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mal eine allg. Umfrage zum Thema Kleiderbörse

mal eine allg. Umfrage zum Thema Kleiderbörse

sechsfachmama

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ich organisier ja eine mit einer Freundin und bin am Überlegen, ob man mal so Zettelchen auslegt, damit die Besucher auch ihre Meinung kundtuen können. Bzw. sind wir auch am Überlegen, ob/was man umstrukturieren könnte usw. Darum mal ein paar Fragen, wäre nett, wenn ihr eure Meinung äußern würdet. Als Verkäufer: wieviel Zeit ist für euch zum Aufbauen vorher ausreichend? Bei uns ist mom. 1 Stunde Zeit. Wieviel Platz "um den Stand" herum ist angemessen? (wenn Leute große Sachen mitbringen, Kleiderständer, sowas fragen wir vorher ab und planen es mit ein). Bei uns steht man "Rücken an Rücken" bzw. Rücken an Wand und hat da immer so nen Meter hinterm Tisch. Davor haben wir noch Stühle, wo die Leute können Kisten, Schuhe usw. drauftun - da wir aber unter chronischem Platzmangel leiden, frag ich mich: kann man sich auf anderen Börsen auch so ausbreiten oder ist da nur nackiger Tisch, Stuhl zum Sitzen, fertig? Wir verkaufen immer Kuchen und Getränke - Kuchen, Schorle, Saft, Wasser, Cappuccino kostet 60 Cent (diese kleineren Trinkbecher), Kaffee aus der Senseo frisch gemacht 1 Euro. Kuchen - Tortenstückgröße bzw. diese Größe dann etwa viereckig bei Blechkuchen. Ok? Zu teuer? Zu billig? Welche Uhrzeiten sind euch am liebsten als Verkäufer und auch als Käufer auf einer Börse zu sein? Wir haben mom. 9 - 12 Uhr offen, hatten auch schon ganz früher mal bis 16 Uhr oder 10 - 15 Uhr, stellten aber immer wieder fest, übern Mittag kommt gar keiner, nachmittags einige wenige, das wars dann. (samstags immer) Da wir inzwischen einen Riesenansturm an Verkäufern haben, denen wir aufgrund von Platzmangel absagen müssen, überlegen wir, ob man 2 Börsen im Abstand von 4 Wochen jeweils macht. Also Anfang März/April, Anfang September/Oktober - mit verschiedenen Verkäufern. Würdet ihr als Käufer zweimal an den gleichen Ort zur Börse fahren bzw. es toll finden, dass es zwei Auswahltermine gibt, weil man vielleicht bei dem einen Termin nicht kann? Würdet ihr beide Termine auf einem Werbeplakat wahrnehmen? Es ist massenhaft Arbeit, die ganze Werbung an alle Grundschulen, Kindergärten, Gemeindeämter ... zu schicken, da bin ich mindestens eine Woche voll beschäftigt jeweils (Mails, Faxe, Adressen recherchieren und korrigieren ...). Zusätzlich gibt es noch eine Spielzeug- und Faschingsbörse im November (gezielt auf Weihnachten, Fasching), wo man alles, außer Kleidung verkaufen kann. Würdet ihr so eine Börse auch im Mai, Juni .. besuchen oder gezielt ausschließlich im Herbst? Vielen Dank für eure Meinungen - und gerne auch weitere Vorschläge, wenn euch was einfällt.


Pelle

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Antwort auf Beitrag von sechsfachmama

ich kann nur als Verkäufer reden..hier wurde angefangen mit der Börse..da waren wir ganze 12 Verkäufer...ist knapp 9 Jahre her..nun sind es das vielfache und die Örtlichkeit musste gewechselt werden..nun stellt der Ort den Sportplatz zur Verfügung..Verkaufstische etc sind mitzubringen hier geht die Börse von 14 bis 16 Uhr..aufbauen darf man regulär ab 10 Uhr..aber denkste,da es frei zugänglich ist,ist ab zehn schon rappelvoll und somit kommen die Besucher auch viel viel früher Kuchen wird hier auch verkauft,kostet 50 Cent das Stück..Kaffee und Co auch,aber da kenne ich die Preis enicht was mich hier bissl ärgert,dei Börsen sind auch oft zum Monatsende hin..so das die kaufkraft natürlich viel geringer ist..ich würde immer zum Monatsanfang planen...2 Termine würde ich ganz gut finden,weil mancher muss doch mal WE arbeiten,so kann er aussuchen achso..hier immer Sonntags


Zwurzenmami

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Basare sind mir nachmittags lieber, vormittags ist man eventuell arbeiten oder einkaufen, von den Zeiten her find ich es am besten ab 14:30 Uhr und 1 Stunde Aufbauzeit reicht völlig 2 Basare im Abstand von 4 Wochen nach dem Geldtag find ich nicht schlecht, aber sucht euch Tage aus, an denen keine weiteren im Umkreis sind. Wenn ihr so viele Anmeldungen habt, lasst das Los entscheiden. Vor den Tischen noch Stühle aufstellen, find ich jetzt unpraktisch, dann kommt man doch an die Tische nicht mehr ran. Meinungszettel auslegen find ich überflüssig, die wenigsten werden sich die Zeit dafür nehmen, ich würde so einen Zettel nicht ausfüllen


Milia80

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also ich finde die abgabebasare am besten egal ob k oder vk. ansonsten ist hier 1 tisch rücken an rücken oder wand und man kann 1 kleiderstange mitbringen. ich finde 2 x in dem abstand nciht gut, ich würde da beim 1. als k vielleicht nicht so zuschlagen weil beim 2. mehr dabei sein könnte. gibt es denn soviele verkäufer?? sind grössere räumlichkeiten möglich? wie wäre es mit samstag und sonntag aufeinanderfolgend. das wäre für mich als k gut da verschiedene verkäufer und nicht so lange dazwischen. der basar müsste sehr gut sein damit ich 2x fahre je nach strecke. wie gross ist denn der ort? wie hoch die tischgebühr? gibt es mehrere basare in dem ort ? hier wenn kleinstadt gibt es zt 4-5, da machen die verschiedenen kigas welche, oder sonstige kinder oder stillgruppen. also schon recht viel und immer alle gut besucht und tische schnell weg. lg


Milia80

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Antwort auf Beitrag von Zwurzenmami

kein los und da ist man auch blöd dran wenn man arbeiten muss.... ich gehe lieber morgens um 10, die meißten sind auch vormittags sonst istd er ganze tag so weg, aber auf gute basare auch sonntag nachmittags.


Samsine

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Ich habe sowohl schon verkauft als auch veranstaltet. Stände: Wir haben die Tischlängen (wenn selbst mitgebracht) begrenzen müssen. Ebenso die Anzahl und Größe mitgebrachter Garderobenständer. Teilweise hatten wir das Gefühl, die Leute wollten ein komplettes Ladenlokal eröffnen! Leider auf Kosten des Platzes für die anderen Anbieter und Besucher. Man kann gerne auch zwei Tische mieten, muss diese dann aber auch bezahlen. Stühle gab es zweit Stück als Sitzgelegenheit für das "Standpersonal". Kartons etc. mussten unter den Tischen gestapelt werden. Auf anderen Börsen werden große Gegenstände wie Fahrräder und Puppenwagen auf einer extra Fläche angeboten. Diese haben dann Zettel, auf denen der Preis und die Tischnummer des Anbieters stehen. Zeit: Hier finden die meisten Basare 10-13 Uhr oder 13-15 Uhr statt. Bzgl. Kuchenverkauf ist der spätere Termin besser, besonders wenn man Platz für eine Cafeteria hat. Essen/Getränke: Bei der "ersten Schicht" kann man gut Bockwürstchen mit Brot unters Volk bringen. Für Kuchen immer Alufolie und Papptabletts bereithalten; besonders selbstgemachte Kuchen (die hier mittlerweile immer zusätzlich zur Standgebühr mitgebracht werden müssen) werden sehr gerne mitgenommen! TK-Kuchen von Aldi und Lidl sind hier Ladenhüter. Die Preise finde ich okay; hier liegt alles so zwischen 50ct und 1,50€. Aufbau: 1 Stunde finde ich knapp; ich selbst würde damit nicht auskommen. Hier hat man meist 1,5-2 Stunden Zeit. Kommt aber auf die Park- und Auslademöglichkeiten an. Je nach Location wird auch am Vortag aufgebaut und der Raum dann verschlossen. Termine: Hier gibt es im Prinzip zwei "Wellen" vor den Osterferien und nach den Sommerferien. Da finden innerhalb weniger Wochen zig Trödel statt. Mit den wichtigsten "Konkurrenten" im Stadtteil haben wir uns immer abgesprochen, damit wir zumindest nicht zeitgleich eröffnen. Nur ein -stets gut gebuchter- Anbieter macht zwischendurch Basare. Übrigens auch mit Doppelterminen: jeweils ein Termin samstags und einen sonntags. Sind beide top besucht. Spielzeugbörsen: Gibt es hier spezielle vor Ostern und Weihnachten. Sonst hätte ich persönlich auch keinen Bedarf. Allerdings nur bei Anbietern, die eine separate Kleiderbörse anbieten, auf der auch NUR Bekleidung verkauft werden darf. LG und viel Erfolg!


Ellert

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Antwort auf Beitrag von sechsfachmama

in der Umgebung gibts keine zum Abgeben ( die preferiere ich) und auch keine in der Halle Standkosten hier 5 Euro und einen Kuchen zum Mitbringen ( super) Tisch muss man mitbringen ( muss ich mir immer leihen) Ständer darf man nur einen haben dagmar


sechsfachmama

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Antwort auf Beitrag von sechsfachmama

vielen dank schon mal für die vielen meinungen, anregungen usw. sonntag möchte ich auf keinen fall, kann ich als christ nicht vertreten, sonntag ist kein handel-tag. meine momentane location ist ein kretscham auf "kuhdorf". auf der einen seite ist die normale gaststätte, dann ein gang, wo sich auch die toiletten befinden, daran anschließend der große saal, in dem wir ca. 25 stände unterbekommen. für diesen saal gibt es einen haupteingang - nicht durch die gaststätte, sondern direkt von der straße aus, dort kann man auch kurz anhalten und ausladen, nach dem ausladen dann in den nebenstraßen parken. wenn man jetzt durch diesen eingang reinkommt, hat man an den saal-seiten in der ersten etage jeweils die "galerie" - dort sind auf der einen seite max. 6 und auf der anderen seite (aufgrund von schränken) 3 plätze. genau über dem eingang ist eine bar, wo ich 6, 7 leute unterkriege. dazu gab es bis letztens genau über dem gastraum einen kleinen saal, wo 16 stände waren. dieser saal fällt aufgrund von neugestaltung (museum, ausstellung des neuen besitzers) komplett weg, so dass ich jetzt so auf um die 40 verkäufer komme (je nachdem wie wir die tische dann stellen, was die leute an großem mitbringen usw.) bei den "kleiderbörsen" darf man alles verkaufen - kleidung, spielzeug, alles rund ums kind. das ist auch bei den abgebebörsen so. selbst-verkauf-börsen gibts hier im umkreis nur noch eine und der mensch will 10 euro pro biertisch (und macht auch sonst aus "jeder sch... geld" - wenn ihr versteht, was ich damit beschreiben will). bei uns zahlt man 5 euro, tische werden soweit gestellt (bis auf einige tap.tische, die wir immer für die bühne genommen haben, jetzt aber, da wir durch den wegfallenden saal tischüberschuss und platzmangel haben, lieber auf die vorhandenen zurückgreifen, denn dann ist ein stand nicht 3 meter breit - tap.tisch nimmt ja immer 3 meter in anspruch). wir möchten einfach eine humane standgebühr anbieten, denn 10 euro muss man schon erstmal erwirtschaften. und das geld von der standgebühr, was abzüglich der miete übrigbleibt, geht mom. in den örtlichen kindergarten und später dann bei der neuen location in das sozialwerk, welchem die örtlichkeiten gehören. andere räumlichkeiten anmieten ist schwierig, das große problem sind eben immer die tische, die überall mangelware sind. dort wo in der kleinstadt die wühltischbörse stattfindet, werden vermutlich nur biertische aus der brauerei ausgeliehen - die wollen mind. 3 euro pro garnitur und dann noch die happige miete für die räumlichkeit, für uns nicht umsetzbar. d. h. dann müssten wir mit der gebühr übelst hochgehen, was wir aber nicht möchten, solange es vermeidbar ist. im nachbardorf gibt es noch einen ähnlichen saal, aber dort würden wir vermutlich auch nicht mehr leute unterbekommen, so wie ich diesen in erinnerung habe. und die miete wird dann auch heftig. hier wars eher ein obligatorischer beitrag (auch wegen der versicherung, falls mal iwas passieren sollte), weils ja dem kiga zugute kommen soll. die biertische, die wir bisher organisiert hatten, konnte ich günstiger im ort anmieten. die tendenz geht hier immer mehr zum selber hinstellen, weil viele leute die wühltischbörsen satt haben. erfahrungen (teils eigene): ein spiel - große kiste - (was ja kein "body" ist, den man mal fix in die hosentasche steckt), einfach verschwunden. etiketten auf klamotten werden einfach - weil mir der preis nicht gefällt oder auf dem teil, was ich gerne kaufen möchte der preis abgegangen ist, einfach getauscht (und man wundert sich, wieso man sein geld bzw. seine kleidung nicht zurückbekommt) deshalb wird darum gebeten, alles mit kabelbindern und preisschildern zu versehen. ganz ehrlich - wenn ich unbedingt drauf ausbin, zeug zu klauen, dann nehm ich mir eben klebeband mit, reiß die schilder von den kabelbindern ab und kleb einfach ein eigenes schild mit irgendeiner nummer, die ich auf dem tisch finde und einem preis, der mir gefällt, wieder dran - fertig. nach ner halben stunde wühltischbörse findet man "nix" mehr, denn es gibt haufenweise kunden, die stürzen sich drauf, raffen einfach erstmal was das zeug hält klamotten zusammen, stellen sich dann in eine ecke, probieren, sichten, sortieren aus und schmeißen den rest einfach wieder irgendwo auf nen haufen - egal welche größe der grad hat. da findest du die 80 bei der 164 usw. teilweise werden die sachen gar nicht erst ausgepackt, die man abgibt. es werden oft nur noch 1 oder 2 bananenkisten angenommen - was einfach lächerlich ist. man fährt dreimal zu der abgebebörse - einmal wegschaffen, einmal einkaufen, einmal abholen. finden viele umständlich man weiß nicht, wem die sachen gehörten. viele sagen: ich will sehen, von wem ich das kaufen, dran schnuppern ... und auch handeln. auf wühltischbörsen nicht möglich. nach über 8 jahren (angefangen zu dritt, für 2,50 verkauft, 3 leute kamen ....) hat sich die börse soweit etabliert, dass die leute, auch die verkäufer, teilweise bis 50, 60 km angereist kommen. wechsel der location steht in näherer zukunft an, weil der neue besitzer die räume im obergeschoss stück für stück zum museum umbauen will. neue location wäre in der nächstgelegenen kleinstadt (zentraler für viele, aber auch "konkurrenz" zur dort stattfindenen abgebebörse - wobei die leute eh dahin fahren, wo sie lieber hinmöchten), zentral an einer zufahrtsstraße gelegen, mit großem parkplatz in abgegrenztem gelände, dort werde ich aber nicht mehr als um die 30 verkäufer unterbekommen. allerdings alle auf einer ebene (das gefällt den einen besser, die anderen störts nicht, dass wir mom. 2etagig agieren). uhrzeitmäßig hängt bei uns auch "hinten" dran, dass ich nachmittags, wenn ich dann endlich mal meinen riesenberg wieder eingeräumt hab, die ganze bude mit einer weiteren helferin komplett durchkehre, tische (bisher auch noch um die 15 biertischgarnituren abtransportieren) wieder stapeln usw., so dass man dann abends auch die faxen dicke hat. (nach unserer reinigungsaktion war es dann immer sauberer, als wir es vorfanden ...) - teilweise haben wir das auch montags gemacht, je nachdem wie die zeit war. aber "alles in einem ruck" war für uns eben auch gut, da ist man dann fertig und muss montag nicht nochmal los. bockwurst, semmeln - ist ne gute idee und vielleicht in der neuen location umsetzbar. bisher hatten wir nur wasserkocher, thermoskannen für wasser-vorrat und senseo mit und es ist auch so, dass wir zwei hauptagenten die ganze kuchen-kaffee-verkauferei noch mit machen und nebenbei unsere stände im auge behalten müssen, teilweise die leute an uns rantreten, weil sie was wissen wollen usw., so dass man damit (zeitweise) ganz schön gestresst ist und hin- und herrennt. für mich selbst wäre 1 stunde aufbau auch viel zu kurz, wir bauen immer einen tag vorher auf und haben da voll zu tun .. (ähäm, ich kann auch locker 3 stände und 4 kleiderständer füllen ...). käufer lassen wir strikt nicht vor 9 uhr rein, sonst gibts chaos. wir wollen mit absicht immer anfang des monats - eben aus finanzgründen. diesesmal sind eben grad 3 börsen an einem tag hier im umkreis - mal sehen, wie der zulauf sein wird. zumindest haben wir bestimmt 40, 50 leuten als verkäufern absagen müssen und dieses mal hab ich das erste mal ein datum auf die werbung gedruckt, ab wann man sich anmelden kann (am liebsten würden die leute ja gleich jetzt fürs frühjahr reservieren ....) und die plätze waren in 3 tagen weg. so extrem hatten wir das noch nie. absprachen in dem sinne gibt es nicht - aus der börse in der gewissen kleinstadt wurde ich vor 9 jahren "rausgeschmissen", weil sie "so alte sachen" nicht haben wollten (es gab verkäufer, die brachten ddr-strampler .... die wurden ausgelegt) und als ich mal ein spiel 2fach hatte, neu, weil ichs gewonnen hatte und wir dies nicht spielten, da wurde mir gesagt: wir sind doch hier kein spielwarenladen, ich solle keine neuen sachen bringen .... und dann wurden mir die beutel so wieder mitgegeben, wie ich sie abgegeben hatte (ich bin da übrigens kein einzelfall, mir wurde von einigen genau die gleiche vorgehensweise berichtet), so dass da sozusagen kein kontakt besteht und ich auch erst aus der zeitung erfahre, wenn eine börse stattfindet. am tag zuvor aufbauen - zum einen haben wir selber da noch genug mit vorbereiten zu tun - bisher eben biertische noch aufstellen, nummern verteilen usw. usw. und die verkäufer fahren nicht 2 x teilweise weite strecken, um aufzubauen. und - das risiko, dass was "weggkommt" ist mir einfach zu hoch. die jetztige location ist sicherheitstechnisch eher auf dem stand der 50er jahre ... bis auf die haupttür und auch sonst - dann braucht nur einer kommen und behaupten, mir fehlt doch dies oder jenes, das kann ja nur einer von ihren mitarbeitern entwendet haben (oder was auch immer für geschichten man da erfinden kann). dann müsste man vor ort übernachten und nen wachdienst schieben ... das ist mir dann doch zuviel. und einbrüche allg. sind in unserer gegend an der tagesordnung, wer also informiert ist, wann wer aufbaut, was es da zu holen gibt ... hohes risiko. es müssen ja auch nicht alle käufer zu beiden terminen kommen, ich könnt mir vorstellen, dass sich trotzdem genug interessenten finden. vor ostern noch ne spielzeugbörse extra wäre bei uns zuviel, weil die leute ja im märz (und dann später auch noch april) spielzeug bei den börsen mit verkaufen können. tische mitbringen wäre für die neue location evtl. eine option, nur wenn dann alle mit tap.tischen anreisen würden (müssen sie bei der anmeldung eh mit sagen), dann wirds schon wieder eng von der breite her - die sind ja immer 3 meter. ansonsten würden wir ergänzend biertische rankarren, die sind um die 2,50 glaub ich - das wäre optimaler. bisher haben wir immer noch stühle vor den tischen (also knapp die hälfte jedes standes) bzw. bei biertischen eine bank davor, das war immer gut angekommen. die käufer konnten an die tische ran, aber die vk konnten auch noch etwas in kisten davorbauen - bücher, socken/strümpfe usw. usw. kiwas usw. extra auf die bühne haben wir auch schon überlegt, denn tischnummern vergeben wir auch (nachdem die leute immer eher vor der tür standen, um ja "ihren" tisch zu erwischen und es leute gab, die samstag früh anreisten und behaupteten, sie hätten sich doch angemeldet ... und hatten dann die nummer von der letzten börse), aber iwie haben wir immer das gefühl, dass die vk lieber alles "um sich rum" aufbauen, als dann "da vorne" das fahrrad, den kiwa zu haben. - wäre aber zu überdenken.


Milia80

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sicher mag es schlechte abgabebörsten geben aber wir haben hier ganz tolle, bei einem ist schon was vertauscht worden aber bei dem anderen nie nur ein teil weggekommen, es ist alles ordentlich vorsortiert und wird zwischendrin wieder ordentlich gelegt. und das alles ausgelegt wird ist ja im interesse der leute dort da sie ja zw. 10 und 20% bekommen. ich mag die anderen nicht, hier bekommt man immer den preis den man will, man muss nicht um 50 cent feilschen. und es geht meißt mind 3/4 der sachen weg oder mehr. ausserdem macht man zu den etiketten listen daher ist mit austauschen der kleidung nicht. es ist natürlich für die initiatoren mehr arbeit. ich würde einen tisch + 1 kleiderständer (für den nochmal 1,50 extra nehmen) , wenn es tische gibt wo hinter mehr platz ist durch bühne zb würde ich auch mehr nehmen, biertische gibts hier nicht, die sind kleiner so 1,50 lang aber dafür was breiter. oder habt ihr eine location wo man bei schönem wetter drin undd raussen machen kann, das machen hier auch viele.


Schnuffelentchen

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hallo, wegen den räumlichkeiten... du schreibst.. der gewinn kommt dem kiga zu gute... warum findet der basar nicht im kiga statt ?? bei uns in der kita findet er in der turnhalle /mehrzweckraum und im flur statt... dort sind die verkaufstische und in einem zimmer ist cafe / bistro aufgebaut... in einem zimmer oder im garten - je nach wetter - werden die kids betreut..... dafür sind immer 4 erz. da.... wir sind über 20 erz. also trifft es einen mit dem basardienst nur selten.... tische gibt es bei uns ca 35 stück evtl wäre das auch eine option für euch vor ort


sechsfachmama

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Kita ist viel zu klein, die gruppenräume dürften wir nicht betreten und in der Turnhalle hätten vielleicht acht Stände Platz ... Und soweit geht die liebe der kitaangestellten auch nicht, dass sie die Börse gern in ihren Räumlichkeiten hätten, das hatte ich schon mal gefragt. Die Gemeindeverwaltung, der der Kiga unterstellt ist, hat es ja nicht mal nötig, wenigstens einen dreizeiler für die Börse ins gemeindeblatt zu machen, geschweige denn beim Werbung aushängen, uns zu unterstützen, gar nix. (Ab und an war maaaal ein Hinweis drin, aber jetzt schon länger nicht mehr und es liegt nicht am Platzmangel) Für ein riesiges logo unter dem artikel eines anderen vereins ist immer platz ... Dem bgmst. sind wir eher eine sehr unbeliebte Erfindung, der man ablehnend gegenübersteht. ( Selbst wenn ich im parkverbot mein auto entlade, was erlaubt ist lt. stvo, kommt er und tut mir kund, das dies verboten ist und ich das auto wegzufahren hätte ... ) Als ich noch Kind in der Kita hatte und aufs Plakat schrieb ... Es freuen sich die Eltern der Kita auf ihre Teilnahme und ihren Besuch (sinngemäß), wurde mir das von der Kita-Chefin verboten, weil ich ja die einzige kita-Mutter war, die involviert ist und somit hätte ich das auch nicht so zu schreiben ... Es gibt da noch mehr Storys, in denen wir gegen altmodische Verbohrtheit ankämpfen mussten. Alles was neu ist, kann ja nicht gut sein ... Drum, wenn wir den Ort wechseln, ist dann betr. Finanzen aus die Maus. Hab's nur gemacht, weil ich die Kinder im Blick hab und mir gesagt hab, okay für die Kinder .... Dann kann mal was besonderes angeschafft werden oder so.