tonib
Dieser Beitrag aus der Zeit Online hat mich bewegt: "Ich bin Transgender und ich habe eigene Diskriminierungserfahrungen durch Muslime. Ich habe die Berichte gesehen, wie Homosexuelle im Iran an Baukränen gehängt wurden oder in Syrien von Hochhäusern geworfen wurden. Ich bin im Ausland (Afrika) mehrfach von Muslimen beleidigt worden. Auch gibt es diese Feindseligkeit gegen Minderheiten wie die der ich angehöre auch unter Christen, wie z.B. Uganda/Nigeria. Aber in Muslimischen Ländern ist es um Größenordnungen schlimmer. Und soll ich mich darüber freuen, das meine Heimat in den kommenden Jahren mehr und mehr muslimisch dominiert wird ? Wie soll ich mich verhalten wenn ich in öffentlichen Verkehrsmitteln verbal oder vielleicht körperlich angegriffen werde?. Und dann soll ich mit den Steuern und Sozialabgaben die ich zahle, auch noch den Zustrom von Menschen mitfinanzieren , die mich verachten und mir teilweise den Tod wünschen ? Ich fühle mich verraten." Das hat mich schockiert - und zum Nachdenken gebracht. Ich kann da mitfühlen. LG, Toni
Das fängt für mich nicht bei Transgender an....ich wäre schon froh, wenn die Leute, die wir (bzw Mutti Merkel) so einladen, Frauen achteten oder gar Demokratie. Das wäre doch was.... Wenn jmd die Banane, die man ihm in der Unterkunft reichen möchte, nicht aus der Hand einer Frau empfangen will, dann wird mir ganz anders.
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