annetteundco
Bei uns drei mal die private Krankenversicherung - zus. 70 Euro mehr, dazu 26 Euro monatlich für die Beihilfe + zwei mal 200 Euro mehr Eigenanteil Krankheitskosten pro Jahr.
Macht 1552 Euro pro Jahr.
Dem steht eine Lohnsteigerung von zusammen 640 Euro für das ganze Jahr gegenüber.
Jetzt kann ich nur hoffen, dass sonst nicht so viel teurer wird
Frohes neues Jahr ![]()
Bei uns sind Strom und Gas teurer geworden. Ansonsten kann ich keine Preissteigerungen feststellen aktuell. LG K erstin
........... habe ich schon seit Jahren nicht mehr gehabt. LG K erstin
- 4 mal private Krankenversicherung - Monatskarte für die Bahn - Nebenkosten (fast alles: Gas, Wasser, Grundsteuer, Müll,...) Dafür läuft unser Kreditvertrag für unser Auto im Februar aus. D.h. 150,- Euro weniger Belastung.
mein mann hat unsere hausraten um 80,00 erhöht und die monatskarten der bahn für die große
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HHinzu kommt noch, das sich ab dem Spätsommer deutlich weniger arbeite, weil mein Kind eingeschult wird und ich spätestens um 13 Uhr zu Hause sein muss (momentan haben wir noch einen Kindergartenplatz bis 16 Uhr).
Das macht dann pro Monat ca. 400 Euro weniger Gehalt aus... das ist aber eine persönlich bedingte Einbuße, während ich an den Kosten aus meinem obigen Beitrag nichts ändern kann.
Naja, es ist halt verschärftes Sparen angesagt ![]()
Dafür spart ihr dieses Jahr den Kindergartenbeitrag (das letzte Jahr ist inzwischen ja frei) und ab Sommer dann sowieso.
Stimmt! Wobei die Schulanschaffungen ja sicher nicht ganz billig sind, aber ich kann bis dahin ja was zurücklegen...
Mein Sohn kommt im sommer in das letzte Kindergatenjahr und ab dann sparen wir dann auch den Kiga-Beitrag. Sind dann immerhin 120,- Euro im Monat mehr, die wir zur Verfügung haben. Die Schulanschaffungen fand ich (bei meiner Tochter) gar nicht so arg. Tornister gab es von allen zusammen zu Ostern. Malkasten und Co habe ich als Einschulungsgeschenke auf die Verwandschaft verteilt. Schultüte hat meine Schwester gebastelt und gefüllt. Sportsachen hatte sie schon, weil sie Handball spielt. Ich finde, man verbringt viel zu viel Zeit damit, sich über höhere Ausgaben (und negatives allgemein) zu ärgern. Man sollte sich auch mal das positive vor Augen halten (wie z.B. das beitragsfreie Kindergartenjahr).
.... privatversichert ist, der wird schon ein entsprechendes Grundeinkommen haben...... Sonst wird man in der Privatversicherung ja gar nicht erst aufgenommen. Viele Familien dürften da deutlich weniger haben und kommen auch zurecht..... Da heißte es beim Lebensstandart Prioritätan zu setzen. Klar ist es nicht fair, dass die Mehr-Ausgaben nicht mit den Mehr-Einnahmen im Verhältnis stehen, aber insgesamt geht es uns in D glaube ich noch ziemlich gut. Ich ärgere mich einfach nicht mehr über die ganzen Preissteigerungen, weil ich es eh nicht ändern kann, sondern versuche mein Verhalten anzupassen (Energiesparen z.B.) und Preisvergleiche zu machen.
... Grundeinkommen zu tun. Da hat man dann den Beitrag zu zahlen - völlig unabhängig vom Einkommen. Z.B. auch in Elternzeit, auch wenn gar kein Einkommen vorhanden ist. Gruß, Goldbärchen
oder? mein vater ( auch beamter ) meinte, die jüngeren gehen jetzt alle nciht mehr in die private! müsste aber ncohmal nachfragen, ob ich nichts falsch verstanden habe.
Hallo, das unterschreibe ich. Habe hier auch einen Beamten, der auf Grund der Tatsache dass er Beamter ist, auch privat versichert ist. Unsere Maus ist natürlich auch privat versichert, weil wir sie mit meinem Mann versichern mussten. Da haben wir keinen Einfluss drauf. Die beiden wurden auch gerade wieder hoch gestuft und wir müssen € 25,-- im Monat mehr bezahlen. Auch ist uns aufgefallen, dass sich bei Penny, da gehen wir immer einkaufen, die Preise schon recht erhöht haben. Eine Gehaltserhöhung habe ich im April bekommen. Ich habe gesehen was auf meinem Konto ist und meinen Mann gefragt, ob er zufällig etwas mitbekommen hätte, dass irgendetwas günstiger geworden ist. 2 Monate späterr habe ich dann in der Firmenzeitung gelesen, dass sie so guten Umsatz gemacht haben, dass sie eine Gehaltserhöhung auszahlen konnten und unser Chef hofft, dass uns das alle wieder motiviert. Ich bekam € 6,-- Gehaltserhöhung. Ansonsten steigen die Kosten für Versicherungen ja ohnehin jedes Jahr. Gut unsere Maus ist letztes Jahr in die Schule gekommen, dadurch fielen die Kiga Kosten weg, aber ich habe auch meinen € 400,-- Job verloren, weil die umstrukturiert haben. Aber wie schon geschrieben wurde. Man kann eh nichts machen, von daher rege ich mich auch nicht auf. Liebe Grüße Sabine
Hallo, das hast du bestimmt falsch verrstanden, denn wir hatten uns schon erkundigt, bei uns geht es nicht. Liebe Grüße Sabine
Beamte müssen sich privat versichern. Der Beitrag ist dann immer gleichb hoch, unabhängig vom Einkommen. Ich bin Beamte, mein Mann hat "nur" einen 400-Eruo-Job, deshalb müssen wir für alle vier Personen private Beiträge zahlen.
Es gibt doch auch kleine Beamte!
Ich hätte es mir nicht erlauben können 3 Jahre nicht zu arbeiten, weil alle Kosten voll weiterliefen!
Das mit der Versicherung ist doof, keine Frage, und die können erhöhen, wie sie wollen. Aber dass auch die Beihilfe immer mehr zulangt (wir haben zus. 1000 Euro Selbstbehalt, d.h. die ersten anfallenden 1000 Euro müssen wir selbst bezahlen), erschreckt mich schon... wo soll das mal hinführen?
Und als nächstes soll der Familienzuschlag gekürzt werden - das trifft uns dann auch wieder doppelt
Ich bin aber trotzdem froh um mien SICHERES Gehalt - darum ging es mir auch gar nicht in meinem Beitrag...
Huhu! Bin Beamtin im mittleren Dienst, keine Großverdienerin, freiwilliges Mitglied in einer Krankenkasse (TK) - komme aufgrund einer chrohn. Erkrankung gar nicht in die private KV - und zahle die vollen knapp 15 Prozent von meinem Bruttogehalt selber - ohne Arbeitgeberbeteiligung. Habe ja theoretisch Beihilfeanspruch - meine chron. Erkrankung und daraus resulierende Krankenversicherung ist aber mein Problem.....daher beteiligt sich mein Arbeitgeber nicht an den Beiträgen.... Beamte können sich also privat versichern und wären doof, wenn sie es nicht tuen..... Andererseits bin ich froh, dass ich diesen Papierkrieg und tlw. Vorstrecken der Kosten NICHT habe!!!!!!!!!!!! Und viel gestrichen wird denen auch noch! Mein hoher Beitrag kotzt mich wohl an - aber die Abrechnung via Karte ist auch Gold wert!
da der Arbeitgeber nichts zuzahlt wie bei allen normalen Angestellten Ich bina uch Beamtin und kein Großverdiener, zahle nicht nur für mich sondern auch alle vier Kinder einzelnen Beitrag und habe schlechtere Leistungen der Krankenkasse für mein behindertes Kind. Aber den Beitrag in der gesetzlichen für alle doppelkt zu zahlen kann ich mir nicht leisten ( denn siehe oeben, Arbeitgeberanteil und Famioienversicherung gibt es nicht in der GKV) dagmar
versichern. Mache ich nämlich auch, weil mich ebenfalls keine private KV nimmt. Und ich zahle wesentlich mehr als meine privat versicherten Kollegen. Das übersteigt die 1000 € im Jahr deutlich. Also bitte nicht jammern! Und dass private Krankenversicherungen mit der Zeit immer teurer werden, weiß man. Dafür hat man auch etliche Vorteile. Ich habe einmal nur aufgrund meiner Berufsbezeichnung, die eine Verbeamtung nahe legt, eine Chefarztbehandlung bekommen. Die hatte ich weder angefordert noch war ich mir dessen bewusst. Das stellte sich erst im Nachhinein heraus und konnte sicher nie mit meiner Krankenkasse abgerechnet werden.
Ausnahmefälle mag es vielleicht geben, aber die Regel ist, dass Beamte für den nicht durch die Beihilfe abgedeckten Teil eine private Krankenversicherung abschließen müssen. Gruß, Goldbärchen
Hi! Das ist genau mein Problem! Ich muss den vollen Krankenkassenbeitrag zahlen - knapp 15% meines Gehaltes. Habe aber wg. meiner Erkrankung keine andere Wahl..... (Daher nerven mich die Sprüche zu den faulen, überbezahlten Beamten besonders.....) Aber ich glaube, ich weiche vom Thema ab.....
Die Krankenkassen müssen auch Beamte aufnehmen!!!! Und es gibt leider etliche crohnisch Kranke verbeamtete Arbeitnehmer, die ihren Beihilfeanspruch nicht in Anspruch nehmen können, weil sie in der gesetzlichen versichert sind. Kannst mir ruhig glauben - musste mich lange mit dem Thema auseinandersetzen.... ![]()
Meine gesetzliche Krankenversicherung deckt alles ab und entsprechend zahle ich auch für alles. Ist doch klar!
Aber wir kommen wohl auch langsam vom Thema ab. Es ging ja nur darum, dass zwischen Privatversicherung und entsprechend hohem Grundgehalt nicht zwingend eine Verbindung liegt - zumindest wenn man verbeamtet ist. Gruß, Goldbärchen
Erst mal, wir wohnen in Hessen, sind also aus dem tarifl. von Deutschland ab... Bei uns sieht es so aus, das mein Mann Beamter ist und in einer privaten... Ich bin in einer gesetzlichen freiwillig, weil Hausfrau und meine Kinder sind bei mir in der gesetzlichen!!! Wir haben 3 Kinder und da "lohnt" das mehr ... Wir müssen nur jedes Jahr eine Gehaltserklärung bei der Krankenkasse abgeben und weil mein Mann unter dem Limit als Beamter verdient, dürfen die Kids bei mir mit versichert sein... Zum Thema Beihilfe: Wenn wir Kosten beim Arzt verusachen, wir also in Behandlung waren, holen wir eine Bescheinigung beim Arzt, geben es der gesetzlichen Krankenvers., die berechnen unsere Kosten und das dürfen wir der Beihilfestelle einreichen und die zahlen uns dementsprechend zurück... Komisch, aber funzt, weil einmal schon gemacht, wo wir viel krank waren.... Ich würde es Euch mal empfehlen, ob das auch für Euch gilt... ;-) Wie gesagt, wir sind hier Hessen....
Mein Mann ist auch Beamter und ich bin Angestellte und damit gesetzlich versichert. Er ist privat versichert und die drei Kids sind bei mir gesetzlich versichert. Wir müssen auch nur einmal im Jahr einen Nachweis bringen wieviel mein Mann als Beamter verdient, und wenn er weiterhin unter einem bestimmten Satz sein Geld bekommt, dann können die Kids auch weiterhin gesetzlich bleiben. Beihilfe hat momentan nur er beantragt, da die Kids und ich nicht weiter großartig krank waren. Aber ich weiß, dass wir bestimmte Sachen auch bei ihm miteinreichen können.
wer bei uns in der Gesetzliche ist kann nur Dinge einreichen, die bei der gesetzlichen ausgeschlossen sind und bekommt davon die %. Leide rhat sich unsere Beihilfe der Gesaetzlichen angegelichen - also nichts mehr zu holen ausser 2-Bettzimmerdifferenz und Chefarztdifferenz, aber 50% müsste man dann auch aus eigener Tasche zahlen. Beihilfevorschriften sind übrigens abhängig vom Dienstherrn, nebenbei bemerkt dagmar
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