Methos
Hallo, Wir fahren bald in den Urlaub eine längere Strecke und unsere kleine spuckt dann immer, egal ob oder was sie gegessen hat. Akupressurbänder haben wir, ist etwas besser aber nicht weg. Ich habe nun von sogenannten erdungskabeln gelesen/gehört und wollte mal wissen ob ihr da persönliche Erfahrungen habt. Wenn es hilft, prima! Die kleine leidet da sehr. Ich bin aber irgendwie skeptisch, klingt sehr ominös. Für persönliche Erfahrungen von euch wäre ich froh und dankbar. Viele Grüße Marion
kannst ja mal googeln. ich hatte die in der dritten schwangerscafht in der anfangszeit, haben mir geholfen.
Hallo, Ja, das sind die Akupressurbänder die ich meinte. Die haben wir, hilft etwas aber nicht ganz.... Und die Fahrt ist länger... Lg und danke Marion
Wir haben alles medizinische durch, nix hatte geholfen. Mein Mann kam irgendwann mit Zitronenbonbons und Tictac, beides half. Ins Auto, einen Bonbon mit Zitronen- oder Minze, oder ein Tictac und es gab keine Sauerei. Hat sich inzwischen übrigens erledigt, dir Spuckerei hat komplett aufgehört. Viel Erfolg.
Meine kleine Tochter ist 7... Lg Marion
Sitzt sie vorn? Also mir wird immernoch schlecht und es hilft nur selber fahren. Vomex a saft hilft ganz gut, muss man aber 30min vor Fahrtbeginn einnehmen, macht stark müde. Homöopatisches mal versucht?
coculus bei kleineren kindern bei größeren hilft reisetabl. aus der apo. macht müde und kinder sind ruhiger. gebe auch nur 1/2 bei längeren fahrten und nach 4 std. die andere hälfte.
Den "Höhepunkt" hatten wir so zwischen 5 und 9 Jahren, dann wurde es immer besser. Mittlerweile ist das Kind 15 Jahre alt und übersteht Busfahrten bis 900 km Länge - aber immer noch mit Seabands. Die hat hier übrigens auch das Apothekerkind, das ebenfalls an Reiseübelkeit leidet.
Unseren Kindern wird (bzw. wurde; der Große ist jetzt 11 und da hat es sich schon "rausgewachsen") nur schlecht, wenn sie sich im Auto mit irgendwas beschäftigen und nicht häufiger nach draußen schauen. Besonders Gameboy und Bücher werden bei den ersten Anzeichen von Übelkeit sofort einkassiert und - wenn möglich - das Kind nach vorne gesetzt. Ich habe es immer für ein Gerücht gehalten aber an der Sache mit der Horizontwahrnehmung scheint tatsächlich was dran zu sein.
superpeb kaugummi hat hier gut geholfen
Hatte meine Tochter auch ganz massiv. Wir haben dann irgendwann angefangen, ihr vor und während Autofahrten Globuli gegen die Übelkeit zu geben. Ist schon ne Weile her - ich weiß gerade nicht auswändig, welche das waren. Aber das lässt sich ja sicher herausfinden. Ich selbe halte eigentlich nichts von Homöopathie, muss aber zugeben, dass das ganz gut geholfen hat. Wobei ich mehr auf den Placebo-Effekt tippe ;) Inzwischen (so ca. ab dem 5. Geburtstag) hat sich das Problem erledigt. Ihr wird auch auf langen Urlaubsfahrten nicht mehr schlecht. Nicht mal dann, wenn sie sich im Auto mit Büchern beschäftigt.
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