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Nochmal wegen der Rückbuchung

Nochmal wegen der Rückbuchung

Mitglied inaktiv

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ich war ja nun vorgestern bei meiner bank mit allen kontoauszügen und dem brief, daß die zahlung rückgebucht wurde. der Mann hinter dem schalter hat dann nachgesehen und gemeint, das war ein buchungsfehler der bank, da kann ich nix dafür und der händler darf dafür auch keine gebühr verlangen. auch hab ich sofort neu überwiesen, damit ich innerhalb der 14 tage liege. so nun bekomm ich von amazon eine mail in der steht, daß der händler eine benachrichtigung meiner bank bekam, daß die summe rückgebucht wurde, weil mein konto nicht gedeckt war .... DÜRFEN die das überhaupt? fällt das nicht unter bankgeheimnis? mein konto war ja gedeckt. ich finde das eine bodenlose frechheit. nun soll ich auch 6 euro !!! bearbeitungsgebühr zahlen. ich hab aber schon den rechnungsbetrag überwiesen, ohne bearbeitungsgebühr. MUSS ich die 6 euro nun zahlen?? Weiß das jemand? oder kann ich mir das von der bank wieder zurückholen? boah ich bin auf 180. wieso kommen solche mails immer am wochenende, wenn die bank dicht hat.


Mitglied inaktiv

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die zahungsaufforderung kam gerade eben erst von amazon. und der händler hatte sich auf meine mails nicht gemeldet, so daß ich nur den rechnungsbettrag bereits vorgestern erneut bezahlt habe. boah bin ich sauer amazon kann mich jetzt kreuzweise am )/&%§"§$%&/()(/&%$§"


speedy

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Hi, natürlich darf der Empfänger für die Rücklastschrift seine Kosten verlangen. Die Kosten werden ihm schließlich von seiner Bank belastet, wenn deine Bank einen Fehler macht, dann ist das seiner Bank egal, die will ihre Kosten haben. Ich würde sagen, dass deine Bank diese Kosten übernehmen muss, da sie den Fehler verursacht hat. Es gibt bei einer Rücklastschrift nur 2 oder 3 Buchungscodes, einer davon ist automatische Rückbuchung (=mangelnder Verfügungsrahmen), einer manuelle Rücklastschrift (wenn du aktiv zurückbuchst) und es gibt wohl auch noch einen 3. Code. Die belastende Bank bekommt über diesen Code mitgeteilt, dass die Lastschrift nicht akzeptiert wurde und teilt das natürlich auch ihrem Kunden mit. Wenn die Zahlung über Amazon erfolgte, agieren die quasi als Bank und teilen es dem Verkäufer mit. Ist in jedem anderen Fall auch so, liegt nicht speziell an amazon. Der einzige Fehler scheint hier bei deiner Bank zu liegen - wenn so etwas öfters passiert, würde ich wechseln. Das meiste kann man eh online machen und es gibt genügend Banken, wo man kostenlos jeden Geldautomaten benutzen darf... Gruß, Speedy


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von speedy

ich kann nicht wechseln, weil das weit und breit die einzige bank ist. hier in der pampa gibts nicht banken wie sand am meer. postbank gibts noch, aber da befindet sich eine filiale in einem getränkemarkt und der dame dort geht es nen dreck an, was ich auf dem konto hab. und es kam ja bisher in dem maße erst einmal vor. das andere waren meist kleinigkeiten. aber eine lastrückbuchung hatte ich noch nie, deshalb hab ich ja hier gefragt. und wenn amazon mir die mail erst tage später schickt, kann ich ja nicht riechen, daß es 6 euro bearbeitungsgebühr sind. hellseherische fähigkeiten hab ich nicht. und der händler hatte sich nicht gemeldet, waren ja feiertage. ich wollte das so schnell wie möglich erledigt haben, da amazon ja auch mein kundenkonto gesperrt hat.


shinead

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amazon hat doch erst mal richtig gehandelt. Sie erhalten eine Rückbuchung mit dem Hinweis, dass der Verfügungsrahmen für die Abbuchung zu gering war. Um weitere Kosten für Dich und das Unternehmen zu vermeiden, wird das Konto gesperrt. Du kannst also nicht mehr einkaufen, es werden keine weiteren Abbuchungen mehr getätigt, also auch keine weiteren Gebühren fällig. Das Deine Bank so dämlich ist, kann amazon nicht riechen, und muss m.E. auch davon nicht ausgehen. Die 6 Euro muss - weil es ein Fehler der Bank war - Deine Bank tragen. Ich würde von meiner Bank fordern sich mit Amazon in Verbindung zu setzen um herauszufinden, wie sie das wieder auf die richtige Spur führen können. Faxe können da ja schnell zum Ziel führen...