janine04
mich interessien einfach mal eure verschiedenen meinungen... wir sind 2 erw. 2 kinder, 1 großer hund also haus nr.1 : neubau von diesem jahr. doppelhaushälfte, wäre erstbezug. überall fußbodenheizung, fenster haben 3fach verglasung, überall rolläden, aktuellste heizung drin. schlüsselfertig, alles supi, grundstücksfläche nur ca. 265 qm haus nr.2 : ca. 15 jahre alt,freistehend, müsste renoviert werden, grundstück ca. 1000 qm viele grüße!
Wie groß sind denn die jeweiligen Häuser? Fußbodenheizung haben wir auch, verfluche ich seit Jahren und wir heizen im EG hauptsächlich nur noch mit dem Ofen...
Großes Grundstück ist toll, aber wird selten wirklich voll ausgenutzt und bedeutet auch viel arbeitet. Mit Hund allerdings ideal.
Neue Heizung, Fenster etc. sind viel Geld wert, sollte man nicht unterschätzen!
Doppelhaushälfte: man hängt an den Nachbarn und wenn man die nicht mag....
Ich würde es erstmal von der Wohnfläche abhängig machen und dann von eurem Geld. Haus 2 könnt ihr nach euren Wünschen modernisieren, es ist freistehend etc., wenn das nötige Geld da ist und die Kosten realisierbar sind, wäre das vermutlich mein Favorit.
Bei Haus 1 wird es wohl keine finanziellen bösen Überraschungen geben, aber Doppelhaus und kleiner Garten wären für mich zumindest Gründe, mir zu überlegen, ob ich da so viel Geld für bezahlen will.
Alternative und wahrscheinlich mein Fazit: Weitersuchen
Aber das müßt ihr von eurem pers.Empfinden abhängig machen. 15 Jahre ist auch kein Alter. Ich gärtnere gerne,versorge mich auch gern mit eigenem Obst & Gemüse .Auch für Kids und den Hund toll,ABER viel Arbeit! Für mich trotzdem klar,das 2 ! LG Anna
Ich würde Haus Nr. 1 nehmen, wenn ihr nicht eine Armada von Freunden habt, die alle verschiedene Handwerke ausüben. Haus Nr. 1 - wenn es für euch "perfekt" ist. Haus Nr. 2 - wenn ihr das Geld, die Energie und Freunde habt, eine Renovierung durch zu ziehen.
nr-2 !!
Ich würde zwar ein freistehendes Haus, sprich Nr. 2, vorziehen, aber wenn es zuviel kostet, ich nochmal soviel investieren müsste, damit es mri genügt, dann ist das nichts. Ein Doppelhaus käme aber nie in Frage, lieber würde ich weitersuchen. Sage ich mal so ganz knallhart. Ich mag meine Nachbarn, aber nicht alle und auch nicht alle gleich gut, und ich möchte nicht so ganz eng mit ihnen wohnen.... Haus 2 käme eher in Frage. Ich möchte um mein Haus herumgehen. melli
Wie ist die Gegend, die Anbindung was ist der Preis etc Wo kann ich mioch noch ausleben... 1000 qm wären mir zu viel Arbeit aber ich kann mir nicht vorstellen dass ein 15 Jahre altes Haus ausser Tapeten udn Böden schon viel Renovierung braucht dagmar
ich würde haus 2 nehmen,alleine weil es freistehend ist
Unser Haus ist jetzt genau 12 Jahre alt und ich würde es noch in die Kategorie Neubau einordnen. Außer Wände streichen müsste hier ein neuer Eigentümer nichts machen. Daher müsste sich der Renovierungsaufwand sehr in Grenzen halten. Grundsätzlich würde ich ein freistehendes Haus immer einem Doppelhaus vorziehen. Ein ganz wichtiger Faktor wäre für mich aber die Lage. Ggf. würde ich weitersuchen.
ganz klar das 2. WIr wohnen im doppelhaus zur miete, haben auch nur 60qm rasenfläche und das ist mir deutlich zu wenig und ich hätte lieber meine ruhe, also wenn ich nochmal umziehen werde, dann ganz klar in was freistehendes und 1000qm wenn man garten mag dann gerne. Da hätte ich wenigstens genug platz mein Obst und Gemüse selbst anzubauen. Jetzt hab ich dafür keinen Platz und Ost-seite im garten, ganz furchtbar
ich würde niemals in einen neubau ziehen.
Hallo,
ich persönlich würde den Neubau mit dem kleineren Grundstück vorziehen, aber nur weil mir das zu viel Grrundstück wäre. Wir sind beide keine "Gärtner", haben mit Garten null am Hut, da wäre das 15 Jahre alte Haus eine Strafe für uns. Für euch mit einem großen Hund, wäre das natürlich optimal. Wir leben hier in einem Reihenhaus, eins von 10 in einer Reihe. Wir haben mit unseren rechten Nachbarn nichts am Hut, auch wenn ihr Sohn scheinbar in unsere Maus verrliebt ist . Sie sind in der gleichen Klasse. Und trotzdem ist das für uns kein Problem. Auf der Terasse haben wir Sichtschutz und da wo keiner ist, haben wir einen Apfel-, Birnen und Kirschbaum (Säule) hingestellt. Ich denke, selbst wenn man seine Nachbarn nicht mag, kann man trotzdem ruhig wohnen. Das kommt immer darauf an, wie man das händelt.
Liebe Grüße
Sabine
Also wir haben uns als Doppel- oder besser gesagt 1,5-Verdiener mit einem Kind eine kleine Doppelhaushälfte zugelegt, an der wir wir weiß Gott schon genug abbezahlen. Ein freistehendes Haus kann sich hier kaum jemand leisten. Sind bei euch die Grundstückspreise so niedrig? Uns reicht auch ein kleines Grundstück - und wenn man älter wird... wer will es machen, wenn man nicht mehr kann? Ich wär klar für Nummer 1, da habt Ihr auch keine versteckten Mängel!
Wieviel muss man denn bei Haus 2 wirklich machen? 15 Jahre sind nicht viel für ein Haus, wenn vorher keine Zerstörer drin gewohnt haben. Wenn die Preise einigermaßen ähnlich sind, würde ich Haus Nr. 2 nehmen. Da hättet ihr evtl. nervige Nachbarn nicht gleich nebenan (die können einem echt das Leben vermiesen), und für den Hund und die Kinder wäre ein großer Garten auch nicht verkehrt (wobei ich die Entscheidung nicht von der Größe des Gartens abhängig machen würde). Ein großer Garten macht nur dann viel Arbeit, wenn man das will und einen Haufen Zeug anpflanzt. Ansonsten muss man nur auf einer größeren Fläche Rasenmähen. Die Kinder werden nicht ewig im eigenen Garten spielen und mit dem Hund kann man auch Gassi gehen. Der Garten würde bei meiner Entscheidung also überhaupt nicht ins Gewicht fallen. Und: auch ein Neubau kann versteckte Baufehler haben. Evtl. sogar mehr als ein seit Jahren bewohntes Haus. Fußbodenheizung mag ich persönlich überhaupt nicht. Wir sind in ein 26 Jahre altes Haus gezogen und hätten eigentlich gar nichts renovieren müssen. Wir wollten aber ein neues Bad und einen Durchbruch in der Küche haben. Außerdem wurden die Wände neu gestrichen und der Parkettboden abgeschliffen und lackiert. Das waren die einzigen Arbeiten, die vor unserem Einzug gemacht wurden. Es hielt sich also in Grenzen. Den Rest kann man nach und nach machen. Hier kosten ältere, freistehende Häuser übrigens gar nicht so viel mehr als neugebaute Reihenmittelhäuser (ca. 300 zu 270 Tausend Euro). Den Preisunterschied wäre es mir persönlich echt wert. Auch wenn man renovieren muss und die Energiebilanz nicht so gut ist.
Da der Hund eigentlich eh jeden Tag seinen Auslauf bekommen sollte, ist die Grundstücksgröße erst mal zweitrangig. Ein freistehendes Haus ist toll, aber wenn es 15 Jahre alt ist gibt es sicherlich einiges zu renovieren, was auch wieder ins Geld geht und oft erlebt man da Überraschungen, die dann nochmal kosten. Ich würde ganz klar zu Haus Nummer 1 tendieren.
unser Haus ist jetzt gut 13 Jahre alt. Würden wir ausziehen, müßte man ein bischen Farbe kaufen um einige Wände neu zu streichen, evtl. das Garagentor und die Haustüre. Allers andere wäre noch absolut ok, das wäre nur optische Dinge wenn jemand z.b. der Laminatboden in den Kinderzimmern nicht gefällt. Aber das fällt ja nicht unter renovieren, kaputt ist bei uns nichts. Ich persönlich würde immer nur ein freistehendes Haus nehmen, großer Garten ist für Kinder und Hund doch ideal, bei 2,6 ar bringt man ja nicht mal ein Tramplin aufgestellt. LG Limba
Auch klare Tendenz zu Haus 2 Unser Haus ist 16 Jahre alt und noch top in Schuss - da müssten höchstens neue Tapeten rein und eventuell ein neues Balkongeländer (aber auch nur, weil wir damals ganz billiges genommen haben aus Kostengründen). Kommt halt auch drauf an, welche Baumaterialien verwendet wurden - billigste Baumarktware oder gute Qualität. Auf jeden Fall bei Haus 2 das Geld für einen sachverständigen Gutachter investieren!
Ich würde bei beiden Häusern einen Gutachter draufschauen lassen. In meinem Bekanntenkreis hatten mehr Leute große Probleme mit nagelneuen Häusern als mit älteren.
erkundigt euch nach der grundsteuer.. wie hoch die ist. wir haben 420 qm grund und zahlen gerade mal 80 eur im jahr meine freundin hat 620 qm und zahlt 1200 eur im jahr das wäre für mich auch ausschlaggebend. ansonsten tendiere ich auch zu haus 2.. obwohl das grundstück schon sehr viel arbeit macht.
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