Elternforum Sechs bis neun

Freund will nicht mehr mit Sohn spielen

Freund will nicht mehr mit Sohn spielen

Tika23.

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Unser Sohn (6 Jahre) hat seit kleinauf einen Freund, der der Sohn von einem Freund von uns ist. Die beiden sind extrem unterschiedlich. Der Freund ist ein Frühchen, sehr zart, viel ängstlicher als unser Sohn, sehr ruhig (außer mit meinem Sohn). Bisher hatten wir den Eindruck, dass die beiden sich recht gut getan haben. Mein Sohn der Haudrauf und sein Kumpel, das zarte Knäbchen. Mein Sohn ist motorisch total fit und strotzt vor Kraft. Sein Freund hat vor vielem Angst und ist auch einfach ein klein bisschen von der Entwicklung verzögert, wahrscheinlich weil er ein Frühchen mit vielen Problemen war. Er war schon als kleines Kind oft lange im Krankenhaus wegen einer Lungenentzündung etc. Auf jeden Fall hat unser Freund auch immer gesagt, dass unser Sohn seinem gut tut, weil er dann mal ein bisschen lebendiger und frecher ist, wenn er mit ihm zusammen ist. Jetzt ist es so, dass unser Sohn vieles schon kann, was sein Freund nicht kann. Das frustiert den Kleinen so sehr, dass er entschieden hat, dass er nicht mehr länger mit unserer Sohn befreundet sein möchte. Anfangs hat unser Freund immer Ausreden erfunden, warum die beiden sich nicht mehr sehen können. Dann hat er uns die Wahrheit gesagt. Ich weiß ehrlich gesagt nicht so ganz, wie ich damit umgehen soll. Ich finde es auf jeden Fall total schade. Was mich aber schon etwas nervt: Dass unser Freund und seine Frau ihren Sohn da auch total schützen und das vollauf akzeptieren, dass er die Freundschaft abbricht. Sie könnten ihm doch auch ein bisschen zureden. Denn wenn man immer seine Freunde velässt, wenn sie was besser können als man selbst, steht man irgendwann mal alleine da. So sehe ich das. Was meint ihr?


Sonnenkäferchen

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Antwort auf Beitrag von Tika23.

Ich würde mein Kind höchstens dazu ermutigen, dem Freund zu sagen, dass er gerade keine Lust hat, mit ihm zu spielen. Ansonsten dürfen meine Kinder, sofern keine Gefahr von Freundschaften ausgeht, selbst bestimmen, mit wem sie befreundet sein wollen. Der Junge wird vielleicht Kinder getroffen haben, mit denen er mehr gemeinsam hat, wo er so sein kann, wie er ist und nicht als "kleiner Schwächling" ( so kommen deine Äußerungen über ihn bei mir an) gesehen wird.


aeonflux

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Antwort auf Beitrag von Tika23.

Halali, wenn ihr doch mit den Eltern befreundet seid, trefft ihr euch dann jetzt nicht mehr? Vielleicht sind ja gemeinsame Unternehmungen möglich, wo die Überlegenheit eures Sohnes weniger eine Rolle spielt, z.B. Museum, Kino,... Alles Gute Aeonflux


Tika23.

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Antwort auf Beitrag von aeonflux

Wir machen jetzt eher alleine abends Erwachsenenprogramm mit unserem Freund. Wie gesagt will sein Sohn unseren gerade nicht sehen. Vielleicht ändert sich das irgendwann auch wieder. Aber im Moment machen wir nichts als Familien zusammen. Geht nicht von uns aus.


ohno

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Antwort auf Beitrag von Tika23.

Ruhig Blut, die sind 6! Von meiner Tochter brauchen die Kids auch immer mal eine Pause... Dabei ist es hier andersrum, sie ist die mit den Problemen... Lasst da mal bissi Gras drüber wachsen. Oder trefft Ihr Euch jetzt mit den Eltern nicht mehr, weil die nicht wollen, weil der Sohn nicht will??


Tika23.

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Antwort auf Beitrag von ohno

Doch, mit den Eltern treffen wir uns alleine abends. Unser Freund vermeidet es mit seiner Familie jedoch, uns als Familie zu sehen.


Summer80

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Antwort auf Beitrag von Tika23.

Also mein Kind darf auch selber entscheiden, mit wem es spielen möchte und mit wem es befreundet sein möchte. Es ist sein Leben und es darf selber entscheiden. Ich möchte ja von meinem Kind auch nicht vorgeschrieben bekommen, mit welcher Mutti ich jetzt befreundet sein soll, weil mein Kind die Tochter oder den Sohn derbetreffenden Person mag. Das tut mir für deinen Sohn natürlich sehr leid, dass er da jetzt abgewiesen wird. Aber ich finde es richtig, dass die Eltern da den Wunsch des Kindes respektieren. Versuche vielleicht mal, dich in diese Situation hineinzuversetzen. Wenn dein Sohn dir erzählen würde, dass er mit Kind XY nicht mehr spielen möchte, würdest du ihn doch auch nicht "überreden" oder zwingen. In diesem Alter sind Freundschaften ja auch noch sehr flexibel. Beim Geburtstag meines Kindes waren dieses Jahr einige Kinder nicht eingeladen, die letztes Jahr noch "hoch im Kurs" waren. Dafür sind neue dazugekommen. Ein paar sind gleich geblieben. Das ändert sich immer wieder. Hat dein Sohn denn noch andere Freunde? Dann stärke doch diese Freundschaften jetzt vermehrt. Wenn er sich darauf konzentriert, ist es bestimmt bald vergessen.


Tika23.

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Antwort auf Beitrag von Summer80

Ja, das ist ein bisschen das Problem. Irgendwie sind alle etwas genervt von ihm, auch die Jungs in seiner Klasse. Er kann halt vieles schon - und gibt damit auch noch gerne an. Ich verstehe schon, dass das nicht so angenehm ist.


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Tika23.

„Er kann halt vieles schon“ Das hört sich im 1. Schuljahr Forum aber irgendwie anders an. Ihr solltet dringend mit eurem Kind Sozialverhalten üben! Denn ein gutes Sozialverhalten ist definitiv für den weiteren Lebensweg wichtiger als grobmotorische Fähigkeiten!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tika23.

Pass auf dass die Situation nicht kippt und Dein Kind irgendwann als Klugscheißer gemieden wird. Sozialverhalten und Empathie muss ein Kind zu Hause lernen. Noch KANN er das lernen. Irgendwann in den höheren Klassen und später im Beruf wird er mit soeinem Verhalten ganz schön anecken. Ich habe einen Verwandten, der als Kind einmal zu viel hörte wie toll und intelligent er doch ist. Heute mit 25 Jahren hat er Studium, Lehre und nocheine Lehre abgebrochen. Immer mit dem Argument dass er "zu klug" für seine Kollegen oder Mitstudis ist. Dass sie unter seinem Niveau seien. Lebt bei Muttern.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Tika23.

Dir passt es nicht das die Eltern hinter ihrem Sohn stehen,du machst aber das Gleiche. Ist dir schon mal der Gedanke gekommen das dein Sohn das Problem ist und nicht die anderen? Seit dem Schulbeginn liest man nur solche Sachen von dir.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tika23.

Mach bitte kein elternding daraus, das sind Erfahrungen ,die gehören eben im Leben dazu ,auch bei kleinen Kindern. Es wird auch nicht der letzte Freund und die letzte Entaeuschung sein. Klar , das tut im Mutterherz weh , daher erkläre ihm, das manchmal Freunde gehen und dafür neue kommen, eben so wie du meinst, das er es versteht


Tika23.

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Danke, das ist liebe von Dir. Ja, ich versuch's!


Streuselchen

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Antwort auf Beitrag von Tika23.

Hallo Pink, Freundschaft kann man nicht erzwingen. Und in dem Alter wechseln die "Freundschaften" noch ziemlich schnell. Gestern noch beste Freunde und am Ende der Woche ist der andere total abgemeldet. In dem Alter sehen Kinder Freundschaften oft noch anders als wir. Unsere Vorstellung ist ja, Freunde fürs Leben zu finden / zu haben. Du kannst den anderen Jungen zu nichts zwingen. Wenn er nicht will, dann will er nicht. Was soll dabei Gutes herauskommen, wenn er nur widerwillig mit deinem Sohn spielt? Wie würde dein Sohn sich fühlen - Kinder haben doch feine Antennen, das würde er doch merken! Akzeptiere die Meinung des Jungen und seiner Eltern - was anderes kannst du eh nicht tun - und warte mal ab. Da ihr alle befreundet seid, werden sich doch auch die Jungs immer wieder mal sehen. Vielleicht gibt sich es ja wieder. Vieles regelt die Zeit ... entweder so oder so. Nur ma so ein Gedanke: Vielleicht tut es deinem Sohn auch gut, sich mal mit gleich "starken" Kindern zu messen. Und vielleicht - wissen wir ja nicht! - haben deine Freunde, seine Eltern, und du ein bisschen zu sehr auf dem herumgeritten, was der andere Junge nicht kann oder worin er nicht so gut ist. Da kann ich verstehen, wenn er dann frustriert ist. ... das wird ihm aber dann mit jedem Kind früher oder später so gehen, dass kein Frühchen war und nicht lungenkrank usw. Die Eltern sollten sein Selbstbewusstsein stärken mit dem und darin, was der Junge gut kann. LG Streuselchen


cube

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Antwort auf Beitrag von Tika23.

Ganz unabhängig von Frühchen/Ängstlich und Draufgänger änderns ich Freundschaften in diesem Alter schnell - auch von "nicht mehr befreundet" wieder zurück zu "befreundet" usw. Nicht ungewöhnlich und eben ein Entwicklungsschritt. Vorher wurden Freundschaften ja nun oft von den Eltern gesteuert - ob das die beste Freundin mit ihrem Kind ist oder Kinder/Eltern, die man selber nett findet und einlädt. Nun entscheiden die Kinder aber selbst. Es ist eben auch eine Art Selbstfindung - wie bin ich, wer passt zu mir, was mag ich, was mag ich nicht (mehr). Ich fände es falsch, ein Kind zu einer Freundschaft zu drängen, die es nicht will. Denn das hieße ja, es ist egal, wie Kind sich dabei fühlt - und das sollte es nicht sein. Beide Seiten könnten ihre Kinder ermutigen mal etwas zurückhaltender zu sein bzw. etwas selbstbewusster mit "nein, das möchte ich nicht"-sagen. Aber auch das kann man eben nicht vorschreiben. Ich würde es laufen lassen und evt. finden sich die beiden in ein paar Wochen oder Monaten von selber wieder zusammen. Oder auch nicht.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Tika23.

Mit 6 Jahren können sich Freundschaften ändern wie das Wetter. Völlig normal. Grundsätzlich durften meine Kinder sich ihre Freunde selbst aussuchen. Ich habe da nie reingeredet. Wenn eines meiner Kinder mit jemanden nicht spielen wollte und mir das gesagt hat, das andere Kind oder deren Eltern aber gedrängt haben, habe ich mich selbstverständlich hinter mein Kind gestellt und es unterstützt. Dein Beitrag, da klingt sehr stark durch, dass der andere Junge nicht so fit, stark, selbstbewusst,... ist wie dein Sohn. In deinen Augen sogar ein "Knäbchen" ist. Hast du dich mal versucht in diesen Jungen hineinzuversetzen? Wie fühlt es sich an, immer mit einem starken, "wilden", motorisch sehr fitten Jungen befreundet zu sein? Ist das eine Freundschaft auf Augenhöhe? Wie ist es gewesen, wenn die Beiden allein sind? War deiner der Bestimmer? Der der zeigt wie es richtig gemacht wird? Der vielleicht sogar auf seinen Freund runterschaut, weil er dieses und jenes (noch) nicht kann? Vielleicht sogar mal etwas in Richtung "Feigling" oder "Stell dich nicht so an" sagt? Sollte dein Sohn deine Ansichten laut ausgesprochen haben, wäre es kein Wunder, dass sich das andere Kind abwendet. Denn das tut auf Dauer weh. Der Junge merkt selbst, dass er manches noch nicht gut kann. Vielleicht gibt es andere Kinder, die ähnlich weit sind wie er. Ähnlichere Interessen haben. Dann ist es sogar gut, wenn er Freundschaften zu anderen Kindern aufbaut und pflegt. Warum sollten die Eltern ihr Kind überreden, mit deinem Sohn eine Freundschaft zu halten, wenn er sich in dieser nicht wohlfühlt? Würdest du dein Kind überreden oder gar zwingen, mit jemandem eine Freundschaft zu halten, die er nicht will? Dein Sohn wird doch nicht nur diesen einen Freund haben. Dann hat er jetzt Zeit sich anderen Kindern zuzuwenden. Und vielleicht sieht es in ein paar Wochen wieder ganz anders aus. Manchmal muss man auch etwas vermissen, um es wertschätzen zu können. Alles ist möglich.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tika23.

Kinderfreundschaften wechseln eigentlich ständig. Deine letzten Sätze finde ich gemein und arrogant dem anderem Kind gegenüber. Interessant wie du das interpretierst. Dass das andere frustriert ist weil es mit Deinem nicht mitkommt. Vielleicht hat das Kind einfach die Nase voll von der Wildheit und körperlichen Überlegenheit Deines Kindes. Mein Kknd hatte auch einen sehr dominanten Freund jn dem Alter. Bis zu einem bestimmten Punkt war es gut. Aber irgendwann hat mein Kind gemerkt dass das andere Kind ihm nicht gut tut. Ich habe kurz mit meinem gesprochen, es wollte aber die Freundschaft erst mal beenden. War für mich ok. Ein Zeichen von gutem Selbstbewusstsein!


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Tika23.

Das „zarte Knäbchen“ mag motorisch eventuell nicht so „fit“ sein, wie dein wildes Knäbchen, aber zumindest hat es ein gutes Gefühl dafür, was ihm gut tut und was nicht. Und immer vorgehalten zu bekommen, was es körperlich nicht kann, tut auf Dauer nicht gut. Weibliche du selber ja nur mutmaßt und es auch ganz andere Gründe geben kann, warum der Junge mit deinem nichts mehr anfangen kann. Es kann auch sein, dass dieser Junge kognitiv deutlich weiter ist als dein Sohn und er deshalb mit dieser ungezügelten Wildheit nicht mehr viel anfangen kann. Dein Sohn hat ja einige schulische Probleme ; eventuell ist er dem anderen Jungen einfach intellektuell unterlegen. Körperlichkeit ist ja nicht Alles. Ich finde es super, dass die Eltern hinter ihrem Sohn stehen und ihn nicht zwingen, Freundschaften mit Kindern, die nicht zu ihm passen, aufrecht zu erhalten.


Jomol

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Antwort auf Beitrag von Tika23.

Du weißt doch gar nicht, ob die Eltern dem Kind nicht zugeredet habe. Und selbst wenn nicht, ist es doch eine Entscheidung des Kindes, mit wem es spielen will. Ich rede meinen Kindern da nicht rein. Ich erkläre ihnen, daß beim nächsten Mal dann der/ die andere dann vielleicht keine Lust mehr hat, aber ich zwinge sie natürlich nicht. Wenn Dein Sohn sich so dem Jungen gegenüber benimmt wie Du hier über ihn schreibst, ist das nicht verwunderlich. Grüße, Jomol


cube

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Antwort auf Beitrag von Tika23.

Neben der Sache, dass man Freundschaften nicht erzwingen oder vorschreiben/dazu drängen sollte, könntest du deinen Sohn ja auch ermutigen, seinen Freund mal zu fragen, warum er nicht mehr so gerne mit ihm spielen mag. Wir hatten beides schon: eine Freundschaft, die unser Kind beendet hat, weil er irgendwann keine Lust mehr hatte auf das fordernde, bestimmende und dann ja auch oft angeberische Verhalten des anderen Jungen. Und auch, das unser Kind sagte, der x wolle leider nicht mehr mit ihm spielen. Da habe ich ihn auch gefragt, warum denn nicht bzw. ihn ermutigt, das mal diesen Jungen zu fragen. Das hat für beide Seiten einen Lerneffekt. Und wie gesagt: das kann in ein paar Wochen auch wieder anders aussehen. Aber von den Eltern erwarten, dass diese ihr Kind doch bitte zur Freundschaft ermutigen sollen, geht nicht.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Tika23.

Du hast jetzt einige Antworten erhalten, wäre schön, wenn von dir auch eine Rückmeldung käme. Was machst du eigentlich, wenn dein Kind mit einem anderen nicht (mehr) spielen möchte? Redest du ihm solange zu, bis er nachgibt und doch mit dem anderen spielt? Wie ist die aktuelle Situation?


cube

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Da wird nichts kommen. Kam auch bei den letzten Fragen nicht.


Tika23.

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Nein, das werde ich wahrscheinlich nicht. Aber ich finde es trotzdem sehr schade. Kann man doch, oder? Und die aktuelle Situation ist, dass der Freund meinen Sohn nicht mehr sehen mag und mein Freund gerade viel weniger Kontakt zu anderen Kindern hat, als ihm lieb wäre. Was natürlich auch sehr gut am Verhalten von meine Sohn liegen kann (Angeberei etc.).


miaandme

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Antwort auf Beitrag von Tika23.

Entschuldige, aber jeder Post von dir ist eigentlich gleich gelagert. Dein Sohn hat ein Problem, an dem er nicht unschuldig ist und nimmst ihn in Schutz und noch mehr als das, du suchst die Schuld bei den anderen. Inzwischen sind es aber so viele Beiträge dieser Art. Bringt dich das nicht dazu, auch einmal eure Erziehung zu reflektieren? Vielleicht wäre es eine Idee, einmal eine Erziehungsberatung in Anspruch zu nehmen. Ich glaube nicht, dass es das Problem ist, dass dein Sohn mehr kann, sondern wie er sich verhält.


cube

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Antwort auf Beitrag von miaandme

Ich vermute, das dieser Junge evt. der Einzige oder einer der wenigen ist, mit dem der Sohn befreundet ist und es der AP deswegen so wichtig ist, das diese Freundschaft nicht wegbricht. Ansonsten gebe ich dir aber recht - auch dieser Post klingt leider wieder so, als wenn die Schuld natürlich bei anderen liegt und leider auch recht negativ gegenüber dem „Freund“. Freunde von uns haben auch ein ehem. Frühchen. Zart, kleiner als Gleichaltrige, anfälliger für alles mögliche - sie wären aber ziemlich sauer, würde man ihr Kind deswegen als „Knäblein“ bezeichnen. Oder eben generell so reden, als wenn ihr Kind sich halt mal nicht so anstellen solle oä Aber wie schon gesagt: von der AP kommt inzwischen nie eine Antwort/Kommentar und ich frage mich, warum man dann überhaupt noch auf die Fragen reagieren sollte.


miaandme

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Antwort auf Beitrag von cube

Ja, ich verstehe die Posts ehrlich gesagt auch nicht. Sie sind alle so formuliert, dass man Zuspruch geben und sie in ihren Ansichten bestätigen soll. Wahrscheinlich pickt sie sich die wenigen ihr zusprechenden Posts raus und das war's. Man könnte jetzt noch viel spekulieren, was zur gesamten Situation des Sohnes geführt hat, aber das würde zu weit führen. Ich kann nur hoffen, dass sie sich mal reflektiert.


Tika23.

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Antwort auf Beitrag von miaandme

Ja, das kann schon sein.


Tika23.

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Antwort auf Beitrag von cube

Hä???? Ich habe auf fast jeden Post wieder geantwortet, wie man oben sehen kann. Und ob Ihr es glaubt oder nicht: Ich habe den (Ex)Freund von meinem Sohn sehr lieb! Und deshalb finde ich es ja auch so schade. Und klar, mein Sohn ist ein totaler Angeber. Aber dennoch sehr schade das Ganze!


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Tika23.

Ich wollte dir nicht zu nahe treten, aber als ich dich nach einer Rückmeldung fragte (05.03.20, 14:29) hattest du noch gar keine Antwort oder Rückmeldung gegeben. Erst danach bei manchen.