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Hochzeit - kein Sparthema aber ich könnte eure Ideen gut gebrauchen...

Hochzeit - kein Sparthema aber ich könnte eure Ideen gut gebrauchen...

Aprilbaby

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Hallo Mädels, wir sind Ende des Jahres auf der Hochzeit meiner Schwiegermutter eingeladen. Die entstehende Patchworkfamilie ist leider zwigespalten, deshalb möchten sie am liebsten ins Rathaus huschen, unterschreiben und nach Hause gehen. Sie haben sich aber nun doch entschlossen, die Kinder und Enkel einzuladen. Es geht also ins Standesamt, danach zu ihnen zum Umtrunk nach Hause. Im Januar wollen sie (eventuell) im Restaurant feiern. Mein Mann und ich freuen uns mit ihnen. Dennoch mache ich mir Gedanken, wann wir ihnen etwas schenken!?!? Sie möchten natürlich nichts, aber das geht meiner Meinung nach gar nicht. Dadurch kann es aber sein, dass einer von wenigen sind, die sich nicht daran halten. Geschenkideen habe ich, ich weiß nur nicht wann und wie die Übergabe erfolgen soll, bzw. ich habe schon meine Ideen, die ich euch auch gerne nach ein paar anderen Tipps mitteilen möchte - nur wollte ich euch für den Anfang unvoreingenommen lassen - wenn ich darf ;-) Ich danke jedem, der mir antwortet jetzt schon :-)


Happymom6784

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Antwort auf Beitrag von Aprilbaby

Sorry, aber ich verstehe die Frage nicht so ganz... Wenn ihr was schenken wollt, dann nehmt das Geschenk mit und gebt es ihnen nach der Trauung zu Hause. Meine Schwester hat vor einer Woche standesamtlich geheiratet und wird nächstes Jahr im Sommer kirchlich heiraten. Wir haben ihr jetzt nur ne Kleinigkeit geschenkt (ein Hochzeitskreuz) und im SOmmer gibts das "richtige" Geschenk. LG


tatzelwurm

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Antwort auf Beitrag von Aprilbaby

Wir haben ganz klein geheiratet und wollten auch keine Geschenke. Ein tolles Geschenk war dann trotzdem eine tolle 2stöckige Hochzeitstorte. Darüber haben wir uns sehr gefreut.


Aprilbaby

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Antwort auf Beitrag von tatzelwurm

Ich danke euch zwei! Vielleicht sehe ich es auch zu kompliziert - wir übergeben unser Geschenk nun am Hochzeitstag und nicht an der Feier im Januar. Es ist halt komisch, erst zu heiraten (und natürlich nur standesamtlich, kirchlich waren beide ja schonmal verheiratet) und Wochen später diese Hochzeit nachzufeiern.