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UMfrage Corona Finanzen---eher positiv oder eher negative Folgen?

UMfrage Corona Finanzen---eher positiv oder eher negative Folgen?

blessed2011

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Hallo, wer Lust hat, kann bei meiner UMfrage mitmachen. Ist eure finazielle Situation wegen Corona eher besser (wegfallen Benzinkosten, Kantinenessen, Urlaub) oder schlechter (Kurzarbeit, Jobverlist, Mehrausgaben Lebensmittel) geworden? (oder unverändert) (ihr braucht natürlich keine Erklärung dazu schreiben) nur besser oder schlechter Bei uns ist es in etwas gleich geblieben, da wir eh nie so viel Geld für restaurant etc. ausgegeben haben. Urlaub haben wir letzten Sommer und Herbst trotzdem machen können. Es ist nur aus persönlichem Interesse gefragt, weil ich das Gefühl habe, es gibt beide Lager ziemlich extrem.


Caot

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Also mein Geld wird immer alle. Wenn nicht durch Urlaub, dann eben mit dem vorgezogenen Autokauf oder der Reparatur der Heizung ........ Ausgeben kann ich es eh nur einmal. Wenn alle zuhause sind, sind die Nebenkosten höher. Das merkt man aber erst nach 12 Monaten. Lebensmittel kaufe ich mehr. Dafür fällt aber des essen an der Schule aus. Restaurant haben wir fast null, dafür shoppen meine Kinder mehr Klamotten online. Unterm Strich wird es sich nicht viel nehmen. Einbußen wegen Corona haben wir nicht.


Mitglied inaktiv

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Bei mir ist es nahezu gleich geblieben, was ich anfangs in schockstarre am ausgehen gespart habe, habe ich auf anderer seite investiert. Ich finde IMMER einen grund.


Ines & Niklas

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auf jeden Fall besser


lilly1211

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Wesentlich besser!


CarWi

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Hallo zusammen Bei uns auch eindeutig Besser.


Ellert

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wir haben alle sichere Jobs, auch unsere Kinder beim Kind Mittel und Groß hat sich nichts verändert, sie arbeiten wie immer vor Ort Urlaub fiel aus aber Geld wurde dann anders umgesetzt GG arbeitet oft in HO, ich eher vor Ort, daher fallen dann einmal die fahrtkosten weg. Wenn ich aber sehe was die Einrichtung des Büros mit Technik, Möbel etc gekostet hat dann ist der Geldgewinn nicht groß, statt dessen bestellen wir eher Essen als früher um die Lokale zu unterstützen. Kindkleins Urlaub fiel aus aber soll dieses Jahr nachgeholt werden Abifeier fiel auch aus, Geld gabs aber nicht ganz zurück ein Urlaub war im Januar vor Corona, GG war mit Tochter Mittel noch im Tauchurlaub Bali im Februar ehe Corona richtig aufkam Uni beim Kind ist nur online aber da wir die Wohnung vorher schon angemietet hatten laufen die Kosten dennoch weiter ich würde sagen Null auf Null Tendenz zu minimal gespart Strom, Gas Wasser wurde aber deutlich teurer !!


Häsle

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Bei uns ist es gleich geblieben. Wir arbeiten ganz normal. Keine Angst um den Arbeitsplatz und zum Glück auch kein Home-Office. Da die Kinder immer nur vormittags verräumt waren, blieb auch beim Essen, Strom, Heizung etc. alles wie vorher. Normalerweise geben wir unser Geld für Urlaube aus. Dank Corona haben wir ungefähr denselben Betrag investiert in ein Motorrad, einen Anhänger, Campingausrüstung und einen Wintergarten.


mausebär2011

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Jetzt erstmal ist es gleichgeblieben. Wie müssen für Lebensmittel deutlich mehr ausgeben. Ca 100€ im Monat mehr. Dafür fallen ja Kosten für Unternehmungen weg. Das gleicht sich aktuell also noch aus. Sobald aber wieder Unternehmungen möglich sind, stehen wir finanziell schlechter da als vor Corona. Aber immerhin nicht so das es uns das Leben erschwert.


Häsle

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Warum braucht ihr denn mehr Geld für Lebensmittel? Isst man bei euch in der Arbeit, Kita, Schule etc. gratis? Hier kostet ein Mittagessen in Kita oder Schule 4,80€. Auch in den Kantinen oder beim Dönerstand etc. kommt man nicht unter 5€ weg. So viel verfressen wir mittags daheim definitiv nicht. Das wären für uns vier gute 20€ täglich, für nur eine Mahlzeit.


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von Häsle

100€ mehr pro Monat - nicht pro Woche! Der große isst nicht in der Schule. 4te Klasse, kein Ganztagesunterricht. Er ist zum Mittagessen hier. Nur Frühstück. Und das isst er ob er nun zu Hause ist oder in der Schule. Das ist also weder mehr, noch weniger. Mein Mann isst auf der Arbeit nicht und ich esse gratis auf der Arbeit. Wir geben nicht mehr für essen aus weil wir mehr/öfter essen bzw mehr zu Hause essen. Sondern weil die Preise im laufe der letzten Monate gestiegen sind. Wir haben eine Liste mit Gerichten bei dem jede Zutat (außer Gewürze) aufgelistet ist inkl der Preise dafür. Um mal ein Beispiel zu nennen... Nehmen wir Nudeln. Die haben 45cent gekostet. Mittlerweile kosten sie 49cent. Klaro, sind nur 4cent. Aber wenn alles um 1-20cent teurer wird, ist jedes Gericht letztendlich um ein paar Cent bis hin zu 1-4€ teurer als vorher. Auf den Monat hochgerechnet läppert sich das. Wir kaufen immer mit Wochenbudget. Das waren jahrelang 80€. Jetzt sind es 100€/Woche und eigentlich reicht das nichtmal ganz. Eigentlich müssten wir sogar auf 110€/Woche aufstocken. Das ist aber nicht nur für Mittagessen, sondern all inclusiv (Frühstück, Mittag, Abend, Snacks + Drogerie)


Häsle

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Achso. Nur durch die Preiserhöhung. Auf die Preise schaue ich nicht. Ich kaufe, was gebraucht oder gewollt wird.


Maxikid

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uns geht es gut, wir haben keinerlei Einbußen, ganz im Gegenteil. Mein Geld gebe ich auch so sehr gut aus, es wird dann halt viel online geshopt, aber auch so haben ja bei mir im Viertel viele kl. Läden etwas, wo ich etwas bekomme. Für Lebensmittel gebe ich jetzt deutlich mehr aus. Die Lütte hat vorher z.B. nur etwas kleines zum Frühstück gegessen und dann Mittags in der Schule und dann am Abend erst wieder etwas. Jetzt macht sie sich zu hause gefühlt jede Stunde etwas, probiert viele Rezepte aus, backt etc. Da haben sich die Kosten schon extrem erhöht. Ich muss da aber auch nicht aufs Geld achten und kaufe was gebraucht wird bzw. worauf wir Lust haben. Hinzu kommt, dass ich einmal in der Woche meine Bio Kiste bekomme und ich dort doch einiges mehr an Kosten habe, die sich aber sehr lohnen. Dort, habe ich vor einem Monat eine Fleischlieferung bekommen. Hat einiges gekostet und ich habe jetzt einen Vorrat für gute 6 Monate, denke ich. Wir haben aber keine sicheren Jobs, sind selbständig. LG


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Das würde hier nicht funktionieren. Dann würden wir locker das 10fache ausgeben wenn ich einfach so drauf los kaufen würde. Deshalb mussten wir das Budget vor ein paar Jahren einführen. Mir war das vorher zu verschwenderisch.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

100.- im Monat würden uns niemals reichen was aber daran liegt das wir sicher einen ganz anderen Lebensstandard haben ich kaufe nicht alles was ich möchte aber viele Dinge eben nur bestimmte Marken die wir mögen, viel bio etc Essen in Schule und Arbeit bei uns ist teurer als wenn man zu Hause kocht daher finde ich es eher preiswerter wenn keiner ausserhalb isst. Und wenn man eben weniger einnimmt kann man auch nur weniger ausgeben, kaufen was man gerade so möchte kann man nur mit einem gewissen Einkommen, leider


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Wir geben 100€ mehr im Monat aus. Mit 100€ im monat alleine würden wir auch nicht auskommen. Bis letzten Sommer haben wir 80€/Woche ausgegeben. Jetzt sind es 100€/Woche. So wenig ist das eigentlich gar nicht. Also verzichten müssen wir eigentlich nicht großartig. Wir haben nur aufgehört unnötiges einzukaufen.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Damit würde ich hier nie auskommen. Selbst wenn ich mal nur das nötigste kaufe. Ich kann wenn ich muss, auch anders einkaufen. Bin ja so groß geworden. LG


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

eben, so ähnlich hier auch 100.- im Monat sind gerade mal 14 Euro (ca) Was wir alleine am Wochenende beim Bäcker lassen Maxikid bei Euch geht viel in Fisch - hier in Fleisch mein Gatte war gestern auf den Markt als er mit dem Zwerg an der Uni kurz war.... Aber nochmals, wenn mannicht viel hat kann man nicht viel ausgeben und dann sind 100.- im mOnat mehr als früher schon viel Geld. Aber spart man nicht in den Pandemiezeiten die teure Schul- oder Kitaverpflegung? Wenn ich rechne was wir für das Essen in Schule und Arbeit ausgeben in der Kantine da bin ich am Tag schon über dem Betrag oben den man aus den 100.- am Tag ausgeben würde


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ellert, ja der Bäcker schlägt hier auch immer rein. Ich backe ja auch öfter, aber ich kaufe trotzdem viel Bio Brot vom Bio Bäcker, öfter auch frische Brötchen. So ein gutes Brot kostet ja schon gute 7 Euro, dass ca. 2 x in der Woche plus eben andere Dinge vom Bäcker. Oder, bei uns gibt es einen so tollen Quark mit Früchten, leine Manufaktur aus HH, der kostet schon einiges, den verdrückt mein Mann in Mengen.Oder, ich liebe es zum Wochenende in meinem Gewürzladen etwas schönes zu kaufen. Ohne Kantine in der Schule ist es für uns deutlich teurer. Die Kinder kaufen sich halt öfter am Mittag etwas. Kommt teurer als die Kantine. Mein Mann holt sich auch öfter to go aus den Restaurants ums Büro, die haben alle happige Preise. Ja, für Essen geben wir def. viel mehr aus als normal. Gut, wir gehen jetzt nicht ins Restaurant und sparen dadurch sehr viel Geld. Aber, dadurch koche ich doch auch mal teuere Dinge am WE und damit gleicht es sich aus. So ein Kilo Rindergulasch vom Bio Schlachter oder auch nur vom normalen Schlachter kostet hier einiges. Mit Bio Gemüse vom Markt, ist man ja ganz schnell sehr viel Geld. Ich freue mich ja immer über die Preise beim Schlachter im Wendland auch im dortigen Bio Supermarkt. Da ist unser normaler Supermarkt schon viel teurer. Unser Einkommen dort vor Ort..... Ich finde es gut zu wissen, dass ich pers. auch anders einkaufen könnte, wenn ich dann müsste. Und ich kann auch aus einfachen Dingen sehr leckeres Essen kochen. Falls ich viele Fehler beim Tippen gemacht habe, sorry meine Brille liegt zu hause. LG


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ellert, kleiner Nachtrag: Das Essen meiner Lütten kostet mich 40 Euro im Monat. Die Große ist nicht mehr an der Schule. Wären ansonsten, mit Geschwisterbonus gute 65 Euro im Monat. LG


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

meine sind ja auch aus der Schule raus aber hier lag das Mittagessen Schule um die 4.- für Ellert auch wenn ich das auf den Monat hochrechne liege ich für die zwei alleine bei um die 150.- GG und ich etwas drunter und wir haben ja auch abends immer zusammen gekocht und gegessen... das ist ja alleine das Mittagessen bei Euch ist Schulessen echt billig....


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Ellert

es wird ja auch von der Stadt subventioniert. Essen und Ganztag für alle. Wir waren schon Höchstsatzzahler. Zum Schluss, lag ein Essen aber auch bei 4 Euro (Höchstsatz), dann halt noch der Geschwisterbonus. Zum Schluss, hat ja nur noch die Lütte gegessen. Meine Kinder wollten dann auch irgendwann am Abend auch noch etwas Warmes haben und keine Brot mehr. Die Lütte hatte dann gegessen und die Große wollte dann ja logischer Weise noch. Auch hatte der Chaterer gewechselt und das Essen war dann nichts mehr für meine Kinder. Vorher mochten sie das so gerne. LG


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Essen ist für uns etwas sehr unwichtiges. Urlaub und Freizeitaktivitäten dafür umso mehr. Für Essen geben wir daher wenig aus. 100€ die Woche finde ich allerdings schon zu viel. Für Urlaub und Freizeit legen wir jeden Monat dafür 550€ beiseite (und am liebsten wäre mir noch mehr). Die 100€ sind auch unterschiedlich aufgeteilt. Mo-Fr täglich 12€, Sa+So täglich 20€. Und das passt wirklich gut. Frühstück isst nur mein Sohn. Brötchen, Brezel etc + ein Stück Obst. Da biste bei locker unter 2€ am Tag für sein Frühstück. Mittags essen wir alle zusammen. Abends isst auch wieder nur mein Sohn was. Eine Schale Müsli, Cornflakes etc + Obst. So ne Schachtel Müsli reicht ja Wochen und kostet irgendwas um die 6€. Da bist du bei unter 1€ am Tag. Das war's ja schon. Hier isst keiner Snacks zwischendurch. Da hat einfach keiner Lust zu. Das stand früher immer wochenlang rum und musste dann zwangsweise gegessen werden bevor es schlecht wird. Auch Nachtisch isst hier keiner. Mein Mann isst auch nicht auf der Arbeit. Ich bekomme gratis Verpflegung auf der Arbeit.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

das finde ich auch ok, ist für mich aber etwas anderes, wenn man sparen muss. Ihr legt viel für Reisen etc. zurück. Das ist auch komplett etwas anderes.Wenn man sowieso kein Interesse am Essen hat, ist das auch ja komplett in Ordnung. Ich wäre pers. in einem Land wie Italien super aufgehoben. Einfache Dinge mit geilen Zutaten. Das lieben wir. LG maxikid


Ellert

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

wir essen Frühstück Mittags und Abendessen... Am Wochenende gibts spät Frühstück aber mit allem, Mittags Kuchen und dann Abendessen...


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Du, mein Mann und ich sind übergewichtig. Daran liegt's also nicht Aber ich habe morgens einfach keinen Hunger, da wird mir schon schlecht wenn ich das Essen vom Sohn nur rieche. Und abends bin ich noch satt vom Mittag.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

oh, das hätte ich auch sehr gerne. Dann wäre ich bestimmt schlanker. LG


miaandme

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Jetzt bin ich aber neugierig. Wie kann man den mit nur einer Mahlzeiten am Tag dennoch übergewichtig sein? Du kannst hier doch unmöglich mehr als den Tagesbedarf deiner Kalorien zu dir nehmen?


Limba1

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Antwort auf Beitrag von miaandme

das ist ja eine 23,5:0,5 Diät - eine Mahlzeit, keine Snacks, nichts zwischendurch??? Und dann die eine Mahlzeit noch bei der Arbeit kostenfrei? Kein Frühstück - ok, ich kenne viele Leute, die morgens nichts runter bringen, aber dann ausser einem Mittagessen in einer Kantine den ganzen Tag nichts.... also ich würde das nicht können und nicht wollen. Einkaufen, kochen, zusammen essen, zusammen aufräumen - das ist doch ganz schön viel familiäre Interaktivität!


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von miaandme

Vor ein paar Jahren war ich sogar stark übergewichtig mit über 120kg. Und das obwohl ich nur Mittag gegessen habe und auf der Arbeit 1 Leberwurst Brötchen. Wie das geht? Ganz einfach: ich habe gefressen. 500gramm Schnitzel, mit dick Soße und 1-2 Beutel Reis dazu. Das sind Riesen Mengen. Was ich über den Tag verteilt nicht gegessen habe, habe ich in einer großen Mahlzeit verdrückt. Dazu über den Tag verteilt 1-1 1/2 L Cola/Sprite/Mezzo Dazu kommt, das nutze ich aber ungerne als Ausrede: ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion die ich nicht behandeln ließ Dann hatte ich ein unschönes Erlebnis. Mein Sohn wollte mit mir Fussball spielen. Nach wenigen Minuten konnte ich nicht mehr. Er sah so traurig aus. Also bin ich zwei Wochen später zum Arzt, habe mir l Thyroxin verschreiben lassen und meine Ernährung ganz ganz langsam umgestellt (hau ruck geht ja meistens schief). Zuerst habe ich lediglich von normaler Cola auf Cola Zero umgestellt. Das hat Mal eben 10kg in 2 Monaten ausgemacht. Und dann jeden zweiten Tag Wasser statt Cola, das immer weiter ausgeweitet bis es nur noch Wasser gab. Dann war das Essen fällig. Kein fertig Zeugs mehr, Salat zum essen, nicht stopfen sondern langsam essen (dann setzt das Sättigungsgefühl ein bevor man sich überfressen kann). So habe ich in den letzten Jahren fast 42kg abgenommen.


RR

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

Hallo finanziell sind wir durch Hobby Sparen immer gut über die Runden gekommen, jetzt ist zusätzlich das Geld, das wir seit einem Jahr NICHT für Urlaub ausgegeben haben noch da. Sind ca. 3000 € (mindestens, eher mehr). Lebensmittel brauchen wir etwas mehr seit 1 Jahr was daran liegt, dass sie allgemein teuerer geworden sind, früher reichten 50,- locker für 1 Woche, jetzt sind wir so bei ca. 70,- pro Woche. O.k., das sind dann wiederum 1000 € ca. im Jahr mehr, also insgesamt haben wir dann ca. 2000 € gespart. Heizung wird nicht mehr gebraucht als sonst, da wir ja nie im HO waren sondern weiter gearbeitet haben...... Fiel zwar der Urlaub im Herbst/Winter weg somit wurde sozusagen 3-4 Wochen mehr geheizt als in den Vorjahren (im Urlaub läuft sie nur auf absoluter Sparflamme), aber ich habe mitgerechnet, bisher liegen wir im gleichen Limit wie 2019/20 viele Grüße


Salkinila

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

Besser, da deutlich weniger Ausgaben für Benzin und keine für Urlaub.


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

Bei uns sind die Ausgaben deutlich weniger geworden, da letztes Jahr (und wohl auch dieses Jahr) der Urlaub ausgefallen ist. Kleidung haben wir auch wenig gekauft, da es kaum Gelegenheit für Spontankäufe gibt (ich bin nicht so der Online-Käufer bei Kleidung) und man auch keine neuen Fummel zum Ausführen braucht. Kino, Konzerte, Sport (außer Fitnessstudiobeiträge), Geschenke bei Feiern usw. fallen weg, weniger Benzinkosten. Spezielle, auf Corana zurückzuführende, Ausgaben hatten wir nicht, da wir vorher schon alle mit Laptops usw. ausgestattet waren und angemessene Arbeitsplätze im Haus hatten. Ich stelle in letzter Zeit allerdings fest, dass wir astronomische Lebensmittelrechnungen haben, auch die Preise von Restaurantessen sind extrem gestiegen. Bei Strom, Wasser und Gas mussten wir nachzahlen, was auch nicht verwunderlich ist, da wir ständig zu Hause sind und unsere Große zeitweise wieder zu Hause ist. Diese Positionen sind aber im Vergleich zu den Einsparungen eher vernachlässigbar, ich denke daher, dass wir ein Plus machen. Silvia


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Sivia, das ist mir auch aufgefallen. Lag mein zwischendurch in der Woche-Einkauf früher immer bei gut 80 Euro, gebe ich jetzt oft mind. 50 Euro mehr aus. Ja, der Lebensmitteleinkauf ist extrem gestiegen. Gut, ich koche jetzt auch viel mehr zu hause. LG


luna8

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

Leicht negativ, schätze ich - genau weiß ich es aber nicht. Zwar 1 Job weniger und die Bar von meinem Mann geschlossen, aber ich shoppe weniger, kein Urlaub und sonstiges ( Kino, Schwimmbad oä). Wir haben viel weniger Geld, aber geben auch weniger aus. Lebensmittel hauen bei uns auch gut rein.


Canigou

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

Negativ, leider. Wir vermieten ein Ferienhaus in Südfrankreich und hatten ziemliche finanzielle Einbußen bei gleichzeitig höheren Ausgaben (z.B fürs zusätzliche Desinfizieren etc.)


bellis123

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

Gleich, da wir nicht in Kurzarbeit sind bzw. waren. Die meisten Kosten laufen ja weiter (ÖPNV Jahreskarte trotz dass mein Mann im HO ist, Sportvereine,...). Teures Kantinenessen von meinem Mann fällt weg sowie Ausflüge, dafür mehr Lebensmittel zuhause und höheren Stromverbrauch und Heizung zuhause.


Mugi0303

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

Besser. Gehalt ist alles gleich geblieben. Ausgaben weniger, obwohl wir trotzdem oft bestellen, aber anscheinend nicht so oft wie früher. Ansprüche sind irgendwie geringer geworden. Durch homeoffice Brauch ich weniger Klamotten. Urlaube, Freizeit, Schwimmbad etc. Fällt alles weg. Obwohl wir jede Woche für 50 bis 60 Eur essen bestellen. Ich verstehe es auch nicht richtig. Gebe viel Geld trotzdem für Lebensmittel und Bäcker und so aus. Wenn man sonst nichts groß darf, spare ich nicht noch an den Lebensmitteln.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

Definitiv besser. Schulessen fällt weg, das ist im Verhältnis schon teurer wie selber kochen. Da Mann im Homeoffice ist fällt einmal Fahrtkosten weg. Spritkosten für Fahrten zu den Hobbies fällt weg. Reiten ca. 50 Euro im Monat fällt jetzt schon wieder ein Halbesjahr weg. Klar auch Einsparungen für Urlaub und Aktivitäten. Mein Mann isst nur noch zu Hause und gibt für sein Hobbies Stadionbesuche nichts mehr aus. Das summiert sich alles zusammen. So dass es schon mehrere hundert Euro pro Monat übrig sind. Vom daher kann aus finanzieller Sicht alles so bleiben. Allerdings ist es so auch kein Leben.


blessed2011

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

das Geld ja lieber ausgeben, als übrig haben. Denn wie Dream schon schrieb, so ist es ja "auch kein Leben" (ist es natürlich schon, man macht das Beste draus) Aber dieser Genussfaktor fällt total weg, und für den zahl ich gerne wieder!!! (-: Ich freu mich auch auf ein danach....(-:


alemana_mex

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

Wenn ich euch so lese, zieht mich das noch etwas mehr runter. Leider. Finanziell geht es uns schlecht bis sehr schlecht. Seit letztes Jahr Mai/Juni. Am Anfang haben wir noch gedacht wir kommen einige Monate so über die Runden und haben eigentlich das entschleunigte Leben als Familie genossen. Aber seit einem halben Jahr ist das anders. Es kommt nixhts mehr rein. Wir haben alles reduziert was ginge. letzter Urlaub war Sommer 2019. Essen bestellen, noch nicht mal Pizza geht nicht mehr, Klamotten oder ähnliches egal für wenn hier seit September nicht mehr gekauft. Gehe regelmäßig Blutplasma spenden (schon früher da aber wegen meiner selten Blutgruppe, jetzt wegen des Geldes) Weihnachetn gab es für die Kinder je ein Geschenk in Wert zwischen 15-20€ mehr gin nicht. Gut dabei ist das wir vier hier wirklich sehr zusammengerückt sind. So eine blöde Situation hat uns mehr zusammengeschweißt, auch die Kinder. Mal sehn wenn es wieder aufwärts geht, ob das so bleibt. LG alemana_mex


Ellert

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Antwort auf Beitrag von alemana_mex

ich weiss ja nicht was Ihr arbeitet aber der Mann meiner Chefin ist seit März in Kurzarbeit hochwertige Gastro, lohnte sich nie aufzumachen nur für aussen oder abzuholen, angedacht weiter bis November - es sind ganz viele Branchen dicht und viele dann können mit dem Kurzarbeitergeld kaum über die Runden kommen, gerade wenn es beide Partner betrifft Wir haben das Glück dass wir alle normal weiter arbeiten können, Mann in HO überwiegend, ich nicht, aber man passt auf, trägt Maske und kommt keinem nahe... Wenn wir bald testen habe ich auch ein besseres Gefühl, Mittwoch gehts impfen !


Port

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Antwort auf Beitrag von alemana_mex

Seid Ihr selbständig? Arbeitet Ihr beide? Was ist mit einem 450 Euro Job im Supermarkt? Oder staatliche Hilfen? Hartz 4 aufstocken. Wohngeld.


alemana_mex

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Antwort auf Beitrag von alemana_mex

Mein Mann ist Künstler. Aufträge sind seid März 2020 ausgeblieben, Krankenkasse und Sozialabgaben müssen trotzdem gezahlt werden auch ohne Einkommen. Staatliche Hilfen (alle die für uns möglich sind wurden beantragt) keinen Cent erhalten sondern eine Klage vom Staat weil wir uns erlaubt haben Hilfen zu beantragen Ich habe einen Vollzeitjob (gottseidank) er hat nach langem einen 450€ Job gefunden. Das Problem hier in unserer Studentenstadt das vielen Studenten die Nebenjobs in der Gastronweggefallen sind und es hier deshalb einen „Kampf“ um die anderen 450€ jobs gibt. Und anscheinend die Arbeitgeber diese ehr an 22jährige Studenten als an einen 46jährigen Familienvater geben. Wir kommen über die Runden aber es ist wirklich schwer und wir und die Kinder müssen auf viel Verzichten. Als Selbständiger Künstler hat mein Mann nie extrem viel verdient abe wir konnten einigermaßen leben und immer etwas zurück legen für alle 2 Jahre Urlaub in Mexiko und Anschaffungen. Das ist halt alles aufgebraucht und wenn man nicht absehen kann das irgendwann bzw. Wann etwas wieder reinkommt zieht einen das schon extrem runter.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von alemana_mex

Als Künstler glaube ich je nachdem welcher ist schwierig hat er denn mal was gelernt als Ausbildungsberuf in dem er was finden könnt ? So schlimm das ist, immerhin hast Du einen Job noch, anders wäre fatal Im Zuge der Pandemie haben sich irgendwie die Wertigkeiten von Berufen verändert was früher keiner wollte ist nun sicher wie die Kassierer an der Supermarktkasse hier bei uns sind ie Kitas alle normal auf, waren nie wirklich zu systemrelevamt...


alemana_mex

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ja Kindergeld, das ist das einzige. Wir kommen wie gesagt über die Runden, aber es ist wirklich schwer. Dazu die belastung mit der Strafanzeige weil wir angeblich Hilfen beantragt haben die uns nicht zustehen, aber wir haben ja kein Geld erhalten Also Anwaltskosten noch dazu. Wenn man wenigstens sagen könnte „noch 2 Monate, dann geht es wieder aufwärts“ dann hätte man was woran man sich festhält, aber da ist ja alles nicht absehbar. Ich habe nun seit einen halben Jahr zusätzlich zu meinem Vollzeitjob noch einen Nebenjob, den mein Mann auch gemacht hätte (ihm ist echt egal was es im Moment ist für Arbeit) aber die wollten hauptsächlich Frauen dafür. (Küche) er arbeite jetzt in einem Lager für einen Paketdienst. So kommen wir zusammen je nach Stunden auf 700-800€ zusätzlich zu meinem Einkommen. Zu vor der Pandemie fehlt halt immer noch eine Menge.


Nadine14

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

Hallo, Finanziell stehen wir deutlich schlechter. Aber das ist selbst gewählt: Da wir die Kids wechselweise zu Hause betreuen, habe ich meine Stunden im Job reduziert. Das ist finanziell sehr deutlich spürbar. Auch geben wir mehr Geld für Lebensmittel aus. Für Extras ist derzeit kein Geld mehr da. Aber das ist ok. Sonst könnten wir es ja ändern und die Kids wieder in die Kitas geben. Aufgrund der hohen Inzidenz hier im Stadtteil ist es uns so aber derzeit lieber.


Okypete

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

haben deutlich mehr als vorher...kein Urlaub (wareh wenig)...kein Ausgehen kein tanzen kein welness...einfach ncihts... aber jezt haben wir einen neune Wintergarten ...das Gartenhaus ist bestellt...besser kann es eigenlich finaziell nciht sein...keinerlei einbusehn... aber wer will das schon...ich will wieder ausgehen etc..


Terkey235

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

Wir haben fast alles verloren. Extreme Einbußen durch nicht erstattete Vorausleistungen und Umsatzwegfall. Ersparnisse und Altersvorsorge weg. Wir haben keinerlei staatliche Hilfe erhalten und bis heute auch keine Nothilfen. Wir Erwachsenen hat nicht immer zu Essen und haben verzichtet. Aber wir haben von Anfang an gekämpft, nicht eine Minute die Hände in den Schuss gelegt, alles an Jobs angenommen, das irgendwie ging, alles umgebaut, uns fortgebildet, weiterentwickelt, arbeiten gemacht, die man eigentlich mit akademischen Abschlüssen nicht eingeplant hat. Und selbst an die war es nicht leicht zu kommen. Wir haben alles abgesagt an Reisen etc., alles gekündigt, das ging, den halben Haustand verkauft - und auch ganz viel gewonnen. Es sind in der Zeit der Pandemie auch ganz viele gute Dinge passiert. Ok, die Art und Weise, wie man im Regen stehen gelassen wird, wie man abgewiesen und nicht ernst genommen wird, wie enorm egal wir diesem Staat sind - nein, wie man uns verachtet, denn genauso war es - , das hat mich doch ziemlich ernüchtert. Und wie man dafür bestraft wird, aus eigener Kraft etwas zu schaffen, für sich selbst zu sorgen und eben nicht der Allgemeinheit auf der Tasche zu liegen. Ich hätte nicht gedacht, hierzulande wirklich hungern zu müssen. Krasse Erfahrung. Aber wie gesagt, es haben sich Dinge ergeben, mit denen wir nicht gerechnet hatten und die absolut gut waren. Das ist sehr schön. Genau wie die gemeinsame Zeit. Die war zwar teilweise noch weniger als vor Corona, aber dafür intensiv gelebt. Und man lernt wieder ganz schnell, mit wenig Geld auszukommen. Oder auch mal ganz ohne. Das kennt man schon ein bisschen von früher, aus dem Studium z.B., es war jahrelang nicht nötig und ist für mich aber eine durchaus schätzenswerte Sache. Seit über einem Jahr kämpfen wir und haben im Umfeld richtig schlimme Schicksale mitbekommen. Das kann man sich wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wenn man nichts damit zu tun hat. Im Vergleich sind wir noch glimpflich weggegkommen, denn wir können alles wieder neu aufbauen, wenn man uns irgendwann wieder lässt. Und das werden wir. In der Zwischenzeit überbrücken wir und haben einmal mehr gesehen, dass man einfach nicht immer nach staatlichen Leistungen rufen kann, sondern nur sich selbst helfen kann. Trotz aller Umstände würde ich nichts ändern wollen und habe meine Lebensentscheidungen nicht bereut. Ich gehe mit einem anderen Blick an vieles heran, aber ich habe einmal mehr Stärke, Zusammenhalt und Kreativität kennengelernt. Das finde ich bei allen traurigen Aspekten sehr spannend. Wir sind gerade mitten im Umzug, der ohne Corona nicht passiert wäre, freuen uns aber auch, weil dann wenigstens was los ist Über Langeweile in der ganzen Zeit konnten wir uns nicht beklagen. Es gab reichlich zu tun. Und Home Office war ohnehin nicht neu. Ich wünsche euch allen, dass ihr halbwegs unbeschadet durch die Krise kommt. LG terkey


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Terkey235

wenn man sich sein Leben aufbaut und dann so ganz fallengelassen wird ist das wirklich unverdient. Andere arbeiten das ganze Leben nicht und von der Arge, ungerecht !!! ich drücke die Daumen dass es bald wieder läuft , in diesemland hungern zu müssen ist eine heftige Erfahrung die mich schreckt Hartz4 und Tafel - gibt es die Option nicht ? dagmar


Terkey235

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Wir haben uns beraten lassen und haben auch einen guten Freund bei der Arge, der uns unterstützt hat. Er hat bestätigt, was wir im übrigen Freundes- und Kollegenkreis erlebt haben: Wir hätten innerhalb von 3 Monaten umziehen müssen. So wie es unzähle andere sollten/mussten. Das wäre hier nicht machbar gewesen. Die waren wenig zugänglich. Zudem wurden die Anträge abgelehnt. Klar, es müssen erstmal alle ihre Altersvorsorge aufbrauchen. Haben wir gemacht. Dann ist man eben im Alter arm. Für die Tafel waren wir nicht berechtigt. Für die Nothilfen auch nicht. Aber mit Klage gedroht wurde uns gegen Subventionsbetrugs. Haha. Egal. Es wird alles wieder gut und wir kommen wirklich mit einem blauen Auge davon, denke ich, wenn wir weiter fleißig bleiben und durchpowern. Danke für deine lieben Worte und Gedanken. Das tut wirklich gut. LG terkey


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von Terkey235

Terkey, ich ,wünsche euch auch alles Gute!!!!!


Ellert

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Jetzt zieht Ihr doch um ? Meine Bekannte lebt seit gefühlt ewig von der Arge, alleinstehend, Dreizimmerwohnung. Jeden Job muss sie aufhören, am Fenster ziehts, die Kollegen mobben ....


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Terkey235

Haltet durch. Ich denke an Euch. Ihr hört Euch stark und liebevoll an. Das ist sehr viel Wer. LG maxikid


Zicklein3

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

Viel schlechter, durch Kurzarbeit. Außerdem Mehrausgaben für Homescooling ( druckerpatronen, Papier, Strom und Heizung da meine Töchter mehr daheim sind)


Brummelmama

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

Wir haben jetzt viel renoviert, nachdem wir erst einmal nur gespart hatten. Haben uns getraut, nur per Internet Ware auszusuchen und sind überrascht, wie gut dies geklappt hat und wie wenig gestresst wir waren. Bestellt, vor Ort abgeholt und gezahlt. Wir haben die letzten 3 Monate investiert...


Terkey235

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

Danke für eure unterstützenden Beiträge! Das ist wirklich total lieb Ja, nach über einem Jahr ziehen wir nun doch um, weil sich eine gute Gelegenheit geboten hat und wir sehr froh darüber sind. ALGII würde es damit zwar trotzdem nicht geben, aber wir sind im Nachhinein irgendwie ganz froh, es ohne zu schaffen. Die Sache mit den Studi-Jobs kann ich übrigens nur bestätigen. Das ist gar nicht so einfach und die Konkurrenz groß. Dranbleiben und Abstriche machen. Und der Rest wird irgendwann wieder. LG terkey


Terkey235

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

Darf ich einfach noch mal sagen, wie unglaublich menschlich, nett und zugewandt dieses Forum ist? Ich habe auf mein Posting so liebe Rückmeldungen bekommen, auch per PN, und bin echt ganz gerührt, wie die Leute hier gegenseitig aufeinander Acht geben und das Schicksal der anderen Leute wahrnehmen. So viel Mitgefühl würde man sich an anderer Stelle wünschen. Darum noch mal ein dickes DANKESCHÖN in die passende Richtung! LG terkey


Zwurzenmami

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

Schlechter, mir fehlen monatlich 300 € bis 400 € durch Kurzarbeit, 20% Gehalt plus Zuschläge und Trinkgelder fallen weg. Mein Mann geht zu 100 % arbeiten, Schichten haben sich teilweise geändert Durch Home-Office und geschlossenen Kantinen nimmt gerade mein Mann öfter Essen von zu Hause mit. Stromkosten sind höher als vorher und Lebensmittel sind auch teurer geworden. Durch andere Schichten und Wegfall vom Nachtsternverkehr muss mein Mann auch oft mit dem Auto zur Arbeit fahren, hat sonst ne Monatskarte, nützt aber nichts wenn da nachts nichts fährt


Holzkohle

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

ich habe mich finanziell extrem verbessert. Das lag in der ersten Jahreshälfte sicherlich daran, dass ich weniger einkaufen gegangen bin. Im Supermarkt nur noch das Nötigste. Klamotten ging ja alles nicht. Kino, Restaurant und alle Orte, wo sonst bei mir monatlich doch immer recht viel Geld blieb, fiel aus. Urlaub fiel dann auch weg. So zog sich das über das Jahr. Dann habe ich zum Jahresende noch eine fette Gehaltserhöhung bekommen. Ob jetzt mit oder ohne Corona stehe ich finanziell sehr gut da. Ich arbeite auch immer noch volltags, unsere Firma hat Kurzarbeit oder Entlassungen nicht betroffen. Im Gegenteil, wir haben noch 2 Standorte aufgemacht :)


sojamama

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

Weil wir gerade dabei sind, ganz viel zu renovieren und umzubauen.... Auch ich selber gönne mir mehr, nicht Klamotten oder so. Aber z.B. neue Balkonmöbel habe ich mir gegönnt, viele Sachen für mein neues Wohnmobil, obwohl ich eigentlich alles schon hatte im Wohnwagen.... Wir kaufen wesentlich mehr an Essen, weil wir viel mehr selber kochen und besser kochen als vorher. Es macht uns mehr Freude. Wir fahren dennoch Auto, mein Mann weniger, ich muss aber täglich zur Arbeit. Und was noch gravierend ist, das "WIR" als Familie ist besser geworden. WIR müssen uns mit soviel auseinandersetzen, reden, diskutieren, es gibt aktuell soviel zu tun und zu besprechen. Und weil wir aber alle wirklich sehr unter der Coronasituation mit den teils sinnbefreiten Einschränkungen leiden, müssen wir uns täglich aufs Neue am Riemen reißen, um nicht auszuticken. Es hat uns näher gebracht als Familie, besser gesagt, wieder näher. Unsere Ehe ist immer ein Auf und Ab gewesen, schon seit jeher. Aber wir sind nun schon so lange zusammen, da hält man viel Krisen aus. So auch diese. melli


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

Das kann man doch jetzt noch gar nicht sagen. Sämtliche Nebenkostenrechnungen wie Strom/Gas/Wasser kommen erst im Oktober/November und dann kommt das böse Erwachen. Sprit sparen wir nix, Mann fährt ja weiterhin zur Arbeit. Haushaltsgeld hält sich die Waage. wir essen nicht mehr, aber auch nicht weniger Schuhe und Klamotten kaufe ich online, da spart man manchmal einiges.


Ellert

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wir haben unseren Strom schon abgelesen und das Gas... Bei uns fährt nur einer zur Arbeit, der andere macht HO wo früher beide fuhren