sechsfachmama
habe mal tuchfühlung genommen, da mehrere stellen dort ausgeschrieben sind, eigentlich vollzeit. habe den chef angemailt, situation geschildert, dass ich etwas flexible arbeitszeit benötige, auch betr. der verpflichtungen der kinder nachmittags und ich bei meinem mann im büro zeitweise arbeite usw. nun telefoniert, weil ich nicht wusste, ob mail schon gelesen, überhaupt angekommen - ja, es ginge auch "nicht vollzeit", gewisse flexibilität möglich und am donnerstag soll ich doch mal zum kennenlernen ins verlagshaus kommen. über entlohnung möchte er auch gerne gleich reden (redet man als arbeitgeber am telefon beim ersten beschnuppern immer mit evtl. interressenten bereits darüber? oder ist hier schon ein gewisses interesse an mir zu erkennen?) tja, nun habe ich in dem bereich null erfahrung. allg. sind die löhne im östlichsten osten ja im keller, als töpfer, friseur z. b. bei 5 - 6 euro usw. ich möchte nicht zu hoch stapeln, aber wenn ich wirklich dort aussicht auf nen job habe, würde ich gerne so viel verdienen, dass ich bei keinem amt mehr anträge stellen muss auf zuschüsse - und unterm strich auch noch was hängen bleibt. da ich dann für div. orte, vermutlich im umkreis von 20 km artikel schreiben würde, muss ich sicher auch mit dem auto einiges fahren. im internet habe noch (noch) nicht die richtige seite gefunden - da gabs doch mal eine, wo man löhne und gehälter von berufen einsehen konnte. steht jemand in der branche mitten im beruf und kann mir tipps geben?
Hallo, leider kann ich Dir nicht helfen, aber 20€ sollten es wenigstens sein, eher etwas mehr. Aber wie gesagt, ich habe null Ahnung. Sag ihm doch genauso, dass Du gern unabhängig von sämtlichen Transferleistungen wärst mit deinem Einkommen und dann kommt es ja auch auf die Stundenzahl an. Ich drück Dir dolle die Daumen, wie lange bist Du aus dem Beruf??? Viele Grüße Kathrin
ja, das werd ich auf jeden fall mit sagen ... dann wären wir endlich von diesen ganzen ämtern weg. in DEM beruf war ich noch nie, bin gelernter schriftsetzer (bis 1994), seitdem schreibe ich immer mal für unser evang. gemeindeblatt artikel bzw. habe ich bis vor kurzem das gemeindeblatt gemacht - viele jahre ganz allein, später dann zu zweit, für meinen mann im büro anschreiben, elternbriefe usw. war bis 07 in der "alten" firma und nach auslauf der elternezeit 07 wurde ich dann gekündigt. werde nen lebenslauf mitnehmen, meine artikel, die ich geschrieben hab bin schon gespannt
HI 20,- Euro erscheint mir zuviel, sorry, auch wenn es angemessen wäre, aber ich würde eher mit 15,-/16,- Euro rechnen. Aber auch bei mir nur Bauchgefühl!!!!!!! Liebe Grüße, V
Hi! Ich hab das mal zu Studienzeiten gemacht...hat sich freie Mitarbeiterin der Redaktion genannt und ich wurde nach (Artikel-)ZEILE bezahlt. D.h. je Artikel, nicht über Stundenlohn...aber das ist schon ziemlich lang her. Ob das so bei Dir sein könnte, keine Ahnung! Aber ich würd auch mal damit rechnen... LG
ich würde einfach direkt in die offensive gehn und fragen wie es denn so bei Ihm gehandhabt wird, pro zeile oder doch stundenlohn? Und wenn ja, was denn so bei rumkommt . Lg
ich kenne das auch so, daß das nach Zeile bezahlt wird, nicht nach Stundenaufwand. LG Limba
... wäre aber sicher auf Honorarbasis bzw. als freie Mitarbeiterin?! DAS klingt dann auf jeden Fall nicht nach Festanstellung. Schön für Dich, wenn es doch im Angestelltenverhältnis wäre und ihr unabhängig werden würdet.
von der stellenausschreibung her über die arbeitsamtseite klingt es nach festanstellung. ich hab inzwischen die gesuchte seite gefunden http://www.gehaltsvergleich.com/vergleich-6632,bundesland,DE-SN,Sachsen.html da ist im leipziger land (das entspricht etwa so unseren gegebenheiten, denk ich) min. 1400 und max. 2600 brutto angegeben, stadt chemnitz min und max. 2700. von den hohen zahlen wage ich gar nicht zu träumen, da hier unrealistisch. aber so min. 10 ... 12 ... euro?
Sowas dürfte sich auch nach Ausbildung und Berufserfahrung richten dagmar
nix, bin nur facharbeiter für schriftsatz. durfte nicht studieren bzw. die eos besuchen in der ddr, weil ich nicht in der fdj war ...
das ist ja der Hammer ich komme aus dem tiefsten Westen, da haben die studiert die den IQ und leider auch das Geld dazu hatten arme eher seltener.... Ich denke aber 2500.- sind für einen Berufsfremden sehr hochgegriffen und für halbtags sowieso bzw wieviele Stunden willst Du denn gehen ? dagmar
ja, aus glaubensgründen durfte man nicht auf die eos (erweiterte ... was heute gymi ist, damals nur 11. und 12. klasse). ich bekam auch nicht die lessingmedaille, obwohl ich mit sehr gut abgeschlossen hab. meine freundin schon, sie war in der fdj ... es gibt aber irgendwie ein entschädigungsprogramm, da muss man bis ?? in 2011 einen antrag gestellt haben wegen politischer benachteiligung und könnte ne weiterbildung bekommen oder so - die unterlagen muss ich mir auch nochmal genau zu gemüte führen. stundenzahl ist noch unklar, ich denke 8 stunden täglich werde ich nicht schaffen können, aber das hängt von vielen faktoren ab. ich möchte ja viel von zu hause aus arbeiten z. b. da ich direkt im zipfel an der kreisgrenze wohne und in dem anderen landkreis dann für div. orte reportagen schreiben soll, werde ich da sicher auch in den orten unterwegs sein müssen, hin und wieder in die niederlassung fahren usw. rein technisch ist das kein problem, da wir ausgerüstet sind mit mac und windows-rechner. und evtl. bei bedarf schriftsatz-sachen, das habe ich ja gelernt. wenn man bei 6 stunden und 10, 12 euro landen würde und dadurch vielleicht 1200, 1500 brutto hätte, das wäre das schon nicht übel
...hab ich noch das hier gefunden: http://www.journalismus.com/job/honorare/print.php Vielleicht hilft es Dir...da hast Du dann im Vorstellungsgespräch auch noch ne Vorstellung was realistisch sein könnte. Ich würd mal die betreffende Zeitung durchschauen, üblicherweise stehen doch unter den Artikeln die Autoren. Schau mal wie viel EIN Autor so pro Woche schreibt (an Zeilen, an Anschlägen). Ich drück Dir die Daumen! LG
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