Mitglied inaktiv
Wisst ihr so richtig wie es bei euch im Kindergarten zu geht ? Also mein Großer geht am August in den KiGa bzw. Krippe und mir ist ganz übel. haben aber nur 2 Kindergärten hier in der stadt. Meine Mutter hat in den einen mal gearbeitet als Reinigungskraft und mein Schwager ist fensterputzer und putzt in beiden alle 3 Monate die Fenster ... wenn ich höre wie es da abgeht würd ich ihn am liebsten gar nicht hinbringen. Erzieherinnen die ganzen tag mit dem Fiebertermometer rumrennen um zu sehen welches kind vielleicht hat was wieder abgeholt werden könnte. Im Winter mal Lüften natürlich schön im Durchzug wenn zu viele Kinder da sind und eine Erzieherin krank ist. Auf dem Töpfchen setzten zack runter die Hose und druff da mit schwung Wenn ein Kind nicht hören will wird mal auch am Arm bis in den Raum gezogen. usw. Da könnt ich ko... *sorry* aber meiner ist muss ich sagen ein kleiner Rabauke macht halt wie ein Junge Blödsinn und ist alles andere als Schüchtern .. wenn ich daran denke möcht ich ihn gar nicht hinbringen. Das schlimme wenn die Kinder kommen ... kommen von den Erzieherinnen solche Sprüche wie : Ach mein süßer .. bist mein ester komm wir gehen beide spielen .. kaum sind die Eltern weg herscht anderer ton. Wisst ihr zu 100% wie es bei euch abgeht oder macht ihr euch manchmal auch gedanken oder sind das so normale sachen die man sich so denkt .. muss sagen würd ihn eh ungern hergeben. Versuch seit 1 jahr schon das er in einen kirchlichen gehen soll, weil ich denke da geht es schon etwas anders zu aber keine freien Plätze :-(
Hilfe, wo bist du denn da gelandet! Also bei uns rennt niemand mit dem Fieberthermometer rum und auch kein Kind wird am Arm gezogen und dieses Vertäschelte Reden gibt es ganz und gar nicht! Bei un sist auch kein Christlicher Kiga, aber es geht normal zu! Den ganze Tag jetzt im Sommer steht ein gesichertes Fenster zur Schattenseite hin auf und lüftet den Raum! Töpchen gibt es nicht bei uns, sonder Kinderklos und da geht eine Erzieherin mit und kümmert sich um die, die noch nicht alleine rauf können! Auch wenn ich zwischendurch mal hinkomme, weil was vergessen wurde oder was ist, benimmt sich jeder normal und alles ist in bester Ordnung! Ich habe keine bedenken, mein kind und die kleine ab August auch dort hin zu schicken! Ich bin mehr als zufrieden! Meine hat immer Sonnenmilch in der Tasche, da wird sich die Zeit genommen und mein Kind wird eingeschmiert, bevor sie raus gehen! Schaue Dir doch den Kiga mal selber an! Macht einen Schnuppertag und bleibe dort! Dann siehst du am besten, was Sache ist! lg Karen
huhu ich würde lieber ein Jahr länger auf einen Platz im kirchlichen warten als das Kind dorthin zu geben. Meine Tochter geht auch bewusst in den kirchlichen weil deren Konzept einfach perfekt passt sonst hätte ich sie eher zu Hause gelassen- was ich mit Ellert erlebt habe im staatlichen hat mir gereicht Zwangsmittagsschlaf Zwangsaufdentopfsetzen und und und er war nur 4 Monate dort, dennoch 4 Monate zu lang aber es gab nur den einen einzigen integrativen !!! dagmar
Hallo, das muss ja ein echter Horrorkindergarten sein. Amelie geht seit Januar bei uns hier in einen evangelischen Kindergarten und wir sind total glücklich. Die machen sehr viel mit den Kindern. Es ist z.B. alle 14 Tage im Wechsel Chorprobe und Kochen angesagt. Alle Kinder des Kindergartens sind bei der Chorprobe dabei und sie sind alle total stolz, dass sie bei den "Wilden Tönchen" mitsingen dürfen. Der Chor nennt sich so und hat schon den ersten Auftritt gehabt, seit meine Kleine drin ist. Auch ist es in dem Kindergarten sehr ruhig, ohne dass die Kinder irgendwie gedroht bekommen. Die beiden Erzieherinnen aus unserer Gruppe machen nicht nur ihren Job, sie sind mit Leib und Seele Erzieherin. Wenn es die Zeit erlaubt, wird auch mit den Kindern mal gekuschelt. Als ich neulich hin kam und meine Maus abholen wollte, hatte ich keine Chance, weil die Erzieherin gerade am kuscheln war mit ihr. Ich denke, so was tut allen gut. Den Kindern, weil es ihnen die Loslösung einfacher macht, den Eltern, weil sie ihre Kinder in guten Händen wissen und den Erzieherinnen, weil sie spüren, dass sie von den Kindern akzeptiert werden und mal ehrlich, viel mehr Belohnung gibt es ja kaum. Wie geschrieben, wir sind mehr als zufrieden und ich glaube, ich würde mein kind nicht in solch einen Kindergarten bringen, wie er beschrieben wurde. Liebe Grüße Sabine
es wird auch immer gerne mal übertrieben. Mach dir am besten selbst ein Bild davon - hospitiere einfach mal einen Vormittag dort (bei uns wird das sehr gerne gesehen), dann bist du schlauer. Das hat sicherlich nix mit staatlich oder christlich zu tun - denn bei uns ist es andersrum. Wenn im katholischen ein Kind einen Haufen in der Windel hat, weil es (pfui Teufel) noch nicht sauber ist, dann wird die Mutter in der Arbeit angerufen, damit sie kommt und das Kind wickelt - da weigern sich die Erzieherinnen. Im städtischen Kiga hingegen sind sie liebe- und rücksichtsvoll und es wird kein Kind gezwungen, sauber zu werden (hat ja auch keinen Sinn, sollten die Erzieherinnen eigentlich wissen). Wenn sie dich nicht hospitieren lassen wollen, dann haben sie vermutlich tatsächlich etwas zu verbergen. Aber wenn du darfst, dann hast du einen guten Einblick in den Ablauf. Denn sie können sich vielleicht mal 10 Minuten verstellen, aber sicherlich nicht einen ganzen Morgen lang. Und wenn dann dein Gefühl besser ist, wird es auch für deinen Sohn leichter sein. Und er ist ja schon groß genug, um dir alles erzählen zu können, was dort abgeht und was ihm nicht gefällt, welcher Umgang herrscht ... Ich wünsche euch viel Glück! LG Anja
bei uns im Dorf ist es genauso. Ich hatte meinen Sohn im kirchlichen KiGa angemeldet, dann aber ein halbes Jahr vorher Bescheid bekommen, dass das Bistum aus Kostengründen eine Gruppe schließen würde und in dem Jahr kein einziges Kind aufgenommen werden könne. Selbst für das Folgejahr konnte man mir aus diesem Grund keine Zusage machen. Habe mir dann gezwungenermaßen zwei städt. Einrichtungen angeschaut und bin fast aus allen Wolken gefallen, um wieviel mehr hier das Kind in seiner Persönlichkeit gefördert und geachtet wird. Schau Dir die Einrichungen wirklich selbst an; es steht und fällt auch mit der aktuellen Leitung. Also am besten Leiterinnen mit abgeschlossener Familienplanung bevorzugen *zwinker*. P.S.: Besagte kirchliche Einrichtung hat mittlerweile - unter neuer Leitung - ihr Konzept komplett umgestrickt und sich sehr zum positiven verändert! lg Sabine
Hallo, auch ich rate Dir zu hospitieren und Dir selber ein Bild zu machen. Meine 3 Kinder sind und waren bisher immer in städtischen Kindergärten. So haben wir inzwischen (durch Umzug etc.) insgesamt 3 Einrichtungen genauer kennengelernt und jede war auf ihre Art super! Es steht und fällt mit den MitarbeiterInnen und ein bißchen auch mit den Eltern. Sieh es Dir genau an und entscheide dann! LG Kerstin
also ich weiß das so ganz ohne auch nicht geht und auch nicht bei uns abläuft, aber eigentlich sind die Erzieher bis auf Ausnahmen alle super bei uns.
Ich hatte schlechte Erfahrungen mit einem anderen Kiga hier bei uns gemacht und nun sind meine beiden schon bald 3 Jahre hier bei dem jetzigen und fühlen sich eigentlich auch sehr wohl.
Es gibt wie schon gesagt Ausnahmen und eine davon war wohl auch letzten Dienstag, nur da mein Mann bei dem klärenden Gespräch ja bei sein will, werden wir es wohl nie klären.
Auch wissen wir, dass die 1.-2.Klässler nicht bis zur Schule gebracht werden und genau die eine Erzieherin (mit dem gewissen Vorfall mit meinem Sohn-er wurde ausgelacht..nur weil er beim Sportfest nicht bei sein durfte und auch deswegen keine Urkunde bekommen hatte..durften ihn die anderen aus seiner Gruppe auslachen und sowas find ich unter aller S**) bestreitet es und meint, es wäre nur das eine Mal gewesen. Dieses eine Mal ist nun schon um die 3 Monate her und die Kinder müssen ab einer "gewissen Stelle" den Schulweg weiter gehen.
Meine Tochter geht jeden Morgen hier 15 min nach 7 Uhr los und schließt sich der Gruppe an, wenn sie es schafft...läuft sie nicht so allein.
Sie kann es bestätigen und auch meine Schwester die ihre Tochter(geht auch in die selbe 3.Kl. wie meine) auch um diese Zeit immer zur Schule bringt.
Kam erst raus, als meine Freundin ihre Tochter (1.Kl.) auf diesem Stück hingefallen war und sich im Gesicht arge Kratzer zugezogen hat.
Die Erzieherin konnte ja davon nix wissen und meinte, es wäre nur einmalig gewesen, an dem Tag und es tut ihr leid. Toll, davon gehen Kratzer auch nich schneller wech.
Es gibt leider , denk ich in jedem Kindergarten Vorfälle, aber wenn sie "noch" im Rahmen bleiben, dann ist das okay.
Aber wenn Kinder dabei verletzt werden, dann find ich sollte man es klären.
Mein Sohn war 6 Monate in einem katholischen Kindergarten , 6 Monate zu lang.Jeden Mittag konnte ich mir anhören was er gemacht hat und sollte ihn für "Verfehlungen" bestrafen! Er ist dann 3 Monate zu Hause geblieben bis in einem anderen Kindergarten Platz war. Dort gab es komischer weise kein Theater, Probleme wurden sofort und vor Ort geklärt und gut war. Meine Tochter war in einem städtischen Kindergarten und hat da nach 8 Jahren ihr Praktikum gemacht, sie hatte immer Kontakt zum Kindergarten. Mein Tageskind (jetzt erste Klasse) muss in jeden Ferien mindestens 1 mal in diesen Kindergarten, sonst ist sie nicht glücklich. Sie wird immer mit viel Freude und Liebe empfangen. Das mit dem hospitieren finde ich eine gute Idee, denn oft sehen Situationen in einem kurzen Moment anders aus als sie wirklich sind! Gruß minimaxi
Hätte ich bei meinem Sohn auch gemacht, wenn ich den KiGa nicht schon kannte durch meine Praktikumszeit und durch meinen Bruder sowie meine Nichte. Bei uns in der Stadt gibt es einen Städtischen und 4 kirchliche Kindergärten. Mein Sohn geht in einen integrativen Kindergarten, welcher meiner Meinung nach der Beste der Stadt ist. Es sind 2-3 Betreuer(2 Erzieher/innen und ein Zivildienstleistender) ind den größeren Gruppen(max. 15 Kinder) und 2 Erzieher/innen in den kleineren Gruppen(max. 10 Kinder). Es ist kein Problem, wenn ein Kind mal nicht trocken ist, selbst dann wenn es geistig und körperlich gesund ist. Und, was für mich sehr wichtig ist, sie rufen an, wenn sie merken es geht dem Kind nicht gut. Sei es, es hat "nur" Bauchweh. Dann wird gelesen, gespielt, gebastelt, sie gehen Schwimmen(alle drei Wochen ist mein Sohn dran), sie gehen Reiten(5 mal hintereinander, wer reiten möchte, max. 5 Kinder), sie organisieren Feste, Übernachtungen(1mal im Jahr). In der Gruppe meines Sohnes waren sie den einen Tag los, Erdbeeren pflücken und haben Erdbeermarmelade draus gemacht. Es herrscht dort eine gemütliche, ja fast schon familiäre Atmosphäre! Der Kindergarten 2 km weiter ist für mich der Horror! 30 Kinder, 2 Erzieher/innen und die halten dann lieber "Kaffeeklatsch", anstatt sich um die Kinder zu kümmern. Eine Freundin wollte ihren Sohn abholen, er saß total abwesend auf einem Stuhl. Auf NACHFRAGEN erklärte die Erzieherin, er sei so schon den ganzen Tag, er sei nicht gut drauf. Meine Freundin sagte, er habe glänzende Augen, sie gehe davon aus, er habe Fieber. Die Erzieherinn meinte, dies sei möglich, sie habe da nicht so drauf geachtet. Als meine Freundin zu Hause Fieber messte, fuhr sie sofort ins Krankenhaus, denn er hatte über 40°! Bemerkt haben die Erzieher/innen, dass es dem Jungen nicht gut ging. Nur dadrum gekümmert haben sie sich nicht. Von aussen her wirkte der Kindergarten anders, meine Freundin hatte ein gutes Gefühl bei dem. Also: Mitgehen und sich selbst ein Bild machen. Erzählen können andere viel und auch der Schein trügt öfters, als man selbst denkt! LG
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