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ebay Versandkosten Frage

ebay Versandkosten Frage

icki

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Hallo zusammen! Würde gerne eure Meinungen dazu wissen... Habe bei ebay ein Buch gekauft, für das Buch 1 EUR bezahlt, Versandkosten waren mit 2,50 EUR angegeben. Nun habe ich das Buch erhalten und zeitgleich eine Mail vom Verkäufer erhalten das das Buch nun doch teurer im Versand war als gedacht, nämlich 4,10 EUR. Und das es ja sein Fehler war aber er darum bittet ihm die zusätzlichen Kosten zu überweisen. Jaaaa ich weiss, es dreht sich hier um 1,60 EUR. Aber ganz ehrlich.... mir ist das auch schon passiert das der Versand im Endeffekt höher war als gedacht. Hatte mich geärgert und trotzdem an den Käufer geschickt und keine Nachzahlung gefordert. War halt mein Pech. Irgendwie ärgert mich das vom Verkäufer... Vor allem schreibt er das das Wiegen (für die korrekte Versandgebühr) ihm zu zeitaufwendig ist. Was meint ihr dazu? Überweisen und gut ist? LG Iris


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von icki

er hat vor einstellen der auktion sorge zu tragen den richtigen portopreis zu ermitteln...wenn der falsch ist hat er pech gehabt. ich wüsste auch nicht warum ein buch soviel porto kosten sollte,das geht als buchversand und damit sehr bllig..noch nicht mal die 2,50 soweit ich weiss. ich würde nix bezahlen,er versucht anscheinedn auf diese weise mehr dran zu verdienen als den einen euro


Pelle

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Antwort auf Beitrag von icki

Ich überweis grundsätzlich nichts nach..denn sonst hätte ich nicht geboten...Aber mir ist es auch schon ab und an passiert,das ich mich vertan ahbe,aber ich frage nie den Käufer..mein Fehler,mein Pech


Mami65

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Antwort auf Beitrag von Pelle

Ich hab mich auch schon vertan (oder verschätzt) und musste mehr Porto zahlen. Ich schreib da auch niemals den Käufer an. Da hat er halt Pech gehabt, zumal ER ja zu bequem war, zu wiegen. So was nennt man halt "Lehrgeld".


Ellert

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Antwort auf Beitrag von icki

Wenn ja würde ich es fairerweise nachzahlen wenn es aber kein Superschnäppchen war dann ihm klar sagen dass angegebene versandkosten bindend sind oder Du lässt es Dir versichert als hermes schicken und überweist nach nicht dass es ggf fie Post dann verliert *hust* dagmar


Zwurzenmami

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Das Buch hast Du doch schon, ich würde da nichts überweisen. Ist es denn so schwer?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ellert

versteh ich nicht. im gegenzug, wenn der umgekehrte fall eintritt, dann heißt es hier im forum immer: du hast beim bieten die Versandkosten akzeptiert. also seh ich das in diesem fall genauso. Mit abgabe des gebots akzeptiere ich die versandkosten. werden die dann teuerer, ist das sache der verkäufers, der sich da vertan hat.


xIntirax

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Antwort auf Beitrag von icki

Ich würde auch nichts nach überweisen und würde es auch von keinem Käufer verlangen.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von xIntirax

für mich ein Unterschied er macht nun ja echt Verlust sicher dumm gelaufen für ihn und der Bieter ist im Recht aber ich fände es fair zumindest dass er auf null kommt dagmar


icki

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Danke für eure Meinungen. Denke beides wäre korrekt. Das Buch ist wirklich Uralt. Wahrscheinlich nicht mal den Euro wert :-) Auf dem Umschlag ist tatsächlich ne 4,10 € Briefmarke drauf. Weiss nicht, glaub ich zahle nicht. Finde sein Verhalten frech. Ausserdem hätte ich das Buch wirklich nicht für 5,10€ gekauft, dann hätte ich auf dem Flohmarkt die Augen aufgehalten. Es handelt sich um ne Bibel von 1964l für junge Leute. Auch das noch, hihi. Grüsse Iris


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von icki

war es schwerer als ein Kilo ? dann mußte es esja als Päckchen verschicken. aber wenn ihm das wiegen zu viel war, ist er selber schuld