bili
Hallo Meine Tochter 14 Jahre hat eine Ausbildung begonnen. Was könnt ihr empfehlen um ein bißchen was auf die Seite zu bringen?Bausparvertrag?
Mit 14? Was macht sie denn für eine Ausbildung? Ich würde den Sparbetrag aufteilen, einen Teil in ETFs und einen Teil kurzfristiger verfügbar.
Hallo
mein 16jähriger hat jetzt auch mit Ausbildung angefangen. Er hat einen Bausparvertrag für die VL u. zusätzlich ein Tagesgeldkonto, auf dem spart er schon die ganze Zeit sein Geld.
Schade dass es die Prämiensparverträge nicht mehr gibt, die waren super. Habe ich noch ein paar, da sieht man das Geld regelrecht wachsen
Wir werden nach u. nach schauen, ob es sich lohnt irgendwie umzuschichten o. was davon zu kaufen, wir haben auch ein großes Grundstück das an einen Autohändler verpachtet ist, bringt mehr als Zinsen.....
viele Grüße
Je nachdem wie anstrengend die Ausbildung ist, könnte sie noch zusätzlich Babysitten oder etwas anderes machen, was ihr Spaß macht. Sie spart sich ja bestimmt einiges, weil sie noch zuhause mitisst und wohnt, nehme ich mal an. Außerdem finde ich es schwierig von dem Ausbildungseinkommen noch etwas zu sparen, da es ohnehin sehr wenig ist.
Mit 14? Was sollen denn andere sagen die mit 30 € taschengeld auskommen müssen?
Hallo irgendwie widersprichst du dir selbst, sie soll was dazuverdienen da sie ja ein geringes Einkommen hat in der Ausbildung. Gleichzeitig: wenn sie noch zu Hause wohnt u. isst kann sie ja einiges zurücklegen.... Mein 16jähriger verdient sich seit gut 2 Jahren was dazu in unserem eig. Betrieb, auch das spart er. Ich selbst habe mit knapp 17 die Ausbildung begonnen u. habe dann noch volle 10 Jahre insgesamt noch zu Hause gewohnt, das war ein tolles Startkapital. Kann ich wirklich jedem empfehlen, mit 14 wird sie wahrscheinlich noch eine Weile zu hause sein.... viele Grüße
Keiner hat hier etwas geschrieben von Zweitjob.
da käme das Lehrlingsgehalt auf ein Konto und erweitertes Taschengeld würde fliessen. Wie schafft man es mit 14 eine Ausbildung zu machen bei 10 Jahren Schule ?
Hauptschule sind 9 Jahre. Es gibt Bundesländer, wo mit 5 eingeschult wird oder wurde. Ich denke dass diese noch bis Jahresende 15 wird.
Hier bei uns nichtmehr, dachte die seien überall abgeschafft... Früher gabs das oft dass die Kinder mit 14 eine Lehre machten müsste mal meinen Mann fragen wie alt er damals war der hat ursprünglich auch nur nen Hauptschulabschluss mit Klasse 9 gehabt. Das waren die Zeiten wo dass der Bund mit 18 gerufen hat, da war dann die Lehre gerade fertig Aber so oder so was braucht man schon groß mit 14 an Geld, Fragt sich halt auch wann es gebraucht wird das Zurückgelegte , zum Auto, Führerschein, Ausziehen oder Altersvorsorge ? Unsere Jüngste ist gerade ausgezogen und hat mit Abi natürlich nie Reichtümer angesammelt, aber auch mit gebrauchten Sachen kann man sich echt schön reinrichten, muss ja nicht Omas Eichenschrankwand sein -meine lässt das Geld lieber liegen als sich Neues zu kaufen... Kind Mittel war da ganz anders, die wollte nichts Gebrauchtes so oder so bin ich immer noch für fast alles zurücklegen, man weiss nie wann und für was man es braucht
Einfacher oder erster Schulabschluss, entspricht der 9. Klasse. LG
Hier gibt es den Abschluss als solchen auch noch aber dann erst nach der Klasse 10. Sprich in der 10. gehen die einen mit dem Realschulabschluss ab und die anderen mit dem Hauptschulabschluss, heisst nur anders Von mir aus könnte man das alles lassenw ie es früher war es war doch nicht alles schlecht... Und es muss auch nicht jeder Abi machen, vor allem nicht um jeden Preis.
Auf dem Gym müssen alle 10tler den MSA mitschreiben, wo der Notendurchschnitt nicht einfach so für die Oberstufe reichen würde. LG LG
Eure Lösung ist für mich sinnvoll unsere einfach das letzte Jahr halt vollgemacht Dieses MSA schreiben bei uns glaube ich alle mit, zählt aber auf dem Gymnasium nur als Noten, die Gesamtschüler brauchen das zum Weitermachen. Ich glaube wenn man das nicht besteht hat man auch keinen Realschulabschluss - irgendwas hat meine mir damals erklärt, hat uns nicht getroffen, darum nur mit einem Ohr zugehört dagmar
Die Kinder auf der Stadtteilschule müssen den such alle mitschreiben. Ansonsten hat man auch keinen Abschluss. LG
ich finde Zentralprüfungen unheimlich wichtig dss man auch wirklich gleiche Wissensstände hat
Hallo hier in Rhl.Pfalz muss man gar keine Prüfung o. sowas schreiben, das "Versetzungszeugnis" reicht, ab der 8. wurde hier getrennt in "Berufsreife" (ehem. Hauptschule, auch einfach bis zu 9. Klasse). u. "Qualifizierter Sekundarabschluss" - ehem. Realschulabschluss, 10 Jahre. Viele Betriebe nehmen allerdings auch für Berufe für die offiziell "Berufsreife" reichen würde doch am Ende nur die mit dem Quali..... viele Grüße
Wir haben die Entscheidung auch vor uns, bzw. mein Sohn vor sich. Sohn, 18, hat jetzt angefangen und muss überlegen, wohin mit seinem ganzen Geld. Er hat knapp 800€ und muss davon bisher seine Klamotten und seine Schulsachen bezahlen. Auto hat er noch nicht, das kommt dann irgendwann dazu. Wobei er da dann nur den Unterhalt bezahlt, der recht günstig ist, da das Auto mein altes ist und alles über mich weiter läuft; die Versicherung wird sich etwas erhöhen. Ich finde, das ist schon eine Menge Geld, wenn man wohnen und essen kostenlos hat. Bisher ist nur ein Bausparvertrag vorhanden, den ich vor einigen Jahren noch zu guten Konditionen für beide Kinder abgeschlossen habe. Da habe ich aber nur 10€ monatlich eingezahlt, es ging nur darum, die Zinsen zu sichern.
Das ist mehr, als manch einer 4-köpfigen Familie übrig bleibt. Ich habe 15% vom Einkommen eingesackt und angelegt und meinem Sohn eingebläut, immer weniger auszugeben, als man einnimmt. Er packt sein Geld ganz klassisch auf das Sparkonto, welches mit seinem Konto automatisch verknüpft ist. Zinsen gibt es dafür freilich kaum welche. Vom Gehalt direkt geht bereits etwas auf das private Pensionskonto und er hat eine private Krankenzusatzversicherung, was in meinen Augen auch eine Form des "Sparens" ist. Da er im Laufe seines Lebens immer wieder Gold- und Silbermünzen geschenkt bekommen hat, möchte er auch dies beibehalten.
Mein Sohn ist 17 und hat jetzt auch eine Ausbildung angefangen. Er hat gestern seine erste Ausbildungsvergütung bekommen und schon rennt uns die Bank die Türe ein. Aber wir lassen ihn selber entscheiden und er möchte einen monatlichen Festbetrag auf sein Sparbuch übertragen. Er muß aber jetzt erstmal zusehen, wie er klarkommt und wieviel im Endeffekt übrigbleibt. Er muß kein Kostgeld zahlen, ist aber jetzt für Kleidung/Schuhe selber zuständig, genauso für seinen Handyvertrag. Auch seine Fahrkarten zur Berufsschule zahlt er selber,das sind schon alleine trotz Bahncard50 stolze 100 Euro/Monat. Also Bausparer ect kommt im Moment noch nicht in Frage. Er guckt jetzt mal bis Dezember und macht dann ab Januar einen Dauerauftrag auf sein Sparbuch. Das haben seine Geschwister und ich auch.
Wir sind von der ganz schlimmen Sorte
Unsere beiden Töchter 17 J. - Ausbildung Erzieherin, 18jährige - Ausbildung zur med. techn. Labor Assistentin, zahlen beide Kostgeld. Das sind 20% ihres Nettogehalts.
Empfohlen wird wohl eine Beteiligung von 15 - 30 %
Man könnten das Geld fürs Kind sparen. So freut es sich später darüber. Zum Beispiel, wenn es das Geld als Zuschuss fürs erste eigene Auto nutzen darf.
Bei uns fließt es jedoch in den tägl. Gebrauch mit ein.
Es war sinnvoll, dass wir zusammen mit dem Nachwuchs eine Kostenaufstellung erarbeitet hatten. Diese ermöglichte einen Überblick über alle für den Haushalt anfallenden Ausgaben.
Streitpunkt gab es diesbezügl. nie.
Und ihren Führerschein zahlen sie von ersparten (und Zuschuss eines Geldbetrages zum 18. Geb. unsererseits) auch noch selber
*duckundwegrenn*
Die Große hat einen Bausparvertrag für die VL.
Die Kleinere hat ein weiteres Konto und spart dort (derzeit) monatl. 75 Euro
Ich finde das extrem wichtig. Und auch sie wissen, dass das letztendlich eine gute Sache für sie sein wird.
Wohnung/Einrichtung, Auto, Urlaub, etc.
LG
Mein Sohn 17 hat letzte Woche auch seit erstes Azubigehalt bekommen, diesen Monat will er es verschleudern, ab nächsten Monat gehen 250 Euro auf ein Tagesgeldkonto. Kostgeld muss er nicht zahlen, aber für seine Klamotten, Vergnügen, Handy ist er selbst zuständig.Fahrtkosten hat er nicht bzw. übernimmt der AG. Das meiste Geld wird für Essen drauf gehen...das ist alles so verlockend :-). Zu Hause steht alles kostenlos zur Verfügung, aber Fastfood ist scheinbar besser. Bausparvertrag ist derzeit noch nicht Thema hier. VG Kathrin
Stimmt das Alter? Mit 14 war ich in der 7. Klasse und hatte meine Schulpflicht noch nicht absolviert. Gespart habe ich zu Ausbildungszeiten nicht. Ich habe 400 DM monatlich bekommen. 200 DM an meine Eltern für Kost und Logis gezahlt und von den restlichen 200 DM musste ich Schulgeld bezahlen und mein restliches Leben finanzieren. Zu Sparen habe ich begonnen, als ich mit der Ausbildung fertig war und zu Hause ausgezogen bin. Lasst euch von einem unabhängigen Finanzberater beraten. LG
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