Nik7287
Hallo Community, Bin neu hier und bräuchte mal einen Rat. Meine Freundin und ich werden Eltern und sind überglücklich. Meine Freundin arbeitet als Zahnarzthelferin und berichtete ihrer Chefin von der Schwangerschaft. Daraufhin wurde sie freigestellt, da es keine Ausweichmöglichkeit gab (Anmeldung etc.). Die Kammer meinte sofort freistellen, wegen dem hohen Ansteckungsrisiko (teils vielleicht auch wegen Corona jetzt verstärkt). Sie ist natürlich mit vollem Gehalt freigestellt. Ihr geht es super und sie trifft Vorbereitungen. Zu meiner Frage: Teilweise aus Langeweile würde sie gerne noch irgendwo auf 450€ arbeiten (wird ja auch grad überall gesucht). Darf sie das überhaupt? Stellt sie jemand ein? Freue mich auf eure Antworten
Vorsichtiges Halbwissen: 1. Hauptarbeitgeber sollte zustimmen 2. Eine bestimmte Wochenarbeitszeit, bestehend aus Minijob plus Stunden im Hauptjob, darf nicht überschritten werden 3. Jederzeit muss sie zurück in den Hauptjob können Wenn das erfüllt ist kann es schon sein, dass jemand sie befristet einstellt
Vorsichtiges Halbwissen: 1. Hauptarbeitgeber sollte zustimmen 2. Eine bestimmte Wochenarbeitszeit, bestehend aus Minijob plus Stunden im Hauptjob, darf nicht überschritten werden 3. Jederzeit muss sie zurück in den Hauptjob können Wenn das erfüllt ist kann es schon sein, dass jemand sie befristet einstellt
Hast du schon eine konkrete Antwort irgendwo anders her bekommen? Die Frage interessiert mich auch total. Lg
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