Ich brauche diese Budgets um nicht alles Geld am Monatsanfang auszugeben. Also habe ich meine Budgets aufgeteilt. Die Summen sind über Jahre gewachsen. Ich weiß also sehr gut woran ich bin. Mit diesen Umschlägen habe ich mich aus den Schulden gezogen und so einiges an Geld gespart. Es funktioniert! Das blöde ist halt nur, wenn auf einmal eine zweite Person auch einkaufen geht und das ganze über den Haufen wirft! Also geht es wieder zurück auf 0. Es gibt Umschläge und wenn die leer sind kann Männe eben kein Filetsteak mehr kaufen.
dann kaufst du auch nciht das wudnerhünsche kleid was du immer haben wolltest und reduziert ist?? ich finde das sehr interessant und versuche mir anfang des monats mein geld einzuteilen, gehe direkt tanken und dann pro woche 1150 euro, das aber für alles, keine separaten sachen denn wenn mir etwas gefällt würde cih es dennoch kaufen auch wenn der umschlag leer ist :-)
ich würde das System für deinen mann ändern und alles trennen. offenbar ist dein sparweg nicht seiner. dann muß er es anders lernen. wie genau weiß ich aber nicht. wenn du was ausklamüsert hast, laß es mich wissen.
Aber ich muss und mach auch das mit den Umschlägen einer für tanken und dann welche mit der wochensumm es klappt und Mann kann wirklich sparen
Dabei lernt man sparen. *grins* Ich habe inzwischen in meinem Umschlag 150 Euro plus den aktuellen Monatsbetrag. Das Kleid wäre also ohne weiteres drin. Vielleicht auch noch das neckische, das nebendran hängt, aber dann eben nicht mehr das passende paar Schuhe. Mehr geht halt nicht. Das Ziel ist gesteckt. In zwei Jahren Schuldenfrei und KEINE Zahlungen mehr. Keine Schulden, keinen Hausabtrag, nur noch Verbrauchskosten. Deshalb wird es bei uns gerade sehr sparsam.
Er findet "mein" System gut. So ist es ja nicht. Aber wenn ich davon ausgehe das Einkaufsbudget zu verwalten, dann passt es eben nicht, wenn er zusätzlich 30 Euro auf den Kopf haut. Deshalb gibt es jetzt Umschläge und er darf das auf den Kopf hauen, was da drin ist. Die Frage ist ja eben, woran muss ich denken? Nicht, dass man eben noch mal Geld ziehen muss.
ich zahle nach wie vor nur bar !! und mich regt es jedesmal auf, wenn einer vor mit wegen 12 euro mit einer karte zahlt und dann das kartenlesegerät streikt oder er seine pin vergessen hat ect. kommt sehr oft vor. ich lebe nach dem motto: nur bares ist wahres. das hat mit altmodisch nix zu tun. solange man bar zahlen kann, mach ich das auch. obwohl ich mit meiner karte auch zahlen könnte und seit neuestem auch mit dem smartphone z. b. bei netto über eine app. aber ich mach das nicht, auch wenn ich es könnte.
das ist nicht umständlich. fürs tanken lege ich einen betrag fest, ausgerechnet aus den letzten monaten. dann weiß man ja in etwa, wieviel man braucht. bleibt was übrig, was meistens der fall ist, kommt das in einen "sparumschlag" davon fahren wir dann mal in einen freizeitpark oder gehen essen. das klappt recht gut. zu wenig war da noch nie drin. wir holen einmal im monat geld, verteilen es dann und kommen super klar damit. besser als früher, wo sich jeder am konto bedient hat wie er wollte. da war das geld mitte des monats oft weg und keiner wußte so recht, wo es hinkam. am hungertuch nagen wir deswegen aber nicht sparen ist das eine, schlau sparen das andere
vll im sommer noch "sommerzuckerl"? oder Taschengeld für den mann? er wird ja auch Geld für sich haben oder???
Taschengeld hat er sowieso. Er hat sein eigenes Konto und überweist einen bestimmten Betrag im Monat an mich. Der Restbetrag (je nachdem zwischen 300 und 400 Euro im Monat) ist sein Taschengeld.
dann würde ich ihn das, was er über Budget ausgibt, von seinem Taschengeld wieder auffüllen lassen und es gibt nur die standard-umschlagstüten.
>>dann würde ich ihn das, was er über Budget ausgibt, von seinem Taschengeld wieder auffüllen lassen
Gute Idee! *grins*
Den Betrag jetzt verbuche ich jetzt mal unter "dumm gelaufen". Bringt uns auch nicht wirklich in die Miesen. Aber für den nächsten Monat gilt das dann.
Tanken für 80 Euro Budget wir haben sicher 400 - 500.- lange Wege zur Arbeit und Schule der Kinder, zwei Autos... Mein Mann würde sich nie sagen lassen dass er nichts vom Konto abheben darf Umschläge wären nichts fürmich wir haben Daueraufträge auf Postsparbücher für Haushalt ( wenns Leer ist muss halt das das Giro herhalten) Autoreparaturen, Versicherungen, Urlaub, sonstiges ich brauche vieles blockweise, Kindersachen etc kaufe ich dann wenn ich sie brachen und dann kommt auch viel zusammen dagmar
Wow, ein Haus so schnell abzahlen finde ich toll wir brauchen danoch ne Weile aber wenn das nicht Beispielbeträge waren, Du hast 400.- Haushaltsgeld ud er 400.- Taschengeld, da stimmt die Relation nicht man braucht doch nicht soviel, dann lieber davon noch Haus abzahlen oder Urlaub oder so dagmar
lg
Wir arbeiten und leben in der gleichen Stadt. Ich fahre keine 400 km im Monat, inklusive der Kilometer für die Besuche bei meiner besten Freundin, die 50 km einfach von uns weg wohnt. >>Mein Mann würde sich nie sagen lassen dass er nichts vom Konto abheben darf Klar darf er, aber halt nur innerhalb des gemeinsamen Budgets - und das ist eben diese und letzte Woche wegen der Abhebungen geplatzt. Die Budgets sind ja unter uns abgesprochen. Ich stülpe ihm das ja nicht über.
Wenn Geld da ist denke ich kann man auch abheben wenn man was will aber wenn es knapp ist dann höre ich auf den Finanzminister ( Du ja bei Euch) und frage vorher. Allerdings würde ich definitv nicht dann Tage ohne Essen auskommen wollen nur damit das Haus schneller bezahlt ist bzw wenn er Tschengeld hat soll er gefälligst das nutzen da wäre ich echt stinkig dagmar
das kommt mir vor als ob man ein Kind erziehen müsste, im Leben würde es mir nie einfallen, so über meinen erwachsenen Mann zu reden und ihm solchen Vorschriften zu machen nur um innerhalb der nächste 2 Jahre das Haus abbezahlt zu haben? Dann bezahlt man halt ein weiteres Jahr ab und vermeidet diesen Stress! Seid ihr wirklich gleichwertige Partner? Warum steckst du euch als Familie so einen schrecklich engen Rahmen der doch einfach nur Stress bedeutet? Ein Stück Filet und der Haussegen hängt wochenlang schief und es folgen Maßnahmen, die würde ich von meinem Partner nicht akzeptieren. Limba
*grübel* wenn es umgekehrt ist hatte ich nie jemanden der sich ein budget hätte vorgeben lassen (finde ich gut bei euch) und selbst wie ich nur elterngeld hatte gab es nie irgendein gemeinsames budget :-(( , das war dann seins... auch wenn ich keine schulden habe sollte ich doch die umschlagidee mal aufgreifen und dann gäbe es das kleid halt nicht wenn ich es kann
Es ist ja nicht "knapp"... Wir machen jeden Monat (vor Monatsanfang) ein Budget und legen fest, wofür das Geld genutzt wird. 80 Euro hier, 400 Euro dort... Jeder Euro hat so "seine Aufgabe". Das ist ja ein gemeinsamer Konsens. Der Kühlschrank war voll. Es war also nicht notwendig noch einmal einkaufen zu gehen. Aber er hat halt TK-Pizza, Chips, Bier und seine Lieblingsjoghurts geholt. An und für sich nicht schlimmes, aber er hat unser Budget damit eben ausgehebelt. Lag unter anderem auch daran, dass er eben nicht wusste, wie viel ich schon ausgegeben hatte. Jetzt kommt das Geld in einen Umschlag und daraus kann er nehmen, bis er leer ist (wobei wir jetzt klar gestellt haben, dass er sein Bier und seine Chips bitte vom Taschengeld bezahlt!) Wir hungern nicht - wir schränken uns auch nicht ein (wir haben ein großes Entertainment-Budget).
Ja, ich bin der Hauptverdiener. Aber ich verstehe trotzdem die Summe auf meinem Konto als "unser Geld". Also beschließen wir ein gemeinsames Budget für den nächsten Monat. Jeder Euro hat seine Aufgabe, die wir gemeinsam entscheiden. Männe hasst diese Budgets-Meetings, aber er segnet das Budget brav ab und hält sich auch normalerweise dran. Erst seit er auf die Idee kommt auch mal einkaufen zu gehen (sonst meine Aufgabe) gibt es eine Schieflage. Also geht es zurück zu Umschlägen. Da ist das Umschlag einfach leer wenn das Budget aufgebraucht ist. Man muss sich dabei auch nicht gängeln. Wie viel Geld man in die Umschläge tut ist ja jedem selbst überlassen.
was Du da schreibst kostet doch keine 10 Euro da würde ich nichtmal drüber reden hätte er sich nun ne Kamera gekauft würde ich ausrasten TK Pizza etc haben wir immer daheim, Bier trinkt keiner aber meiner macht sowas auch, hast Lust dies oder jenes zu essen wenn das finanziell nichtmehr dann ungeplant drinist dann würde mein Lebesngefühl stark leiden. Wie gesagt, ich rede von 10 oder 20 Euro, nicht von Riesensummen dagmar
das ist doch schlimm wenn ein Erwachsener Mensch sich seine Lieblingspizza und sein Lieblingsjoghurt nicht einfach holen kann wenn er Lust drauf hat. Ich nehm mal an er arbeitet auch und hat Einkommen. Mir kommt das vor wie die Plangesellschaft in der DDR - Pläne müssen erfüllt werden - das Individuum geht unter. So ein System ist ok, wenn man sonst untergehen würde, aber mir kommt das echt kindisch vor.
Ich rede auch nicht von Riesen-Summen. Wenn er aber regelmäßig das Budget um 30 Euro (waren jedes mal um den Dreh) übersteigt, weil er einfach denkt es sei noch drin, dann müssen wir am System eben ein bisschen drehen. Wenn er sagen würde, das Budget soll angehoben werden ist es auch ok. Tut er aber nicht. Er will ja beim ursprünglichen Budget bleiben. Es ist keine Frage von hohen Beträgen, sondern eine Grundsatzfrage.
Wo viele den Überblick verlieren. Rechne mal aus, was unplanmässige Ausgaben-pure Lustkäufe etc.- im Jahr ausmachen!! Viele führen dazu ein Haushaltsbuch, um mal einen konkreten Überblick zu haben. Shinead hat ein ausgeklügeltes Finanzsystem und Finanzpläne. Sie hat hier mehrfach berichtet. Sie plant alles und kommt prima zurecht! Es geht nicht darum, dass sie es sich nicht leisten kann, mehr auszugeben. Sie wollen nicht! Sie haben div. andere Pläne! Haus abzubezahlen, früher in Rente gehen etc.! Das geht nur mit Planung und auch div. Einschränkungen. Jeder hat seine Prioritäten. Einige haben hier auf das Umschlagprinzip umgestellt und kommen seit dem super zurecht! Muss also was dran sein! Vg Rory
und im Prinzip ist es keine Mehrausgabe, ich hab da ggf nen Denkfehler drin. Ich hab ja nichts gegend as Umschlagsprinzip auch wenn es mit zu kleinlich wäre wir haben auch solche Töpfe nur eben als Sparkonten sondern um das Sauersein wenn der Mann oder die Frau ein Bier oder ne Pizza gerade möchte und das dann nicht drin ist . Für mich sind das Grundnahrungsmittel die immer im Kühlschrank sein sollten dann entstehen ja diese Extraausgaben nicht. Für 30 Euro hat er dann aber viel Bier gekauft *ggg* Ich stell mir gerade meinen vor, steht im Supermakrt und muss anrufen "Schatzi, ich hab Lust auf ne Pizza, darf ich mir die holen oder ist der Umschlag schon leer?" Dann sag ich nein und er sitzt abends auf der Couch und ist grantig weil er ein Käsebrot essen musste dagmar
Es geht doch um das Prinzip. Das Mittagessen ist doch eh im Wochenbudget geplant. Ich denke Du überspitzt die Situation. Sie haben ein Umschlag System gehabt, hat funktioniert. Jetzt sollte es ohne Umschläge klappen, sich an die Budgets zu halten. Hat nicht geklappt. Also zurück zu den Umschlägen. Versteh mich jetzt nicht falsch, aber Du hast doch mal von Deiner Tochter geschrieben, die sich ein Auto leistet und Maniküre etc. Und wo dann kein Geld für Schulbücher da war. So etwas passiert mit Shineads System einfach nicht, da alles geplant ist. Ist denke ich ne Typ- und Geschmacksfrage! Vg Rory
das ist wieder was ganz anderes das ist ihres und macht sie alleine bei ihr spielen mehrere Leute mit und wenn Absprachen an sich nicht klappen, obs dannmit Umschlägen klappt? dagmar
Darum geht es ja gerade hier! Mit Umschlägen klappt es ( und nicht nur bei Shinead, auch bei div. anderen hier) und ohne nicht. Wieso ist das etwas anderes? Wer nicht sparen kann, kommt evtl. Mit geplanten Budgets besser hin und wenn's dann immer noch nicht klappt, arbeitet man halt mit Umschlägen. Vg Rory
wirklich sauer ist/war sie ja gar nicht. Darum gehts ja auch gar nicht, sondern darum, dass sie durch das umschlagprinzip, welches sie lange gemacht hat, da so automatisiert war, das es ohne geklappt hat. Nun kauft der Mann mit ein und das Budget (was im Kopf ist und nicht im Umschlag) überschritten ist, weil ihm der überblick fehlt, wenn er es nicht im Umschlag sieht. SIe haben dieses System ja zusammen und besprechen auch die Budgets zusammen ausgemacht. Klar jetzt ist es nicht schlimm, wenn es mal um Pizza und Bier geht, aber ich denke es schleicht sich ein, dass es nach udn nach mehr lustkäufe werden und das will sie verhindern wenn sie mit den Umschlägen wieder anfangen. Achso und hier übernehme ich die Finanzen, klappt leider nicht, weil mein Mann da den Überblick nicht hat. Ich denke wir werden bald auch auf umschläge umsteigen. Wenn mein Mann sieht, es sind 800€auf dem Konto, kauft er ein, sind ja noch 800€ da. Wenn die nach 3 Wochen weg sind, fehlt uns eine woche bis das nächste geld kommt, aber er fängt erst an zu überlegen, wenn er noch so 100€ hat, dann sieht er das es knapp wird. Und es geht bei ihm wirklich um minimalbeträge, 1€ für den energiedrink, 1€ für die schoki, 1€ für die fertigen chicken, die er auf dem weg nach hause isst. Das summiert sich im Monat, aber das sieht er nicht. "ist ja nur 1€" sagt er dann. Zur zeit kommt durch das Krankengeld aber so unregelmäßig geld rein, dass ich gar nicht weiß, wie ich da vernünftig was aufteilen sollte.
Meiner kauft auch sehr unkontrolliert - darum gehe eigentlich immer ich Lebensmittel kaufen, spart umgemein Apropos, ich schnapp mir nun auch Kind mittel und kauf den Kaufland leer dagmar
Von den 400 Euro "Taschengeld" kauft er sich seine Klamotten, spart auf ein Auto (das ist der größte Batzen) und zahlt normalerweise davon seine Extras. Ist ja nicht so, dass er hier nichts zu essen gibt. Wir machen einen Essensplan für die Woche, danach kaufe ich ein und koche dann auch danach. Bier trinkt nur er, das zahlt er (eigentlich) auch von seinem Taschengeld. Auch wenn er mal mit den Jungs weg geht, oder sie Mittags einen Döner essen ist das etwas, das er von seinem Taschengeld bezahlt. Ich habe auch mein Taschengeld. Ich brauche aber nicht so viel, weil ich das Familienauto fahre. In sein Auto werde ich wohl nie einsteigen. Das ist tiefer, breiter und unbequem. Da wird auch kein Kindersitz einen Platz haben... Es sind auch mal nur 200 Euro Taschengeld. Kommt immer auf die Stunden an...
Autosparen geht bei uns per Dauerauftrag ( wir haben ja auch zwei) denn da kann ja an beiden mal was sein und dann wirds teuer. Döner etc geht aus dem Haushaltsgeld bei uns, ist das kanpp, gibts keinen Döner für Klamotten haben wir auch ein gemeinsames Budget, Kinder gehen aber immer vor, die wachsen - wir nur in die Breite. Was meiner hat ist sein Fotogeld, das muss er sich auch einteilen, wer einneues Objektiv will muss halt warten oder ein altes verkaufen da würde ich auch nicht aufs Haushaltsgeld zurückgreifen Ohne Budgets wirds nie gehen, egal WIE man die verwaltet einteilen muss man sonst ist am 15. nichts mehr da. An einem Strang sollte man auch ziehen sonst muss man sich getrennte Konten anschaffen und alles teilen aber da ist dann schon der geingverdienende Teil ( oder der garnichts verdient) der Dumme. Dagmar
Wieso hängt der Haussegen schief? Die Budgets sind von uns GEMEINSAM beschlossen. Das klappt derzeit nicht. Also müssen wir etwas ändern! Wir steigen also wieder um auf Umschläge. Da hängt kein Haussegen schief. Wir ärgern uns BEIDE darüber, dass wir drüber sind. Ich mache meinem Mann auch keine Vorschriften. WIR beschließen das Budget, wir bestimmen gemeinsam wo das Geld in diesem Monat hin geht. OK, ich bereite vor, aber wir besprechen es gemeinsam und so fliessen seine Gedanken/Wünsche mit ins Budget ein. Wenn wir beschließen würden, das Haushaltsbudget auf 1000 Euro anzuheben, wäre das auch ok. Dann hätten wir eben ein anderes Ziel. Wir haben aber nun mal dieses Ziel und stecken uns dafür Grenzen. Diese sind für uns passend gesteckt. Es bleibt in den Umschlägen immer noch etwas übrig. Wir leiden oder darben nicht!
- benzin - haushalt - und jedes kind hat ein sparschwein, da kommen gelder rein, die wir für kleidung bekommen, also zum geburtstag, weihnachten usw.. die kinder bekommen immer ihre wunschgeschenke und von meiner schwiegermutter noch einen geldbetrag für kleidung, schuhe ect. alles andere bleibt auf dem konto
Huhu shinead ! Ich finde das System klasse , ich habe in dieser Richtung schon mehrere Beiträge von Dir gelesen und finde das ganze sehr interessant ! Ich bezahle viel zu oft mit der Karte und gestehe : ich habe oft nicht den Überblick , bin aber in den 3,5 Jahren des ae seins noch nie im Minus gewesen . Ich werde jetzt den Urlaub nutzen , dein System genauer zu studieren und dieses für mich und meine Tochter umzusetzen ! Tipps gerne per PN ! Lg Heike !
Hallo, ich frage mich ernsthaft, was bei dem System zu lachen gibt? Wir haben die ganzen Jahre nur mit Karte bezahlt und haben dann immer unsere sonstigen Einnahmen wie z.B. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Rückzahlungen von Strom usw. dazu genommen, unser Konto auszugleichen. Mein Mann sah da keinen Sinn drin, das zu ändern. Dieses Jahr mussten und müssen wir noch 2 Autos ablösen, eine Brille von meinem Mann für € 1.400,-- bezahlen, die Inspektion von Männes Auto ist auch teurer geworden (€ 750,--), Das wäre ein wunderschöner Urlaub geworden. Erst dachte ich, wir können gar nicht in Urlaub und nach dem ich meinen Mann jetzt endlich dazu überreden konnte, doch auf das System umzusteigen, haben wir Geld "übrig" und es reicht doch für einen Urlaub. Wir gehen zwar dieses Jahr nicht in ein Hotel im Süden in Urlaub, aber es reicht immerhin für eine Ferrienwohnung im Norden Deutschlands für 15 Tage. Das hätten wir nicht machen können, wenn wir nicht auf dieses System umgestiegen werden. Worauf mein Mann allerdings bestanden hat ist, dass wir mit der Karte tanken gehen. Das ist für mich auch o.k. Ich finde das System sehr effektiv und werde es beibehalten, auch wenn unser 2. Auto im Dezember abbezahlt ist. Wir haben 6 Umschläge 4 für Wocheneinkauf, ein 5. für den Ausgleich, wenn der 15. nicht auf ein Wochenende fällt und einen Umschlag für den Überschuss, der übrig bleibt. Liebe Grüße Sabine
Wir haben Umschläge für: -Haushaltsgeld 200,- /Woche (Lebensmittel, Drogerie, Schwimmbad inkl. Eis, Mc Doof etc) -50,- Putzen/Bügeln/Babysitter -Kleingeldbox für Urlaub. Die ist interessant, da sammelt sich durch planloses Reinwerfen öfter ein Betrag um 500 EUR an :-) Benzin macht keine Sinn denke ich, denn wenn es leer ist muss ich tanken. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus dass niemand spaßeshalber durch die Gegend fährt, da steckt ja keine Konsumlust oder so dahinter. Normalerweise tanke ich alle 14 Tage, wenn ich mal zu ner Freundin weiter weg fahre dann halt eher.
Hallo, also ich habe Umschläge für jede Woche, das ist der Einkauf der Lebensmittel, Bäcker und für mich auch das Mittagessen in der Woche drine, zusätzlich auch ein paar wenige Kleinigkeiten. Dann habe ich noch einen für Drogerie und Getränke, wobei ich da versuche wirklich nur einmal den Monat hinzugehen. Der Rest kommt dann immer in ein Sparschwein. LG Janet
der hat den Banken misstraut *ggg* in Zeiten der Gratiskonten würde ich nicht mit Umschlägen schaffen wollen und ich denke auch nicht dass es davon abhält aus dem einen was rauszutun wenn da der Schuh mal drückt. Wenn ich nun das Filet will dann will ich das, dann reichts halt ein T-Shirt weniger da sind wir sehr flexibel !!! Eine Woche brauche ich viel wenns gute Angebote gibt, die andere viel weniger, wie macht man das mit Umschlägen ? Wichtig ist dass am Ende des Monats nicht alles platt ist ob das Haus nun 5 Jahre früher oder später abbezahlt ist, ich will entspannt leben, das tut man nur einmal dagmar
>>Wenn ich nun das Filet will dann will ich das, dann reichts halt ein T-Shirt weniger da sind wir sehr flexibel !!! Genauso funktioniert das bei den Umschlägen auch. Dann muss man halt umschichten. Die Summe der Ausgaben bleibt aber gleich.
Also nicht mehr Umschläge für "spezielleres" Zeug sondern für kürzere Zeiträume. Derzeit hole ich 150,- Euro jeden Montag von der Bank. Davon gehen 105,- Euro in einen Umschlag und der Rest in einen anderen. Für den "Alltag" (Essen, Drogerie, kleinere Kleidungskäufe) nehme ich jeden Morgen 15,- Euro aus dem Umschlag - das ist mein Tagesbudget. Die 45,- Euro sind für Extras wie Fahrkarten (wir haben kein Auto, KindKlein und ich haben eine bereits bezahlte Jahreskarte), mal essen gehen, Kino, Schulausflüge etc. Sonntags wandert der Rest aus dem Alltags-Umschlag in den Extras-Umschlag. "Sonderzahlungen" - also wenn meine Mutter mir mal etwas Geld zusteckt oder mein Ehrenamt mir etwas beschert - gehen ebenfalls in den Extras-Umschlag. Deswegen ist er selten leer und reicht meistens für das eine oder andere Extra. Wenn eines der Kinder mal Besorgungen machen soll/muß und ich ihm das Geld nicht aus meinem Portmonnaie geben kann (weil ich nicht zu Hause bin), dann nimmt es sich das Geld aus dem Alltags-Umschlag und ich lege es aus meinem Portemonnaie wieder zurück, sonst stimmt der Umschlag ja nicht mehr. Im Grunde kaufe ich also immer nur "rückwärts" ein. Wenn ich heute 15,- Euro nehme und nicht einkaufen gehen muß, weil die Vorräte reichen, dann habe ich morgen 30,- Euro zur Verfügung. Davon kann ich dann zum Beispiel Sonderangebote kaufen, um die Vorräte aufzufüllen. Ich bin aber inzwischen auch großzügiger mit mir selber - weil ich weiß, daß es im Großen und Ganzen funktioniert. Vor allem am Anfang mußte ich sehr konsequent sein. Sonst hätte ich die Umstellung auf H4 nie gesxhafft. Eine Zeitlang hatte ich sogar nur 100,- Euro pro Woche insgesamt und 10,- Euro pro Tag im Alltags-Umschlag - ging auch, war aber hart. Wobei ich derzeit überlege, das wieder für einige Zeit einzuführen - nach den Ferien wahrscheinlich. In den letzten Wochen gab es ein paar größere Sondersachen fällig und meine Rücklagen sind geschrumpft. Ach so: Taschengeld gibt es bargeldlos. Aber der Alltag wird komplett nur mit Bargeld bestritten. Geht bei mir nicht anders, ich verliere sonst den Überblick. Das war zwar okay, als ich noch alleine mit einem üppigen Einkommen war. Aber jetzt geht es eben gar nicht - und ich würde, glaube ich, auch nicht mehr so leben wollen, selbst wenn die Kinder aus dem Haus sind und ich wieder gut verdiene. Ich habe FÜR MICH festgestellt, daß ein finanzielles Polster mir psychisch gut tut. Und ich habe auch festgestellt: Mit einem Menschen, der da komplett anders gestrickt ist, würde ich nicht gemeinsame Kasse machen wollen. Da müßte man einen anderen Weg finden.
Wie behält man den Überblick bei den ganzen Umschlägen? Gut, man sieht ja immer, wie viel noch drin ist. Aber, angenommen, man entnimmt dem einen Umschlag 50,- für's Tanken, dem anderen 40,- für Lebensmittel und einem weiteren 20,- für's Kino (Beispiele). Überall bekommt man Restgeld. Setzt man sich dann zuhause hin und schaut die Kassenzettel durch und packt das Restgeld akribisch in die jeweiligen Umschläge zurück? So hatte ich es das erste Jahr mit dem Kindergeld gemacht, um dort einen Überblick zu haben, dass das Kindsgeld auch das Kindsgeld bleibt, das, was übrig war, wurde gespart und davon was "Besonderes" für's Kind gekauft; zumal mein Elterngeld knapp war bzw. gar keins mehr da war irgendwann. ABER das für wie viel, sechs?, Umschläge zu machen -- du liebe Güte...stell ich mir wahnsinnig schwierig vor. Aber ihr kommt ja damit klar. Und ist es "erlaubt", das Geld, was vom Tanken noch im Umschlag über bleibt am Ende des Monats dann in die TK-Pizza und Bier zu manövrieren, wenn der Essensumschlag ja dann scheinbar schon leer war? Weißt du, wa ich meine? Wenn ich gerade keine Klamotten brauche, Geld aber im Umschlag ist, was ich eigentlich ausnahmsweise zum Tanken bräuchte, weil man mal mehr gefahren ist? Wieso geht das nicht?
>>Und ist es "erlaubt", das Geld, was vom Tanken noch im Umschlag über bleibt am Ende des Monats dann in die TK-Pizza und Bier zu manövrieren, wenn der Essensumschlag ja dann scheinbar schon leer war? Weißt du, wa ich meine? Wenn ich gerade keine Klamotten brauche, Geld aber im Umschlag ist, was ich eigentlich ausnahmsweise zum Tanken bräuchte, weil man mal mehr gefahren ist? Wieso geht das nicht? Also grundsätzlich schauen wir schon, dass wir innerhalb der Umschläge bleiben. Beim Tanken bleiben z.B. immer 20 Euro übrig. Ich kann also immer noch mal Nottanken, falls ich müsste. Musste ich in diesem Jahr noch gar nicht. Ich habe also (so Pi mal Daumen) 140 Euro plus den aktuellen Monatsbeitrag drin. Gleiches gilt für die restlichen Umschläge. Ich tanke meist an einem Tag, an dem ich nicht noch gleich einkaufen gehe und habe so wirklich immer das passende Geld dabei. Kleingeld wandert ins Luxusschweinchen, Scheine zurück in den Umschlag. Klar kann man das Budget auch verschieben. Würde ich auch machen, wenn es notwendig wäre. Es geht ja auch gar nicht darum, dass Männe unbedingt Pizza essen musste, obwohl es gestern Nudeln gab, oder um das Bier. Es geht darum, dass er dachte, da wäre noch Budget, da war aber keins mehr. Ein Missverständnis eben, das man mit Umschlägen aus der Welt schaffen kann. Mein Klamottengeld spare ich meist. Ich kaufe 2/3 mal im Jahr Klamotten ein. Ich bin nicht so der Shopper. Das wird also immer mehr im Umschlag, bis es dann auf einen Schlag fast gelehrt wird. Das ganze ist keine 100%ig genaue Buchhaltung. Muss es auch nicht sein.
fürs tanken mach ich das genau so.. ich runde beim tanken meistens auf.. also z. b. 45 euro.. dann leg ich das restgeld wieder in den umschlag. tanken fährt man ja nicht soooooo oft. beim einkaufen behalte ich das restgeld im geldbeutel, den ich ja auch nur zum einkaufen nehme. reicht es nicht mehr, nehm ich wieder was aus dem umschlag. das ist doch nicht schwer. ich hab ja nur zwei umschläge und die für jedes kind, aber die sind eh woanders aufbewahrt.
Jeden Abend die Ausgaben des Tages eintragen. Wer es in Excel führt, kann sich ständig anzeigen lassen, wo noch wie viel zur Verfügung steht. Meinen Respekt allen, die es schaffen, mit wenig Geld über die Runden zu kommen und wenn es mit Umschlägen klappt, dann ist das wohl richtig, es so zu machen. Aber ein wenig seltsam kommt mir das schon vor, wenn sich ein Erwachsener morgens 40 € aus einem Umschlag rausnimmt, weil er heute tanken muss und 20 € aus einem anderen Umschlag für den Einkauf von Lebensmitteln. Wenn mein Geldbeutel leer ist, dann hole ich mir 250 € am Automaten oder Schalter, die reichen durchschnittlich rund drei Wochen. Mindestens 20 % davon sind für das Mittagessen in der Kantine und wenn eine Fahrradreparatur nötig ist, wirkt sich das natürlich kräftig aus (Auto habe ich nicht). Wenn der Geldbeutel leer wird, dann gucke ich manchmal, wie lange ich mit den letzten 20 € hinkomme, dieser Tag und noch einer und noch einer, an dem nichts gekauft werden muss . . . Aber das ist nur ein "Spiel" für mich. Ich bin auch einer von der Bar-Bezahl-Fraktion. Nur für den Kauf von Computer und Waschmaschine zück ich dann doch die Maestro-Card von der Sparkasse. Und bei einer Urlaubsreise mal für das Zimmer, weil ich sonst erst Geld hätte holen müssen in einer fremden Stadt.
tja, wenn man aber nicht mehr geld zur verfügung hat, dann muß man eben sparen. und bei uns war es immer so, daß man geld abgehoben hat, z. b. 200 euro, und das geld sehr schnell weg war. tanken, einkaufen und hier mal nen kaffee und dort mal ne schoki und mal nen döner und am ende der woche waren die 200 euro weg. und man wußte nicht wohin sie verschwunden sind. jetzt passiert uns das nicht mehr. was nicht heißt, daß wir uns nix gönnen können, aber halt zeitversetzt. wenn kurz vor dem nächsten geldeingang noch geld übrig ist, dann gönnen wir uns auch mal einen restaurantbesuch. oder gehen mit den kids mal eisessen. aber so richtig, nicht nur eine kugel pro person.. ich mach es z. b. auch so, daß ich schon in etwa weiß, wie viel geld ich zum einkaufen brauche. ich zahl im schnitt bei aldi etwa 70 euro für eine woche. also nehm ich höchstens 80 euro mit. was übrig bleibt, behalte ich im geldbeutel und nehme es für kleinigkeiten her, z. b. mal brötchen vom bäcker. die woche drauf das selbe spiel.. früher ging ich mit 100 euro einkaufen und hab die dann aber auch ausgegeben. man sah dies und jenes und schwupps waren die 100 euro weg. das kommt jetzt nicht mehr vor. wenn man 1000 euro und mehr im monat zur verfügung hat, braucht man nicht sparen. caber für uns ist es die beste veriante, um seine ausgaben im griff zu haben. mit haushaltsbuch hab ich es schon versucht, da gingen oft ausgaben durch die lappen. und was meinen mann betrifft, so geht er immer mit einkaufen am wochenende. so sieht er, wie teuer das leben geworden ist und motzt nicht mehr rum, wenn ich mal 20 euro mehr brauche. er sieht ja, was alles kostet. mein schwiegervater hingegeben hat von lebensmittelpreisen null ahnung und regt sich schon auf, wenn meine schwiegermutter mal 10 euro beim metzger zahlt. er meint auch immer, wenn er müßte, er käme mit 20 euro die woche hin. HAHAHA.. eben weil er keine ahnung hat, was leben kostet
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